Freitag, 20. Januar 2017

USA- Amtseinführung: Die "Elite" der BRD ist endlich auf dem Niveau der "Grünen Blätter" gelandet.

Schäuble kontert Trump
"Das ist nicht meine Vorstellung von Amerika"

Mit seiner Drohung, deutsche Autobauer mit Strafzöllen belegen zu wollen, sorgte Donald Trump hierzulande für Aufregung. Ebenso mit seiner Forderung, Deutsche sollten mehr US-Autos und Amerikaner weniger deutsche kaufen. Jetzt kontert Finanzminister Wolfgang Schäuble die Kritik des designierten US-Präsidenten und fordert mehr Gelassenheit.


Oh, DAS wird den Präsidenten Trump und die Amerikaner aber sehr interessieren,
was ein deutscher alter Mann für "Vorstellungen" von Amerika hat.
Herr Schäuble, es wäre besser, wenn Sie schweigen würden. Sie sind nur lächerlich und schlecht informiert von Ihren Vasallen. Denn,

......Man muss genau zuhören und richtig übersetzen
Man muss nicht nur Trump genau zuhören, um die Feinheiten seiner Aussagen in der Originalsprache verstehen können, um wirklich zu erfassen, wohin er zielt. Das trifft in gleichem Maße auf die Aussagen aller fremdsprachigen Politiker zu, denen schon zu oft durch (vorsätzlich?) mangelhafte Übersetzung ein abweichender Sinn gegeben wurde. Nach Trumps Interview wird gerade der Untergang der deutschen (Auto-)Industrie herbeigeredet, weil er, so wird es dargestellt, einen hohen Importzoll für Autos angekündigt hat.
Hat er nicht. Trump hat hier differenziert. Er hat nur gesagt, dass er Importzölle erheben will, wenn amerikanische oder ausländische Firmen in Mexiko Autos produzieren lassen, die für den amerikanischen Markt bestimmt sind.
Kein Wort darüber, dass er Importe besteuern will, die in Deutschland oder Japan selbst hergestellt werden. Trump hat offensichtlich erkannt, dass es einfach nicht richtig und für den allgemeinen Wohlstand fatal ist, wenn ein Hersteller seine Produktion in ein Billiglohnland verlegt, um für den Verkauf in einem Drittland einen Preisvorteil gegenüber einer Produktion in diesem oder dem eigenen Land zu erzielen. Da liegen nämlich die Ursachen für den weltweiten Lohnwettbewerb nach unten, der letztendlich die Weltwirtschaft zum Erliegen und breite Schichten in Armut bringen wird.
http://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2017/donald-trumps-obsolete-nato-und-der-fluch-des-denglisch/

Und die deutsche Lügenpresse ist weder Willens noch in der Lage korrekt zu übersetzen, was Donald Trump wirklich sagte. Sie plärren ihre persönliche Meinung in die Wohnzimmer der Deutschen, weil sie der Meinung sind, dass die Zuschauer noch dämlicher sind als sie selbst und nicht imstande selbst zu denken.
Die deutschen Systemmedien lassen keine Gelegenheit aus, dem neuen Präsidenten der USA ans Bein zu pinkeln. Sie sind nicht in der Lage, ihre eigene jämmerliche Positionen zu realisieren.

Schauen Sie mal, welche linken Antifa-Gruppen der USA gegen Präsident Trump hetzen. The 75 Leftist Groups Trying to Stop Donald Trump from Taking Office
Das Gleiche wie in der BRD, die Krawallmacher vom Dienst. Sie können ja selbst recherchieren, WER diese "Lefties" finanziert.

Trump und Putin: keine echte Männerfreundschaft

 Wohl noch nie haben sich Moskau und Washington derart viele Kusshändchen zugeworfen, wie es derzeit Putin und Trump tun. Bahnt sich da eine pikante Männerfreundschaft an? Gar eine russisch-amerikanische Annäherung? Völlig illusorisch, meint der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_80118788/donald-trump-und-wladimir-putin-keine-echte-maennerfreundschaft.html

Man lässt keine Dreckigkeit aus. Betrachten Sie das Bild, Putin küsst Trump.

Die Berichterstattung des deutschen Fernsehens ist unterirdisch. Die "Moderatoren" stellen Suggestivfragen. Sie moderieren ganz im Stil der "Grünen Blätter". Lieschen Müller wird neidisch gemacht. Katastrophales Niveau.

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