....sagen die GRÜNEN, sagt auch das kranke Kind aus Schweden und seine Manager, sagt auch Mister Antonio Guterres, seines Zeichens UN-Generalsekretär, und natürlich titelt am 23.09.2019
Tagesdosis 30.8.2019 –
Klimabetrug: Gerichtsurteil stürzt CO2-Papst vom Thron
Ein Kommentar
von Rainer Rupp.
Für den weltberühmten US-Klimaforscher, Professor
Michael Mann stellt das vor wenigen Tagen erfolgte Urteil einen
tiefen Fall dar. Unter den Anhängern der CO2 –Glaubensgemeinschaft
war er bisher der unbestrittene „Wissenschafts“-Guru. Mann war
mit Sicherheit der „Goliath“ unter den CO2-Wissenschaftlern, wenn
man das, was er gemacht hat, überhaupt „Wissenschaft“ nennen
kann. Im Jahr 2001 war
Manns
Hockeyschläger-Diagramm aus seiner Studie von 1998 (1) prominent
im dritten Bewertungsbericht des bei der UNO angesiedelten,
sogenannten „Weltklimarats“ (IPCC) vorgestellt worden.
In dem IPCC-Bericht waren Manns
„Forschungsergebnisse“, die man angesichts des aktuellen
Gerichtsurteils gegen ihn nur noch in Anführungszeichen setzen kann,
als wegweisend aufgenommen worden. Wenig später wurden sie vom IPCC
auf das Podest der „unumstößlichen Wahrheit“ gehoben, und von
der CO2-Glaubensgemeinschaft ähnlich aufgenommen, wie ein
ex-cathedra Urteil des Papstes von tief religiösen Katholiken.
Zugleich wurden sie zur Grundlage für sämtliche Folgearbeiten des
IPCC. Das Fundament dieser „unumstößlichen Wahrheit“ ist nun
durch das Urteil des Obersten Gerichtshofs der westkanadischen
Provinz British Columbia gegen Prof. Mann zutiefst erschüttert
worden.
Um die Bedeutung dieses Urteils besser
einzuschätzen, bedarf es etwas mehr Hintergrund zum Thema. Wann
immer die Anhänger der Lehre vom menschengemachten CO2 als
alleiniger Verursacher der Erderwärmung in einer Diskussion in
Argumentationsnot geraten, flüchten sie sich in den
„wissenschaftlichen Konsens“, der in dieser Frage angeblich
herrscht. Diese Behauptung stimmt zwar nicht, weil auch dieser
„Konsens“ nur das Ergebnis von inzwischen belegten statistischen
Manipulationen ist, aber die eigentliche Kritik muss sich hier gegen
die totale Unwissenschaftlichkeit einer solchen Behauptung richten.
Denn Wissenschaft ist keine Sache des Konsenses!
Ein wissenschaftlich korrekter Schluss liegt nur
dann vor, wenn unter denselben Bedingungen, jederzeit von anderen
Forschern vor der Öffentlichkeit identische Ergebnisse reproduziert
werden können. Das hatte Einstein mal so erklärt: Wenn Tausende
Wissenschaftler von dem Ergebnis X überzeugt sind, aber auch nur
einer unter den oben genannten Bedingungen den Nachweis führt, dass
X falsch ist, dann haben sich alle anderen geirrt.
Wissenschaftlich korrekte Ergebnisse sind also keine Frage des
Konsenses oder demokratischer Abstimmungen. Bei Letzterem allerdings
sind – je nach klimapolitischer Ausrichtung – zwei plus zwei nur
selten vier, sondern immer öfter drei oder fünf.
Ungeachtet der Tatsache, dass Wissenschaft vom
Zweifel lebt, dass ohne Kritik und Widerspruch Fortschritt überhaupt
nicht möglich ist, war der Weltklimarat (IPCC) nach 2001 nicht mehr
an weiteren Forschungen über andere, mögliche Gründe für den
Klimawandel interessiert. Die Lösung dafür hatten schließlich
Prof. Mann und einige Gleichgesinnte mit der CO2-Antwort bereits
geliefert.
Und diese Lösung hieß, dass der vom Menschen
gemachte Anteil am CO2-Gehalt in der Luft an allem Schuld ist. Dabei
beträgt der CO2 Anteil in der Luft etwa 0,04 Prozent und das vom
Menschen gemachte CO2 ist gerade mal 0,038 Prozent der gesamten CO2.
Das heißt: in zehn Tausend Einheiten Luft gibt es gerade mal 15
Einheiten vom Menschen gemachtes CO2. Und wenn der Anteil nun auf das
Doppelte, also auf 30 Zehntausendstel ansteigen würde, dann wäre es
laut der CO2-Weltuntergangsproheten das absolute Desaster.
Nachdem der Weltklimarat 2001 diese unverrückbare
Wahrheit etabliert hatte, hat er sich seither nur noch mit
Umweltstudien beschäftigt, z.B. welche soziologischen oder
wirtschaftlichen Wirkungen die angeblich von Menschen gemachte
Klimaerwärmung auf bestimmte Regionen in unterschiedlichen Ländern
der Welt haben könnte. Übrigens, die Vorsitzenden des Weltklimarats
waren bisher stets Ökonomen und nicht Naturwissenschaftler. Das
könnte mit erklären, warum eine nach allen Richtungen offene
Klimaforschung im eigentlichen Sinne des Wortes vom IPCC seit 2001
nicht mehr betrieben wird.
Umso mehr wuchs unter Klimaexperten die massive
Kritik an Prof. Manns „CO2-Hockeyschläger“ und an der Politik
des IPCC. In den etablierten Medien erfuhr man davon aber nichts.
Denn die Kritiker fanden weder unter Politikern noch in der
Bevölkerung Gehör. Vor allem die Masse der einfachen Menschen soll
weiterhin mit CO2-Weltuntergangsszenarien für mehr finanzielle Opfer
in Form von Abgaben und Steuern weichgeklopft werden. So wurde der
Glauben an die vom Menschen gemachte katastrophale Erderwärmung zur
weithin akzeptierten „Tatsache“.
All das könnte sich mit dem Urteil des kanadischen
Gerichtes ändern. Aber worum geht es da eigentlich? Es fing mit
einer recht harmlosen Klage wegen Beleidigung und übler Nachrede an,
allerdings mit einem Streitwert von mehreren Millionen Dollar. Kläger
war der weltberühmte Erfinder(!) des „Hockeyschläger Diagramms“
Prof. Mann von der staatlichen „Ken State University“ und der
Beklagte war der international bekannte Klimaforscher Dr. Tim Ball,
vormals Professor im Geography Department der Universität Winnipeg
und weltbekannter Kritiker des „Hockeyschlägers“. Die Klage geht
auf den 25. März 2011 zurück. Über einige juristische
Zwischenstationen ist sie schließlich beim obersten Gerichtshof
gelandet. Anlass war ein Interview, das Prof. Ball einem kanadischen
Magazin gegeben hatte.
Aus
der Anklageschrift geht hervor (2), dass Dr. Ball in einem
Interview zum „Climategate“ Skandal von 2009 die angebliche
„Beleidigung“ ausgesprochen habe. Mit Climategate sind die damals
gehackten E-Mails der führenden „Klimaforscher“ gemeint, aus
denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten
„Wissenschaftler“ untereinander darüber abstimmten, mit welchen
„statistischen Anpassungen“, mit welchen speziell getrimmten
Computermodellen und welchen anderen Tricks die Daten manipuliert
werden sollen, um zu den gewünschten Ergebnisse zu kommen.
Aus manchen Mails geht sogar hervor, wie verzweifelt
„Forscher“ waren, wenn die tatsächlich gemessenen, rohen
Klimawerte sich einfach nicht in das vorherbestimmte Ergebnis
einfügen ließen. Aus anderen Emails wurde deutlich, wie sie sich
absprachen, auf keinen Fall ihre Berechnungsmethoden und ihre rohen
Daten zu veröffentlichen. Und ein weiterer Block von Emails zeigte,
mit welchen Methoden sie systematisch auf Medien und vor allem auf
wissenschaftliche Zeitschriften eingewirkt haben, nur ja keinen
CO2-kritischen Wissenschaftlern eine Plattform für ihre Sicht der
Dinge zu geben. Bei Zuwiderhandlung würde niemand aus dem Kreis der
Erleuchteten, nämlich der IPCC akkreditierten CO2-Wissenschaftlern
diesen Medien für weitere Interviews zur Verfügung stehen.
Bereits
im Jahr 2003 hatte eine Studie der kanadischen University of Guelph
in Ontario gezeigt (3), dass das „Hockeyschläger“ –
Diagramm von Prof. Mann
„in erster Linie ein Artefakt des
schlechten Datenhandlings, veralteter Daten und falscher Berechnung
der Hauptkomponenten ist.“ In der Zusammenfassung der Studie
heißt es, dass z.B.
die Schätzung der Temperaturen von 1400 bis
1980 Sammelfehler enthält, sowie nicht zu rechtfertigende Kürzung
oder Extrapolation von Quelldaten, veraltete Daten, geografische
Standortfehler, falsche Berechnung der Hauptkomponenten und andere
Qualitätskontrollmängel.“
Nach der Fehlerberichtigung und unter Verwendung
aktuellerer Daten ergab sich dann ein ganz anderes Bild für den
Durchschnittstemperaturindex der nördlichen Hemisphäre, speziell
für den Zeitraum von 1400 bis 1980. unter Verwendung korrigierter
und aktualisierter Quelldaten.
Das wichtigste Ergebnis der Studie war, dass der
Hockeyschläger von Prof. Mann verschwand. Denn die Kleine Eiszeit in
der nördlichen Hemisphäre, die vom 12. bis Anfang des 18.
Jahrhunderts dauerte, wurde im frühen 15. Jahrhundert von einer
Wärmephase unterbrochen worden war. In dieser Periode lagen die
Hitzewerte weit über den Ergebnissen des 20. Jahrhunderts. Und das
geschah alles ohne vom Menschen gemachtes CO2.
Was sich damals nach Bekanntwerden der Emails und
ihrer Echtheitsverifizierung als Riesenskandal abzeichnete, wurde von
den Medien in relativ kurzer Zeit im Gedächtnisloch entsorgt. Zu
groß und finanziell lukrativ war schon damals der Handel mit
CO2-Verschmutzungsrechten, zu vielversprechend waren die Aussicht auf
einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung aus der Krise mit Hilfe eines
CO2 getrieben Investitionsbooms zur Anpassung der
volkswirtschaftlichen Struktur und zur verkehrstechnischen Umrüstung,
zu einflussreich in Politik und Medien war bereits die Lobby all
jener, die von dieser Entwicklung profitieren würden. So kam es den
auch bei den offiziellen, staatlich eingesetzten
Untersuchungskommissionen in den USA und Großbritannien, wo die
Hauptübeltäter saßen – inklusive Prof. Mann -, so, wie es kommen
musste.
Wie den meisten, politisch hoch brisanten Fällen
üblich wurde mit Hilfe der personellen Zusammensetzung der
Untersuchungskommissionen dafür gesorgt, dass die Termine
verschleppt, Sachverhalte vor der Öffentlichkeit vertuscht und
schließlich die ganze Sache eingestellt wurde. Hier bewahrheitete
sich wieder der Satz: „Willst Du einen Skandal erfolgreich
unter den Teppich kehren, dann gründe eine Untersuchungskommission“.
Der NAS-Bericht hat nichts dergleichen getan und
tatsächlich alle wesentlichen Kritikpunkte einer anderen Gruppe von
Hockey-Schläger-Kritikern (McIntyre & McKitrick und der
Wegman-Bericht) bestätigt. So gab die NAS u.a. an, dass die
Unsicherheiten in den Daten durch die Hockeyschlägermethode
systematisch unterschätzt wurden (S. 107). Aber nun zurück zur
Anklageschrift gegen Dr. Ball. Demnach wurde ihm im Interview
folgende Frage gestellt: „Verschiedene Regierungen und
akademische Behörden haben den „Climategate“ Skandal bisher
weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand wegen Betrugs
strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“
Darauf folgte Dr. Balls Antwort mit der Passage, die
seinen Widersacher Dr. Mann dazu veranlasste, Anzeige zu erstatten:
„Unter den Generalstaatanwälten der
US-Bundesstaaten gibt es Bewegung, um die Strafverfolgung in Gang zu
bringen. Zum Beispiel Michael Mann von Penn State (University) sollte
im State Pen (im Staatsgefängnis) sitzen und nicht in der Pen State
Uni. Auch in England gibt es Untersuchungen, die durch drei Dinge
ausgelöst wurden: Erstens, die Informationen, die diese Emails
enthielten. Zweitens, die Vertuschung (des Skandals) durch die so
genannten ‚Untersuchungskommissionen‘. Drittens, das komplette
Versagen des Britischen Wetteramts, weil die Leute dort mit den
Leuten, woher die Emails stammen, eng zusammen gearbeitet haben.
Diese drei Sachen beschäftigen derzeit (2011) die Politiker. Wir
werden noch viel mehr Untersuchungen sehen.“
Letztendlich hat sich Dr. Mann mit dem von ihm
selbst angeregten Gerichtsprozess selbst zum Krüppel geschossen.
Offensichtlich hatte er aufgrund seiner Erfahrungen im IPCC zu sehr
darauf vertraut, dass das Wort des weltberühmten Wissenschaftlers,
des Erfinders des CO2-Hockeyschlägers, für bare Münze gehalten
wird, und dass er dafür keine Beweise vorlegen muss. Das
funktionierte zwar in der Politik und in seiner CO2-Glaubensgemeinde,
aber nicht vor dem Obersten Gericht in British Columbia. Er wurde
aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klimamessdaten vorzulegen,
seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken, die handgefertigten
Computer Programmen für die CO2-Modellierung transparent zu machen,
etc. p.p.. Kurz, er wurde vom Gericht dazu aufgefordert, das
wissenschaftliche Vorgehen bei seiner Arbeit zu belegen. Und das hat
er nicht getan!
Dr. Mann schlug alle Ermahnungen des Gerichts in den
Wind und weigerte sich bis zuletzt zu belegen, dass er
wissenschaftlich gearbeitet hat. Für das Gericht gab es keinen
einleuchtenden Grund dafür. Denn unter Wissenschaftlern ist es die
natürlichste Sache der Welt die rohen Daten und die Arbeitsmethoden
mit anderen Kollegen zu teilen, wenn man nicht gerade an einer
Patententwicklung arbeitet. Aber auch das konnte Dr. Mann unmöglich
geltend machen, da es sowas in der Klimawissenschaft (noch) nicht
gibt. Obwohl ihm schließlich klar war, dass seine Weigerung seine
Daten und Methoden herauszugeben, dem angeklagten Dr. Ball Recht
geben würde und dass dies ihn selbst Millionen Dollar kosten würde,
zog er es vor, die finanziellen Kosten auf sich zu nehmen.
Dr. Manns Totalverweigerung ließ auch für das
Gericht nur den Schluss zu, das die Hockeyschläger-Daten manipuliert
und gefälscht sind. Denn wenn Dr. Mann sie herausgerückt hätte,
wäre das der materielle Beweis für kriminellen Betrug gewesen und
wegen der gigantischen Höhe des so angerichteten Schadens wäre
womöglich bis zu seinem Lebensende von der Pen State University in
den State Pen gewandert. Da zahlte er doch lieber ein paar Millionen
Dollar für alle Gerichtskosten sowie die Kosten von Dr. Ball und
blieb dafür in Freiheit. Zumindest vorerst.
Da dieses Urteil lediglich in einem Zivilprozess
erfolgt ist, ist nun zu hoffen, dass endlich nach all den Jahren ein
Kriminalprozess folgt, nicht nur gegen Dr. Mann, sondern auch gegen
seine Komplizen. Da sie den kriminellen Klimabetrug, der mit
gigantischen Kosten für die Wirtschaft und Gesellschaft einhergeht,
bis heute fortgeführt haben, stehen die Chancen gut, dass eine
Verjährung nicht eingetreten ist. So besteht die berechtigte
Hoffnung, dass unter den veränderten politischen Bedingungen
wenigsten in den USA die Beteiligten an dieser betrügerischen
Klimaverschwörung sich doch noch vor einem Kriminalgericht
verantworten müssen.
Vor allem Donald Trump hat noch eine Rechnung mit
Prof. Mann offen. Der hatte nach seiner Wahl zur Rebellion gegen den
neuen US-Präsidenten aufgerufen. Mit dem Einzug Trumps ins Weiße
Haus seien die USA „ganz und gar ins Irrenhaus eingezogen, in
dem der Präsident haarsträubende Attacken gegen die Wissenschaft
reitet.“ Inzwischen gibt es bereits Anzeichen, dass Präsident
Trump eine kriminelle Untersuchung gegen den nicht länger „weltweit
führenden Wissenschaftler des Klimawandels“ einleiten will.
In der Tat haben sich nicht nur die Mainstream
Medien, sondern viele Hundert nachfolgende Klimastudien auf Manns
Ergebnisse blind verlassen. Der Ruf von Mann war derart, dass die
meisten Klimaforscher nur seine und keine andere Grafik akzeptierten,
ein typisches Beispiel für
das
Gruppendenken (groupthink)(7) bzw. für den oft zitierten
„Klima-Konsens“.
Dr. Ball warnt seit langen Jahren davor, dass, wenn
die Welt hinter die Geheimnistuerei von Prof. Mann und seinen
Komplizen schauen dürfte, sie schockiert sein würde, wie korrupt
und eigennützig diese „Wissenschaftler“ sind, die an der Spitze
der Fake-Kampagne von der Menschengemachten globalen Erwärmung
stehen.
Quellen:
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- https://en.wikipedia.org/wiki/Groupthink
https://kenfm.de/tagesdosis-30-8-2019-klimabetrug-gerichturteil-stuerzt-co2-papst-vom-thron/
Der Blick in die Welt, kann bei der SWP erhellend sein. Wie dumm und verbrecherisch ahnungslos müssen die beiden Schreiberlinge sein.
Es geht um Klimaschutz, oder in Wirklichkeit um Klima Aktivismus unter Verwendung von lebendem Menschenmaterial.
Man muß als Außenstehender, aber Seemann mit viel Erfahrung, wirklich von Material reden.
Da wird erst einmal ein reifeverzögertes Kind mit Asperper Syndrom als Testkaninchen auf das Boot gesetzt. Das arme Kind hat keine Ahnung von Seefahrt. Sie folgt nur dem eingeimpften „Kampf fürs Klima“.
Die Schreiberlinge, ebenfalls ohne jegliche Ahnung, schreiben von einer umweltfreundlichen Yacht, sogar emmissionsfrei. Dieser Haufen segelnder Schrott besteht aus Carbon und Kunststoff. Da benötigt man viele tausend KWh um alleine die Fasern zu erzeugen. Wegen teurem deutschem Ökostrom geschieht dies außerhalb von Europa.
Dann noch die Route. Seit Jahrhunderten entwickelte sich das Buch „Ocean Passages for the World“ der britischen Admiralität. Diese Route steht da nicht drin, denn sie ist komplett bescheuert. Gegen die Windsysteme, gegen den Golfstrom gegen die Natur. Soll aber für die Natur sein, das glauben nur Idioten.
Dann das Schiff mit 18 m als Folterkammer für das arme Kind. 14 Tage festgurten und sedieren kann ich nur empfehlen, denn ich bin mehrmals über den ATLANTIK in den richtigen Richtungen gesegelt. Bei uns an Bord wurde 3 x warm gekocht, es gab 9 bequeme Kojen, Toilette und warme Dusche. Wenn das auf 18 m nicht geht, ist auch noch die Konstruktion falsch. Wir waren nur 12 m lang.
Liebe Journalisten, wieder einmal ohne jegliche Ahnung Unfug für die Gehirnwäsche geschrieben. Liebe Frau Pokorny, lieber Herr Trumpf kennen Sie auch nur ansatzweise das Wort „Gegenankreuzen“ mit allen Folgen.