Aufgepasst Leute, wenn in der nächsten Zeit die Umfragewerte der SPD wieder steigen sollten, wissen wir, wer dahinter steckt. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:
Forsa-Chef Manfred Güllner, 77, SPD, Bildeinfügung durch Blogger
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Manfred Güllner, Wahlforscher und Gründer des Forsa-Instituts, hat die voraussichtliche Nominierung von Martin Schulz als Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten als „positives Signal an die SPD“ bezeichnet: „Schulz hat nun die große Chance, der SPD Siegesgewissheit zurückzugeben“, sagte Güllner der „Heilbronner Stimme“ (Mittwochsausgabe). Gabriels Sympathiewerte seien „seit 2013 konstant schlecht, Merkel lag trotz Einbußen immer deutlich vor Gabriel in Umfragen zur Kanzlerpräferenz“, so der Forsa-Chef. Zudem habe es auch in der eigenen Anhängerschaft und bei den Parteimitgliedern zunehmend Zweifel gegeben, ob man mit Gabriel Chancen auf ein gutes Abschneiden bei der Bundestagswahl haben würde.
Ergänzung:
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Martin Schulz, 62, SPD, |
Bei der Meinung "Trump ist eine Gefahr für die ganze Welt" ist Schulzes Meinung wohl deckungsgleich mit der Auffassung des Meinungsforschers, Manfred Güllner.
Schauen wir mal, was der Herr Güllner diesmal dem Herrn Schulz einflüstert.
Vielleicht wird ja anstelle des Herrn Schulz doch noch Herr Scholz aus Hamburg als Kanzlerkandidat nominiert. Oder gibt es noch die "Herren Meier oder Müller" - dann wären die gängigsten deutschen Namen durch.
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