Samstag, 6. Februar 2016

What shall we do with a drunken soldier........



....der nur noch denglish sprechen kann. Das ist  „sprachliches Imponiergehabe“, das sich nach dem mainstream im Glanze der amtlichen Zustimmung sonnen kann. 
Mehr Anbiederung  an den befehlenden Hegemon geht nicht. Wahrscheinlich schlägt unter dem Tisch devot die Hacken zusammen.

Das, was der Militär in seiner Rede äusserst.....urteilen Sie selbst!

Frei nach Günther Oettinger: „Englisch wird die Arbeitssprache. Deutsch bleibt die Sprache der Familie und der Freizeit, die Sprache, in der man Privates liest.“
Damit  degradierte er die deutsche Sprache zum Feierabendialekt.
 
Und so hört sich diese "Arbeitssprache" bei Oettinger an:
https://www.youtube.com/watch?v=6bSGhmjyysY


Aber schon Klaus Wowereit, SPD, einst regierender Bürgermeister von Berlin, hißte zum Tag  der Deutschen Einheit Werbefahnen über dem Brandenburger Tor mit Texten  "Power for Peace – Power for unity – Power for understanding" und fühlte sich gewiß großartig in seinem Verständnis von
Internationalität.

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