Unbehinderte Muslimische Einwanderung nach Europa
Verheimlichte EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Staaten
Auszüge aus der Barcelona/Euromediterranien-Erklärung von 1995:
Die die Euro-mediterrane Partnerschaft ist zwischen der EU, Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Jordanien, der Palästinensischen Selbstverwaltung, Syrien, der Türkei und Israel eingegangen.
Vorgesehen sind:
Die Errichtung einer gemeinsamen Freihandelszone sowie ab 2010 der Anfang eines wirtschaftlichen Zusammenschmelzens
Wesentlich mehr EU Geld für die Partner und
Eine Kulturelle Partnerschaft.
Respekt vor dem Islam wird von der EU garantiert
Respekt für die Vielfalt wird garantiert, das heißt für die Förderung der Toleranz zwischen unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen. Die Wichtigkeit eines gemeinsamen Feldzuges gegen Rassismus, Fremdenhass und Intoleranz wird betont. Enge gegenseitige europäisch-muslimische Beeinflussung von Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen und Magazinen soll die kulturelle Verständigung fördern. Die EU will aktiv eine solche gegenseitige Beeinflussung fördern. Jugendaustausch ist das Mittel für die Zusammenarbeit künftiger Generationen.
http://www.trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2005/july/tradoc_124236.pdf
Die EU hat den Bevölkerungen neun muslimischer Länder die freie Beweglichkeit in die EU angeboten.
Als Gegenleistung für konkrete politische und wirtschaftliche Umstellungen werden den Partnerländern vollwertige Aufnahme in den erweiterten inneren EU-Markt und die Möglichkeit freier Beweglichkeit für Waren, Dienstleistungen, Kapital und Menschen angeboten.
Assoziations-Vereinbarungen sind mit allen Partnern mit Ausnahme von Syrien eingegangen, das jedoch bald beitreten werde (Auszug vom 28.11.2003 des Referats der Euro-Mediterranischen Außenministerkonferenz in Neapel am 2. -3. Dezember 2003.
Achtung: Das Referat der EU-Kommission lag schon 6 Tage vor Abschluss der Konferenz vor. (Also wer regiert wohl die EU?). EU-Beitrittsverhandlungen sind 2005 mit der Türkei eingeleitet. Quelle: http://euro-med.dk/?p=1212
Dieser Abschnitt ist in Korrespondenz vom 29.08.2006 vom dänischen Staatsminister Anders Fogh Rasmussen bestätigt worden – wobei er abgelehnt hat uns darüber aufzuklären, weshalb das Euromediterranien-Projekt seit 11 Jahren von ihm, dänischen Regierungen und Medien verschwiegen wurde.
Drei Wochen nach dem Terrorangriff auf das WTO Center in New York beugte sich die EU vor dem Islam und nutzt jetzt Euromediterranien als Blitzableiter:
'Die Minister wiesen jede Gleichheit zwischen Terrorismus und der arabischen und muslimischen Welt als sowohl gefährlich als auch unbegründet zurück.
In diesem Zusammenhang wurde die Wichtigkeit des Barcelona-Prozesses von allen als passendes und anerkanntes Instrument für die Förderung eines Dialogs zwischen gleichberechtigten Kulturen und Zivilisationen betont.
Die Minister einigten sich darauf zu arbeiten, den bestehenden Dialog zwischen den Kulturen und Zivilisationen zu vertiefen, indem in besonderem Maße die Aufmerksamkeit auf die Jugend, Ausbildung, Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen und Magazine gerichtet werden solle'.
(Referat vom 5.-6. 10. 2001 der euromediterranischen Außenministerkonferenz in Brüssel.)
Die EU und der Europarat wünscht uns unsere uralte Identität weg zu nehmen.
'Kulturpolitik muss das beliebte Unterscheiden zwischen 'sie' und 'uns' und sogar 'den anderen' vermeiden, weil es die Möglichkeit nahe legt, den Einzelnen mit einer gemeinsamen Identität/Selbstauffassung zu erfüllen'. . .
(Traugott Schoefthaler, Chef der Anna Lindh Foundation, eines euromediterranischen Propagandaapparats)
Quelle: http://www.efah.org/index.php?id=37&pagelang=en
From Dialogue to Hospitality and Co-operation, Programme and objectives of the Euro-mediterranean foundation [pdf/81 kb], 2005
'Identität ist die Wurzel aller Konflikte'
(World Culture Forum Alliance, die mit dem US-amerikanischen Council on Foreign Relations und der CIA unlösbar verstrickt ist. Auch die EU und der Europarat sind der WCFA angeschlossen)
Das dänische Erziehungsministerium ist damit beschäftigt, uns von unseren 'erstarrten Vorurteilen' zur islamischen Kultur zu erziehen. Diese Haltung spiegelt die Haltung des euromediterranischen Propagandaapparats, der Anna Lindh Foundation:
Norwegische Flagge Modell EU
'Wir wollen erstarrte Vorurteile und Unwissenheit anpacken. Und wir wollen die tägliche Journalistik in Richtung der Beschreibungen des alltäglichen Lebens gewöhnlicher Menschen lenken, die Ergriffenheit und Erkennung schaffen und die Völkerverständigung fördern können.
Mithilfe neuer Versuche mit Bildern an öffentlichen Plätzen, in Rundfunk, Fernsehen, Magazinen, Zeitungen und Werbung wollen wir unsere erstarrten Bilder der Fremden anpacken.
Und dazu mit ihnen gemeinsame Projekte veranstalten. Wir wollen die Völkerverständigungsfertigkeiten der Journalisten, Schüler und Künstler entwickeln und Personen aus diesen Gruppen mit muslimischen Kollegen austauschen.
Wir wollen die Kunst und kulturelle Erzeugnisse lenken. Wir wollen die Lehrerausbildung sowie die Lehrpläne zur kulturellen Vielfalt beeinflussen – und zwar mittels neuen Unterrichtsmaterials und Schulbuchumschreibungen.
Wir wollen große muslimische Jugendfestivale veranstalten. Wie 'Images of The Middle East', das 6 Wochen in Dänemark im großen Stil lief. Alles um den 'Dialog' und die 'Verständigung' zu fördern.
(Olaf Gerlach Hansens Rede in Rabat, Marokko, am 13.05.2005. Olaf Gerlach Hansen war der Chef des 'Center für Kultur und Entwicklung' –CKU- des dänischen Außenministeriums). Olaf Gerlach Hansens speech in Rabat, Morocco 13. Juni 2005 Dänische version
In einer Korrespondenz vom 12.09.2006 wünscht der dänische Staatsminister Anders Fogh Rasmussen nicht zu erläutern, weshalb die dänische Regierung sich vor der Forderung der Arabischen Liga, der EU, der Unesco und des Europarates nach der angeführten Erziehungspolitik gebeugt hat.
Die EU und das CKU haben Zusammenarbeitsvereinbarungen getroffen mit der Islamic Educational, Scientific and Cultural Organization, deren Zielsetzung laut dem Artikel 5a des Charters muslimische Lebens- und Denkart in der ganzen Welt zu verbreiten ist. Charter of the Islamic Educational, Scientific and Cultural Organization - ISESCO ISESCO Vereinbarung uterschrieben (dänisch). Euromediterranien ist ein Schritt in Richtung des einheitlichen Weltstaates
'Wenn grenzüberschreitende Erdteil-Demokratien und Zusammenarbeitsgremien möglich sind, liegt die globale Demokratie auf der Hand.' (NYT EUROPA: en helt ny dagsorden For Europas Centrum-Venstre 2004-2009, S. 12-13) (pdf)
Unsere Politiker glauben dass unser Ziel dasselbe sei wie das des Islam. (d.h. des Korans)
'Unsere Verpflichtung den Werten gegenüber, die uns am meisten bedeuten – Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit – ist seit den Londoner Bomben noch stärker und tiefer gewachsen. Das gilt auch hinsichtlich unserer Beziehung zur islamischen Welt, die heute auch unsere gemeinsame Ideale teilen'
(Margaret Beckett, Großbritanniens Außenministerin in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten am 07.07.2006)
Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen werden von höherer Stelle gelenkt und verschweigen das Euromediterranien Projekt
'Die Redefreiheit ist zentral für Europas Werte und Traditionen. Jedoch, ihre Aufrechterhaltung hängt von dem verantwortlichen Benehmen von Einzelpersonen ab. Weiterhin glauben wir nicht, dass die Medien von außen gelenkt werden sollen sondern vielmehr, dass Sie selbst Wege finden, um sich selbst zu zensieren. Was die Selbstzensur anbelangt, möchte ich Sie auch bitten das Bedürfnis der Überwachung innerhalb Ihrer eigenen professionellen Reihen zu bedenken.'
(Benita Ferrero Waldner, EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische Nachbarschaftspolitik an ausgewählte Medienvertreter aus allen euromediterranischen Staaten am 22.05.2006) Benita Ferrero-Waldner - Intercultural dialogue: the media’s role Speech/06/321 [scroll down on that page]
'Wir wollen einen Kern von Journalisten und Gestaltern der öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine dauerhafte Ordnung mit Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit Ausgangspunkt in der Nord-Süd-Verständigung entwickeln kann'
Quelle: Euromed & The Media September 2005
Im Jahre 2005 veranstaltete das Audiovisuelle Observatorium des Europarates ein Symposium in Moskau, um alle Tricks von den Russen zu lernen, die in diesem Bereich sehr große Erfahrung haben. Euromed & The Media (pdf)
Alle Internet Links waren gültig am 11 Juni 2007 .
http://balder.org/avisartikler/Barcelona-Deklaration-Euro-Mediterranien-Deutsch.php