NRW-Polizei hatte 78.000 Einsätze an Flüchtlingsheimen
14.02.2016 |
Düsseldorf. Die NRW-Polizei ist im vergangenen Jahr 78.000 Mal zu Flüchtlingsheimen ausgerückt. 90 Prozent der Einsätze waren präventiv, so ein Medienbericht.
In jedem zehnten Fall habe es sich um Straftaten, Hilfeersuchen, Brandmeldungen oder politisch motivierte Straftaten gehandelt, sagte ein Ministeriumssprecher der Zeitung. Bei den übrigen Einsätzen habe die Polizei Präsenz vor Ort gezeigt oder Aufklärung betrieben.
Einem Bericht des Landesamtes für Polizeiliche Dienste zufolge wurden im Dezember 576 Strafverfahren eingeleitet - die Hälfte zu Diebstählen und Körperverletzungen, meist unter Flüchtlingen verübt.
http://www.derwesten.de/politik/nrw-polizei-hatte-78-000-einsaetze-an-fluechtlingsheimen-id11563416.html
Asyl
Fünf Festnahmen nach Randale in Essener Asylunterkunft
14.02.2016
Essen. Erneut war ein Großaufgebot der Polizei in einer Unterkunft im Einsatz. Sieben Menschen wurden verletzt, fünf Männer festgenommen.
Es vergeht inzwischen kein Tag mehr ohne einen Einsatz in einer Flüchtlingsunterkunft, heißt es bei der Essener Polizei. Doch das Bild, das sich einem Großaufgebot von Beamten am Samstag in dem Zeltdorf an der Bonifaciusstraße in Schonnebeck bot, zeigte eine neue Stufe der Gewalt: Nach Zeugenaussagen schlugen bis zu 60 randalierende Bewohner mit Ästen und Knüppeln aufeinander ein. Vermutlich kam auch ein Messer zum Einsatz. Sieben Menschen wurden verletzt. Ein Mitarbeiter des Wachdienstes erlitt einen Knochenbruch. Ein Syrer mit einer Schnitt- oder Stichverletzung musste ebenfalls in einem Krankenhaus behandelt werden.
http://www.derwesten.de/staedte/essen/verletzte-und-festnahmen-bei-randale-in-asylunterkunft-id11563120.html
Polizei
Mehrere Schlägereien in Heidhauser Flüchtlingsunterkunft
11.02.2016
Gleich mehrfach musste die Polizei am Donnerstag zur Flüchtlingsunterkunft an der Heidhauser Straße (Am Volkswald) in Essen-Heidhausen ausrücken. Dort kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern.
Das erste Mal wurde die Polizei gegen 12.15 Uhr vom Sicherheitsdienst des Zeltdorfes alarmiert. Mit sieben Streifenwagen rückten die Beamten an und konnten nach eigenen Angaben die Bewohner zunächst beruhigen. Laut Polizei waren die Beteiligten „aufgrund eines vorausgegangenen Diebstahls aufeinander losgegangen“.
http://www.derwesten.de/staedte/essen/mehrere-schlaegereien-in-heidhauser-fluechtlingsunterkunft-id11557501.html
13.02.2016
Asyl
Stadt Essen plant neues Containerdorf für 1500 Flüchtlinge
Auf dem Verkehrsübungsplatz in Frillendorf könnte ein Containerdorf für 1500 Flüchtlinge entstehen.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/stadt-essen-plant-neues-containerdorf-fuer-1500-fluechtlinge-id11560541.html
Nun, bei dem Arbeitsaufwand ist wenigstens die Polizei und/oder die Sicherheitskräfte gut beschäftigt, denn sonst hätten die ja absolut nichts zu tun und würden gewiss Däumchen drehen und einrosten. So ist wenigstens für die Fitness gesorgt.
Wenn wirklich, was nicht extra angeführt ist, einige Asylbewerber der Justiz überstellt werden sollten, was keineswegs sicher ist, würde das auch für den Erhalt der Arbeitsplätze von Richtern und/oder Staatsanwälten führen.
Insofern schafft die Flüchtlingskrise wirklich Arbeitsplätze und wirkt sich bereichernd aus.
Essen muss wirklich eine tolle Stadt sein mit einer großartigen Lebensqualität. Ganz so, wie Gelsenkirchen, Dortmund oder Berlin.
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