Sonntag, 31. Oktober 2010

Die deutschen "Eliten", Merkel, von und zu Guttenberg.....und "Joschka" Josef Fischer. Oktober 2010.



Merkel telefoniert und simst mit ihrem speziellen Krypto Handy mit Verschlüsselungssystem der Stasi,

„ Ich will mehr Migranten im öffentlichen Dienst.“

Merkel meint was sie sagt, und dass dem unterwürfig Folge geleistet wird, haben wir alle gesehen im Fall des auf ihren Befehl aus der Bundesbank entlassenen Thilo Sarrazin. Auch der von den Deutschen verachtete Bundespräsident Wulff musste sich dem Befehl der Frau Merkel beugen.

Und Wulff beugte sich, nicht nur vor Merkel. Er beugt sich immer. Er, der Gebeugte!

Merkel ist die DDR geprägte Bastakanzlerin ohne deren Befehl in der BRD kein Spatz vom Dach fallen darf, so meint sie. Wer sich ihrem „Ende der Diskussion“ Gehabe nicht bedingungslos unterwirft, fliegt, wird wenigstens bestraft mit einer Versetzung in die EU, nach Kriminalbrüssel.

Die Kanzlerin kennt sich aus, sie weiss, wie man sich unliebsamer Personen entledigt. Das hat sie gelernt in ihren jungen Jahren in der DDR.


Der adlige Junker, von und Guttenberg, derzeitiger „Verteidigungs“ Minister mit letztem Kriegseinsatz in Afghanistan, sorgt gegenwärtig dafür, dass die Bundeswehr, unumkehrbar muss es sein, „modernisiert“ wird. Aus Geldmangel, heisst es. Die Bundeswehr wird, wie seinerzeit die DDR, „abgewickelt“. Der Umfang der „Streitkräfte“ wird auf 180tausend „Soldatinnen“ und Soldaten reduziert. Für ziviles Personal sind 50tausend Posten vorgesehen und die werden nach dem Willen von Merkel, siehe oben, wahrscheinlich von „Migrantinnen“ und Migranten besetzt .

Da es für die EX BRD, heute Satellitenstaatsgebilde der EU, keine Bedrohung mehr gibt, ist z.B. eine Wehrpflicht nicht mehr nötig, meint die damit befassste Kommission aus sechs Fachleuten unter der Federführung von Frank-Jürgen Weise.
Die Abwicklung der Bundeswehr soll maximal zwei Jahre dauern.
Als Zeichen der „Identität“ des Restes der ehemaligen Bundeswehr darf sie die „Georg Fock“, das Segelschiff, behalten und die Militärmusik.

Update: 22.01.2011

Schade, in der Zwischenzeit ist eine Gendersoldatin aus den Masten der "Georg Fock" zu Tode gefallen. Die junge Soldatin, 25 Jahre und 1.56 cm goß, hatte die Ausbildung auf dem Segelschulschiff der Marine mit einem Abenteuerurlaub verwechselt. Die Mutter der Soldatin forderte die Entlassung des Kommandaten und die Einmottung des Segelschulschiffs der Marine.  Selbstverständlich ist der deutsche Verteidigungsminister, Herr von + zu Gutenberg diesem Wunsch der Mutter sofort nachgekommen.  Heute wurde der Kommandant der "Georg Fock" , Nobert Schatz, seines Dienstes enthoben.
Dazu die schreibt die FAZ heute am 22.01.2011:

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E7D1FB3DAAF6D46E1A4FDC2CBD19B61FD~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Ausbildung auf der „Gorch Fock"
Sturm über dem Schinderschiff
Die „Gorch Fock" ist nicht nur ein Segelschulschiff. Hier sollen Offiziersanwärter unter Bedingungen lernen, die kein anderes Schiff bieten kann. Doch nicht alle lassen sich den rauhen Alltag mit Schweiß, Schwielen und Schmerzen bieten.
Von Lorenz Hemicker

Na, dann ist die jämmerliche Restarmee der ehemaligen BRD doch bestens gerüstet für das, was kommt.



Und zu guter Letzt machte auch der intervalladipöse „Joschka“ Josef Fischer wieder einmal von sich reden. Im Jahr 2005 hatte Fischer eine Kommission eingesetzt, die beweisen sollte, wie das auswärtige Amt vor 77 Jahren (!) in die damalige Zeitgeschichte involviert war. Zu der Kommission gehörten u.a. der Amerikaner, Peter Hayes und der Israeli, Moshe Zimmermann. Das Resultat der kostenintensiven Untersuchungen konnte nicht überraschend sein. Da 1945 nicht alle Nazis tot waren, genausowenig wie alle Hardcorekommunisten nach dem Ende der DDR, sind vor 77 Jahren genauso wie vor 20 Jahren beim Fall der Mauer, damals Nazis, vor zwanzig Jahren Kommunisten übrig geblieben, die es sehr wohl verstanden, sich Anstellungen in Nachfolgeorganisationen zu erschleichen, allerdings nicht ohne entsprechend gefördert, und für die begangenen Verbrechen von Interessierten gedeckt worden zu sein.

Insofern nichts Neues.

Josef Fischer, genannt „Joschka“ fordert u.a., dass die alten Nazis keine ehrenvollen Nachrufe erhalten sollen, dass überhaupt kein Mitglied der NSDAP eine post mortale Würdigung erfährt.

Ob dem guten Josef „Joschka Fischer“ klar ist, dass einer seiner neuen Brötchengeber, die Familie Quandt, Mehrheitsbesitzer von BMW, während der Nazizeit hunderte von KZ-Insassen beschäftigte? Ob „Joschka“ Josef Fischer die Mitgliedschaft der massgeblichen Mitglieder der Familie Quandt und deren enge Verbundenheit mit dem Naziregime und der NSDAP auch meinte?

Die Bewertung des Charakters dieses Josef „Joschka“ Fischers überlasse ich dem Leser , und die Strafe, die sich Josef “Joschka“ Fischer für seine „Verdienste am deutschen Volk“ verdient hat und die, wie ich hoffe, ihn pre-mortem noch ereilen wird, überlasse ich den redlichen Deutschen, die es auch in diesem Land Deutschland nach massenhaft gibt.

Für Bestrafung post-mortem sind wir nicht zuständig.

Update 29.01.2011

Wie Fischer und Westerwelle sich die NS-Zeit zurechtrücken- Udo Schulze

Das angeblich aufsehenerregende Buch Das Amt ist keinesfalls ein Jahrhundertwerk, sondern eine plumpe Auftragsarbeit, in der die Wahrheit verbogen wird. Die angeblichen Autoren haben es weder selbst geschrieben noch selbst recherchiert. Und das alles hat den Steuerzahler 1,5 Millionen Euro gekostet.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/wie-fischer-und-westerwelle-sich-die-ns-zeit-zurechtruecken.html



Schauen Sie mal, wieviele bekannte Namen Sie finden werden:

Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren

Sogar Walter Scheel, ebenfalls ein ehemaliger Bundepräsident ist dabei.


Über Helmut Schmidt, den Altkanzler:
Er war von 1939-1945 ebenfalls zumindest Soldat, und das nicht an einem Wischi-Waschi Posten.


Richard von Weizäcker, ehemaliger Bundespräsident, durfte seinen eigenen Vater, Ernst von Weizsäcker, Angeklagter in Nürnberg, sogar verteidigen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_von_Weizs%C3%A4cker


Und das ist Josef Fischer nicht bekannt?

Familie Quandt
http://de.wikipedia.org/wiki/Quandt_(Familie)
Aber die Quandt's verstanden sich auch sehr gut mit den Alliierten. Die Amerikaner „vergassen“ schlicht die massgeblichen Quandt's zu bestrafen, die Engländer brauchten für ihre neuen Kriege die deutschen von Quandt-eigenen Firmen hergestellten Batterien für ihre Panzer. (TV-Film „Die Quandt's)


Schauen wir einmal, wer von denen eine post-mortale Würdigung erfährt.
Vielleicht war Josef „Joschka“ Fischer auch nur darüber verärgert, dass von den entsprechenden Leuten nicht genügend Spenden an die Grünen flossen. Wer weiss?



Lobbyist Joschka Fischer berät jetzt auch BMW

Vom Grünen-Umweltminister in Turnschuhen zum Berater der Energie- und Automobilbranche: Der Ex-Außenminister Joschka Fischer hat nach wie vor gut zu tun. Für RWE ist er als Lobbyist für die Nabucco-Pipeline tätig. Doch damit nicht genug: Sein neues Beratungsbüro "Joschka Fischer&Co" angelte sich jetzt auch BMW. 

http://www.welt.de/wirtschaft/article4570212/Lobbyist-Joschka-Fischer-beraet-jetzt-auch-BMW.html

Josef "Joschka" Fischer bei Wikipedia:  Auch sehr interessant!

http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer




Ja, nicht zu vergessen - Reformationstag:
Ein’ feste Burg ist unser Gott,
Ein gute Wehr und Waffen;
Er hilft uns frei aus aller Not,
Die uns jetzt hat betroffen.
Der alt’ böse Feind,
Mit Ernst er’s jetzt meint,
Gross’ Macht und viel List
Sein’ grausam’ Ruestung ist,
Auf Erd’ ist nicht seingleichen.


Mit unsrer Macht is nichts getan,
Wir sind gar bald verloren;
Es steit’t für uns der rechte Mann,
Den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heisst Jesu Christ,
Der Herr Zebaoth,
Und ist kein andrer Gott,
Das Feld muss er behalten


Und wenn die Welt voll Teufel wär’
Und wollt’ uns gar verschlingen,
So fürchten wir uns nicht so sehr,
Es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
Wie sau’r er sich stellt,
Tut er uns doch nicht,
Das macht, er ist gericht’t,
Ein Wörtlein kann ihn fällen.


Das Wort sie sollen lassen stahn
Und kein’n Dank dazu haben;
Er ist bei uns wohl auf dem Plan
Mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr’, Kind und Weib:
Lass fahren dahin,
Sie haben’s kein’n Gewinn,
Das Reich muss uns doch bleiben


Musste sein. Und passt!

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