Kirche startet neue Aktion: „Unser Kreuz ist unsichtbar!“
Mit einer innovativen Aktion möchten die Kirchen in Deutschland gegen Hass, Polarisierung und gegenseitige Abwertung vorgehen. Zu diesem Zweck sollen sämtliche Amtsträger und Kirchengebäude mit unsichtbaren Kreuzen ausgestattet werden.
Wie der Sprecher der Aktion, Bischof Engels-Bitburg, erklärte, sei das Kreuz in unserer Gesellschaft vielfach Auslöser für Konflikte. „Andersdenkende und Andersgläubige können sich durch dieses Symbol massiv gestört oder sogar abgewertet fühlen“, erläutert der Bischof. „Als Christen müssen wir hier mit gutem Beispiel vorangehen und jedwede Polarisierung – etwa durch das öffentliche Bekenntnis unseres Glaubens – unterlassen.“
Die Kosten für die Herstellung unsichtbarer Kreuze seien recht hoch, gab Engels-Bitburg zu. „Aber bei Kirchensteuereinnahmen in zweistelliger Milliardenhöhe bei gleichzeitigem Verzicht auf jegliche Missionstätigkeit ist das durchaus zu stemmen.“
https://messeinmoll.com/2017/04/21/kirche-startet-neue-aktion-unser-kreuz-ist-unsichtbar/
https://messeinmoll.com/2016/11/04/angst-vor-provokation-ekd-vorsitzender-laesst-sich-kehlkopf-entfernen/Angst vor Provokation: EKD-Vorsitzender lässt sich Kehlkopf entfernen!
„Worte können verletzen, daher sollten wir weitgehend auf sie verzichten.“ Mit dieser Haltung überraschte der Vorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands die anwesende Presse, die er zu einem Termin in die Chirugie eines Berliner Krankenhauses eingeladen hatte. Im Anschluss an die Pressekonferenz werde er sich den Kehlkopf entfernen lassen, um potentiellen verbalen Provokationen vorzubeugen. Als Kirchenvertreter habe er hier Vorbildfunktion, erläuterte er weiter. Es dürfe nicht sein, dass Angehörige anderer Religionen der christlichen Botschaft ausgesetzt werden, vor allem nicht verbal. „Denn mit dem Wort fing das Ganze ja erst an!“, erklärte der Bischof.
„Auch Jesus hat mit seinen oft unveschämten Worten viele Menschen beleidigt, und als Strafe haben sie ihn ans Kreuz geschlagen. Daraus können wir lernen. Wir sollten auf keinen Fall dieselben Fehler immer wieder begehen.“
Für künftige Interviews werde er leider nicht mehr zur Verfügung stehen, gab er abschließend bekannt.
Diese beiden, und noch weitere Möglichkeiten, mit denen die Institution "Kirche" überraschen könnte, lesen Sie unter dem angegeben Link.
Apropos Kehlkopfoperation: Eine durchaus bemerkenswerte Alternative für alle, die fest die Überzeugung vertreten, etwas zu sagen zu haben.
Und, ja, der Friedensengel, Barak Obama, wurde von Angela Merkel zum Kirchentag 2017 eingeladen. Schauen wir mal, was der "Institution Kirche" und ihren neuen Voodoo Mastern dann Neues einfällt.
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