EU-Parlamentspräsident Martin Schulz warnt davor, dass der Republikaner Donald Trump tatsächlich ins Weiße Haus einziehen könnte. "Trump ist nicht nur für die EU ein Problem, sondern für die ganze Welt", sagte Schulz in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
"Wenn im Weißen Haus ein Mann sitzt, der damit kokettiert, dass er keine Ahnung hat und Fachwissen als elitären Quatsch bezeichnet, ist ein kritischer Punkt erreicht", sagte der SPD-Politiker weiter.
Dann sitze ein offenbar verantwortungsloser Mann an einer Stelle, wo ein Höchstmaß an Verantwortungsbewusstsein benötigt werde. "Meine Sorge ist, dass er Nachahmer auch in Europa beflügeln könnte", so Schulz. "Ich wünsche mir deshalb, dass Hillary Clinton gewinnt."
Blut-und-Boden-Rhetorik
Aber auch auf das eigene Haus blickt Schulz mit Sorge. "Eine zunehmende Zahl von Menschen erklärt für falsch, was in den letzten Jahrzehnten in Europa erreicht wurde. Sie wollen zurück zum Nationalstaat", beklagte Schulz.
"Dahinter steckt manchmal sogar eine Blut-und-Boden-Rhetorik, die mich stark an die Zwischenkriegszeit des vergangenen Jahrhunderts erinnert, deren Dämonen wir ja alle noch kennen", sagte er. "Diese Dämonen haben wir durch europäische Strukturen unter Kontrolle gebracht - zerstören wir aber diese Strukturen, kommen auch die Dämonen zurück. Das dürfen wir nicht zulassen."
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_79004710/martin-schulz-sieht-in-trump-eine-gefahr-fuer-die-ganze-welt.html
Nun, Herr Schultz ist Chef der selbsternannten Brüsseler Elite und scheint sich selbst offenbar für qualifiziert zu halten, den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner beurteilen zu können. Dem Leser sei die durchaus schöne Wikipedia Vita des Herrn Martin Schulz anempfohlen. Festzustellen auch im Fall Martin Schulz, 61 Jahre alt, SPD, er ist neurotisch auf 70 Jahre zurückliegende, aber nicht selbst erlebte Vergangenheit fixiert, die es ihm, auch intelektuell, unmöglich macht, praktikable und zukunftsbezogene Lösungen für Europa zu entwickeln.
Vor nicht allzulanger Zeit sah Martin Schulz die neue polnische Regierung als Gefahr an.
Da hetzt die EU, allen voran der „deutsche“ Martin Schulz, gegen eine in freien Wahlen gewählte polnische Regierung, wohl wissend, dass die angeblichen „polnischen“ Regierungsgegner von Soros Batory-Stiftung mit 40 Millionen Euro (150 Mio. Sloty) gesponsert werden und medial von dem größten polnischen Medienkonzern AGORA mit der Zeitung „Gazeta Wyborcza“ unterstützt wird.
Zur Untersstreichung der Lügen der Mainstream Medien erklärt er den Europäern zwischendurch noch schnell: »"Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold«.
Jeden Tag eine Schlagzeile, die eine obskurer als die nächste.Jetzt hat er Donald Trump als neue Gefahr lokalisiert.
Aber, seine Tage als Chef der selbsternannten Brüsseler Elite sind gezählt. Kungeleien mit den "Christ Demokratten" sehen eine Ablösung Anfang 2017 vor, obwohl Schulz es genießt, als Parlamentspräsident der EU-Technokraten bezeichnet zu werden und es auch gerne bis 2019 bliebe.
Gott möge die BRD vor dem Desaster bewahren, dass die SPD Martin Schulz anstatt des jetzigen SPD Chefs Gabriel, als Kanzerkandidat nominiert.
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