Samstag, 28. Januar 2017

Nichts Positives für Martin Schulz. Interimjob für Gabriel bis September 2017.

 Hier das erste vernichtende Urteil:

Diese Beschreibung zeichnet den typischen Egomanen:
Martin Schulz,   Und was wird aus mir?
Martin Schulz wird die SPD im Wahlkampf 2017 führen. Blick auf einen Mann, der sein Leben umkrempelte. Und der nun in Berlin beweisen muss, dass er seinem neuen Leben gewachsen ist.
Dieses Porträt über Martin Schulz erschien zuerst im stern am 1.12.2016. Sigmar Gabriels aktuelle Ankündigung im stern, nicht als Kanzlerkandidat der SPD antreten zu wollen und vom Parteivorsitz zurückzutreten, überholt Passagen dieses Textes. Dennoch haben wir uns entschieden, ihn noch einmal unverändert zu veröffentlichen. Ein Porträt über Martin Schulz und sein Verhältnis zu Sigmar Gabriel und der SPD.

Zwei Stunden lang durfte er neulich schon mal den Bundeskanzler geben. Martin Schulz saß auf der Bühne des Museums für Kommunikation in jenem weißen Ledersessel, in dem Angela Merkel sitzen sollte. Er war spontan für sie eingesprungen, die Bundeskanzlerin konnte nicht, Obama war zu Besuch. Jetzt hielt Schulz die Dinnerrede bei der "Nacht der Europäischen Wirtschaft" in Berlin. Er bezeichnete sich als "Ersatzkandidat", es klang kokett. Der Präsident des Europaparlaments schlüpfte umstandslos in Merkels Rolle, sprach über das große Ganze, Trump, Europa, den Brexit, die Krisen dieser Welt. Es hörte sich an wie eine Regierungserklärung.
Anschließend fragte ihn der Moderator nach einer anderen Krisenzone, der SPD. Schulz tat so, als liege seine Partei in den Umfragen bei 50 Prozent. "Wir wollen dieses Land führen", sagte er, "und wir werden dieses Land führen." Ungläubiges Staunen im Saal. Das war Schulz herzlich egal. "Die SPD hat die richtigen Männer zur richtigen Zeit", schob er hinterher. "Das sehen Sie ja an mir."



Führen will er. Die SPD. Dann die BRD. Zum Sieg.
Also wäre es nicht besser für uns alle, wenn Herr Schulz nur seinen Hund -sofern er einen hat - zum Spazierengehen ausführen würde ?

Orbán kritisiert SPD-Kanzlerkandidat Schulz: „Er hat eine komplett andere Vorstellung von Europa“

Brüssel. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich mit deutlichen Worten zum bevorstehenden Bundestagswahlkampf 2017 positioniert. Kritisch sieht er dabei insbesondere den voraussichtlichen SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz, der bislang EU-Parlamentspräsident war.
Wörtlich sagte Orbán bei einer Veranstaltung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel: „Ich respektiere ihn, er ist ein großer Kämpfer. Aber er hat eine komplett andere Vorstellung von Europa als wir: Dieser Kandidat versteht nicht die drei wichtigen Dinge der europäischen Politik: Religion, Nation, Markt. Und der könnte deutscher Kanzler werden – wir sind in einer ernsten Lage.”

Auch als neuer Aussenminister betrachtet Gabriel das glänzend bezahltes Ministeramt als Interimjob  bis zu den Wahlen im September 2017. Unangenehm deutlich schob er seine Familie deshalb in den Fokus.  Gabriel kopiert primitiv den neuen amerikanischen Präsidenten, ausser acht lassend, dass Präsident Donald Trump nicht auf Kosten  der amerikanischen Steuerzahler lebt. 

Sigmar Gabriel will nicht Nachfolgerin von Angela Merkel werden, die er nach eigenem Bekunden als die Geschäftsführerin der Nichtregierungsorganisation BRD, kurz NGO genannt, bezeichnet und nicht als Bundeskanzlerin. Aber hören Sie selbst:
Hat er darum freiwillig verzichtet? Hat er seinen Parteifreund, Martin Schulz, informiert?

 
Amtsantritt mit Familie
Sigmar Gabriel kommt mit Frau und Tochter zur Vereidigung
Sigmar Gabriel will künftig mehr Zeit für seine Familie haben und deshalb nicht Kanzlerkandidat der SPD sein. Zunächst wechselt er vom Wirtschafts- ins Außenministerium. Zur Vereidigung erschien er mit seiner Tochter und seiner schwangeren Frau.




Erinnerung UN-Papier
Replacement Migration:
Is It a Solution to Declining and Ageing Populations?












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