Donnerstag, 25. Juni 2009

Strom aus der Sahara, auch für Deutschland?



Und hier gleich noch eine weitere Erklärung für die Islamisierung Europas.

Der Strom der aus der Wüste kommt.
Und das er kommt ist keine Frage mehr, denn im Juli 2009 soll auf der Tagung in München ein Industriekonsortium gegründet werden, von RWE, EON und Solar Millenium AG, Erlangen, in das auch die Versicherer Münchner Rück, Siemens, Deutsche Bank und die Sahara-Anlieger Marokko, Tunesien, Algerien eingebunden werden sollen. Die Teilnahme weiterer Unternehmen ist für die nächsten zehn Jahre geplant. Am 13. Juli 2009 geht es zunächst einmal um die politische Sicherung der Region, die Gesetzesanwendung der EU und um die Festlegung der Preise für die Einspeisung des Stroms. Wie könnte es anders sein, Merkel sieht das Projekt sehr positiv, bei dem es darum geht, dass Spiegel in der Sahara die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln und diesen an die angrenzenden Länder und nach Europa verkaufen.

Seit einigen Jahren arbeiten Wissenschafter an diesem Projekt. Zwei Solarkraftwerke sind in Granada dem ehemaligen, al-Andalus , geplant. Ein Parabolkraftwerk läuft bereits seit 2008. Nun muss nur noch ALLES dafür getan werden, die Region politisch stabil zu machen, damit der Strom auch fliessen kann. Naturfreaks sehen allerdings aufgrund der erforderlichen Überlandsleitungen massive Eingriffe in die Natur, aber Erdkabel sind zehnmal so teuer.

Die deutsche Energieagentur -ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass es nur noch „Agenturen“ gibt - hat Kosten in Höhe von 400 Milliarden Euro errechnet.

Und wer soll das bezahlen? Klar, wir, für unsere „Verschwendungssucht“ von Energie müssen wir voll bestraft werden. Ist doch sicher im Sinne des Klimapapstes, Al Gore. Und bei dem Namen erfährt der, der googelt, was Heuchelei ist. Das einzige, was der Mann hat, ist Geschäftssinn für die Vervielfältigung seines privaten Vermögens, aber sonst......

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