Sonntag, 29. Januar 2017

Martin Schulz … ein Mann will nach oben.

Herr Junker EU  küßt Martin Schulz


Herr Schulz ist sehr weit von der Realität entfernt. Kein Wunder, befand er sich doch bisher in einem Umfeld der sich allmächtig fühlenden EU.

Schon nach der Europawahl 2014 wurde die Amtszeit von Martin Schulz - auf wessen Betreiben auch immer - einfach verlängert. Das heißt, er hatte eine Doppelperiode hinter sich und die Regel, dass alle zweieinhalb Jahre die Spitzenämter getauscht werden müssen, negiert. Ursprünglich wollte Schulz sogar gleich um fünf Jahre verlängern.

Welcher Teufel reitet diesen Mann nun, wenn er als Kanzlerkandidat der BRD meint,
den amerikanischen Präsidenten zurechtweisen zu müssen : „Man müsse dem US-Präsidenten deutlich machen, dass er sich an das internationale Völkerrecht und Menschenrechte halten muss.“ ?

Welchen Status hat Herr Schulz, dass er dem amerikanische Präsidenten vorwirft, „Minderheiten mit "unverschämten und gefährlichen Äußerungen" anzugreifen ?

Überhaupt scheint der neue Präsident der USA das bevorzugte bashing Ziel des Martin Schulz und der selbsternannten BRD Eliten zu sein.

Herr Schulz war als Präsident der EU durch kontroverse Ansichten belastet und ein Spalter. Was kommt da auf Europa und speziell auf die BRD zu, wenn ein solcher Egomane Führer der Sozialdemokraten wird?

Noch Immer ist es Usus, zumindest in der BRD, dass Politiker in die EU „weggelobt“ werden und es muss sehr schlecht um die SPD stehen, dass sie  Weggelobte nun zu ihrem Anführer machen muss.


Martin Schulz: Vom europäischen Traum zur Seifenblase

http://www.cafebabel.de/politik/artikel/martin-schulz-vom-europaischen-traum-zur-seifenblase.html

 
Na, da haben wir ihn doch, den ganz privaten „amerikanischen Traum“, des Martin Schulz vom „Tellerwäscher zum Präsidenten“ .



Keine Kommentare: