In den US-Streitkräften häufen sich Fälle von Infektionen mit sexuell übertragbaren Krankheiten, darunter Chlamydien, Gonorrhö und Syphilis. Rund 350.000 Soldaten sind betroffen. Die Gesundheitsbeauftragten des US-Militärs sind alarmiert.Aber nicht nur die US Armee ist betroffen. Auch in der BRD und der übrigen EU sind Syphilis und andere Geschlechtskrankheiten auf dem Vormarsch:
Laut einer aktuellen Pressemitteilung des US-Verteidigungsministeriums verzeichnen die Infektionsraten von Geschlechtskrankheiten unter den Soldatinnen und Soldaten der US-Streitkräfte einen besorgniserregenden Anstieg. Grundlage des Berichtes ist, neben anderen, eine Studie des US- Zentrums für Seuchenkontrolle und –prävention CDC.
So haben sich Chlamydien-Infektionen bei Männern und Frauen der Streitkräfte im Zeitraum zwischen den Jahren 2013 und 2018 mehr als verdoppelt. Ebenso verdoppelt haben sich Infektionen mit Gonorrhö bei Männern, während bei Frauen ein Anstieg von 33 Prozent registriert wurde. Fälle von Syphilis waren fast dreimal so hoch wie vor 10 Jahren.
https://deutsch.rt.com/nordamerika/90143-siechende-armee-us-militaer-meldet-vormarsch-von-geschlechtskrankheiten/
Syphilis? Das scheint eine längst vergessene Geschlechtskrankheit. Doch die sexuell übertragbare Infektion ist heute wieder auf dem Vormarsch. Ob im Urlaub oder in heimischen Gefilden: Um sich zu schützen, ist Safer Sex angesagt! Und wer fürchtet, sich angesteckt zu haben, sollte sich nicht scheuen, einen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten aufzusuchen.
https://biermann-medizin.de/syphilis-ist-wieder-auf-dem-vormarsch/
usw. usf.Syphilis in Franken auf dem Vormarsch: Infektionsgefahr bei Geschlechtskrankheiten steigt. Die Zahl der Syphilis-Fälle in Deutschland nimmt zu - auch in Franken. Vor allem in Oberfranken ist die Zahl der Infektionen gestiegen, ebenso wie die HIV-Diagnosen. Wir haben nach den genauen Zahlen gefragt.
https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/syphilis-in-franken-auf-dem-vormarsch-infektionsgefahr-bei-geschlechtskrankheiten-steigt;art154607,4242056
In Zeiten wo jeder mit jedem ist das halt so. Die Ärzte, die Pharmaindustrie wird es freuen.
Die braven Arbeitnehmer mit ihrer Krankenversicherungspflicht stört es nicht weiter, dass die Beiträge steigen.
Also sind alle zufrieden.
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