Die Postillen der Systemmedien zeichnen sich durch Schnappatmung aus, die sie überfällt, sobald sie vom amerikanischen oder russischen Präsidenten berichten, welche Farbe denn wohl das Toillettenpapier hat, welches die Herren benutzen.
Sie verschonen ihre wohl noch immer vorhandenen Leser nicht mit ihren Ergüssen.
Was sind solche "Berichte" wert?
Welche Klientel sprechen sie damit an?
Wären sie nicht weitaus zielführender einzusetzen als Berichterstatter von irgendeiner der zahlreichen Sex-und Verblödungsshows welche die TV Medien präsentieren?
Herr Kleber als Frontberichterstatter und Kommentator bei Dschungelcamp?
Maischberger und Illner als "life dabei" von Bauer-in sucht Bauer-in, klar, geschlechtneutral, mit Nahinterviews aus dem Schlaf- oder Gästezimmer von Flüchtlingen aus dem schönen Afrika?
Die Flachgeister mästen sich an GEZ!
Heute wieder besonders witzig, Herr Prochnow, 75, -wer ist das eigentlich - avisiert als Amerikaner seine Rückkehr nach Deutschland, wegen Trump. Haben die jenigen, die meinen, uns das erzählen zu müssen, eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Also ich glaube, dass die nicht mehr ganz dicht sind im Oberstübchen. Das ist mittlerweile so lächerlich, dass man die "Berichterstatter" auffordern sollte, einfach mal den Mund zu halten oder maximal Märchen zu erzählen. Aber auch dazu reicht es mental nicht mehr bei denen.
Diese ganzen Volksverdummer sollten in Rente gehen und froh darüber sein, dass die arbeitenden Menschen bereit sind, ihnen diese überhaupt zuzugestehen. Die Volksverdummer sind weder willens noch in der Lage zu begreifen, dass die Welt sich verändert. Speziell die linksgrünen dieser Spezies hatten ihre Zeit, sie haben versucht sie nutzen, allerdings haben sie sie vergeudet mit Propaganda,
die niemanden nutzte, ausser ihrem eigenen Geldsäckel. Vorbei, jetzt sind sie überflüssig, wie ein Kropf.
Der Spruch auf diesem USA-T-Shirt läßt sich passend auf die Deutschlandhasser übertragen.
Für USA und auch für Deutschland und Europa werden viele Umzug LKW benötigt, viele Riesenschiffe und schöne große Länder, damit die sogenannten Eliten ihre Utopie dort fortsetzen können.
Einen hab ich noch:
Der rote Bürgermeister von Hamburg - Sie wissen schon, Elb-Philamonie-Desaster -
Olaf Scholz, 59, SPD, verheiratet mit Britta Ernst, 56, Ministerin für Schule und berufliche Bildung in Schleswig-Holstein, Kiel, ist als eventueller Kanzlerkandidat für die SPD im Gespräch.
Sollte es zur Kanzlerschaft nicht reichen, so sind zwei Ministerposititonen in einer neuen rot-schwarzen Regierung für das Ehepaar reserviert. Politische Positionen verteilt die sogenannte Elite imperatorisch innerhalb der Sippe.
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