Wieder klassischer Fall von Fake-News? Angeblich 50.000 Demonstranten waren zum AfD-Parteitag erwartet worden - meldeten lautstark die Medien. Am Ende waren es doch deutlich weniger.
Die Gegendemos gegen den AfD-Parteitag wurden medial im Vorfeld extrem aufgebauscht. 50.000 Teilnehmer waren angeblich erwartet worden - meldeten fast alle Medien. Doch am Ende waren es bedeutend weniger.
Nur mit Müh und Not kommmen die Veranstalter jetzt noch auf 10.000 Teilnehmer. Und auch diese Zahl scheint schöngerechnet. Andere Beobachter sprechen von lediglich 5.000 Demonstranten.
Erlebnisbericht von vor Ort:
"Interessant aber auch der Polizeibericht zur Demolage VOR dem Maritim: statt der von den Linksmedien seit Tagen hysterisch angekündigten 50.000 Gegendemonstranten waren es heute nach Polizeibericht nur 6500 (!). Und es ist eine recht sichere Wette, dass unter diesen Leuten über 70% bezahlt wurden. Zumindest, wenn man "bezahlt" etwas weiter fasst in "incentiviert". Ein Blick auf die untenstehende Liste der aufrufenden Organisationen zeigt, dass es praktisch keine unter diesen gibt, die ohne national-etatistische oder supranationale Gelder auch nur existieren würde! Es gäbe keine freie Marktnachfrage, die derart mächtige Lobbyorganisationen und diese unproduktiven oder gar contraproduktiven Pöstchen tragen würde! Einfach mal diese Liste ansehen. Und dann soweit möglich deren supranazistischen Sponsoren."
Unterstützer/innen Aufruf KSSQ für den 22. April.
Ein genauer Blick lohnt sich:
1. „Aufstehen gegen Rassismus“
2. Aidshilfe Köln e.V.
3. Aktion Neue Nachbarn – Flüchtlingshilfe im Stadtdekanat Köln
4. AMNESTY INTERNATIONAL Bezirk Köln
5. Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein e.V.
6. Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der Köln SPD (AfA Köln)
7. Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Köln (ASF Köln)
8. Arsch Huh e.V.
9. AWO Kreisverband Köln e.V.
10. Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V.
11. Bündnis "Schäl Sick gegen Rassismus"
12. Bündnis 90/Die GRÜNEN Köln
13. Bürgerzentrum Alte Feuerwache e.V.
14. Bürgerzentrum Ehrenfeld e.V.
15. Caritasverband Köln
16. CDU Köln
17. Centrum Schwule Geschichte e.V.
18. CollgneAlliance - Gesellschaft zur Förderung der Städtepartnerschaften der Stadt Köln e.V.
19. Delbrücker gegen Rechts
20. Der andere Buchladen GmbH
21. Der Paritätische NRW Kreisgruppe Köln
22. Deutscher Beamtenbund, Kreisverband Köln
23. Deutscher Gewerkschaftsbund, Stadtverband Köln
24. Deutsch-Israelische Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Köln
25. DFG-VK Köln
26. DGB Jugend Köln
27. DIDF Bundesvorstand
28. Die Linke, Kreisverband Köln
29. Ev. Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
30. Evangelischer Kirchenverband Köln und Region
31. FDP Köln
32. Förderkreis Hochbunker k101 e.V.
33. Friedensbildungswerk Köln
34. Gewerkschaft NGG
35. Hochschule für Musik und Tanz
36. IG BCE Bezirk Köln-Bonn
37. IG Keupstraße
38. IG Metall Köln-Leverkusen
39. Initiative Willkommen in der Moselstraße
40. Integrationsrat der Stadt Köln
41. Jusos Köln
42. KAB - Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Stadtverband Köln
43. Katholikenausschuss Köln
44. Katholische Jugendagentur Köln gGmbH
45. Klubkomm-Verband Kölner Clubs und Veranstalter e.V.
46. KLuST e.V.
47. Köln SPD
48. Kölner Appell gegen Rassismus e.V.
49. Kölner CSD-Demonstration
50. Kölner Flüchtlingsrat
51. Kölner Initiative freies Theater
52. Kölner Jugendring
53. Kölner Künstler Theater
54. Kölner Runder Tisch für Integration
55. Kölner Theaterkonferenz
56. Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.
57. Landesintegrationsrat
58. Loss mer singe e.V.
59. LSVD NRW e.V. Lesben- und Schwulenverband NRW
60. Melanchthon Akademie Köln
61. Piratenpartei Köln
62. Pro Familia
63. Radioclub Böcklerplatz
64. Rat der Religionen
65. Rom e.V.
66. Rubicon. e.V.
67. Ruderverein Rodenkirchen
68. Schauspiel Köln
69. SKM – Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
70. Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Köln
71. SPDqueer Köln
72. SWAF – Start with a friend
73. ver.di Arbeitskreis Antifaschismus – Antidiskriminierung
74. Ver.di Bezirk Köln
75. ver.di Vertrauensleute der Uniklinik Köln
76. Verein EL-DE-Haus e.V. – Förderverein des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln
77. Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Corinto/El Realejo
78. Verein zur Förderung des politischen Kabaretts e.V.
79. VVN-BdA Köln
80. ZAKO – Zentraler Arbeitskreis Offensiv gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Ver.di Bundesverwaltung)
81. ZAMUS – Kölner Gesellschaft für Alte Musik e.V.
82. Zentrum für islamische Frauenforschung und Frauenförderung
http://www.mmnews.de/index.php/politik/110278-afd5000
Schon interessant, wer da alles mit wem marschiert.
Die Institution Kirche, Katholen wie Evangelen stark vertreten. Sollten die sich nicht besser
um das Seelenheil ihrer Schäfchen kümmern, anstatt um Politik?
Und schau an, Profamilia ist auch mit von der Partie . Die scheinen in jeder Suppe der Löffel zu sein, wo der Rubel rollt. Genau wie die AWO und die Caritas.
Und die Gewerkschaft, die der SPD gefährlich nahe steht. Kein Wunder, dass eine AfD als Konkurrenz ein Dörnchen im Auge ist.
Und die LINKE, deren ehemaliger Oberboss, Gysi, sich so gewaltig freut, dass die "Nazis immer weniger Kinder kriegen" und damit aussterben.
Ja, auch die grünen Pädophilen marschieren mit, deren Bossin, irgendwas mit Göring, so sehr wünscht, dass sie Flüchtlinge sich "in den Sozialsystemen" zu Hause fühlen.
Prächtig, da sind die, die die BRD so gerne haben, wie Bauchschmerzen, alle zusammen und marschieren in großer Einigkeit.
Wer finanziert die eigentlich alle. Woher haben die das Geld, um die Veranstaltung gegen demokratische Grundrechte zu finanzieren?
Schon toll, wie man dem einfältigen Konsumenten dieses Spektakels die Vielfalt bei der Verweigerung demokratische Rechte versucht zu verkaufen.
Fundstücke aus dem Netz |
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