EKD Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm |
Evangelische Kirche: "Trauer und Scham über Luthers krude Thesen"
Die Evangelische Kirche distanziert sich deutlich von Martin Luthers antisemitischen Äußerungen. Im Gespräch mit dem SPIEGEL kritisiert der Ratsvorsitzende Bedford-Strohm den Reformator.Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat den Reformator Martin Luther (1483 bis 1546) kritisiert. "Luther hat sich in seiner Spätzeit unhaltbar und in kruden Thesen über das Judentum geäußert", sagte Heinrich Bedford-Strohm dem SPIEGEL. "Diese Verirrungen können nur Anlass zu Trauer und Scham sein."
Heinrich Bedford-Strohm (* 30. März 1960 in Memmingen als Heinrich Strohm) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer systematischer Theologe mit dem Schwerpunkt Sozialethik. Seit dem 30. Oktober 2011 ist er Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und seit dem 11. November 2014 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Es zeugt von tiefer Dummheit, wenn ein "Kirchenmann" Meinungen und Ansichten aus dem 15ten Jahrhundert mit dem heutigen Mainstream vergleicht.
Luther's Äusserungen waren dem damaligen Zeitgeist geschuldet. Zwanzig Jahre später dachte er anders. Martin Luther brach das Machtmonopol der katholischen Kirche, was diese in ihren Grundfesten erschütterte und zum Schisma führte. In Acht und Bann gelegt, überetzte er als "Junker Jörg" die Bibel. Allein, mit der Übersetzung des Neuen Testaments und der späteren Übersetzung des Alten Testaments in die deutsche Sprache hat er uns und den europäischen Völkern nicht wirklich einen Gefallen getan.
Martin Luther war nach heutigem Mainstream ein "Rechter", der gegen den damaligen Mainstream -sprich katholische Kirche- erfolgreich aufstand und Veränderungen einleitete.
Shame
on Bedford-Strohm, wenn Du Dich über etwas schȁmen willst, dann schau
nur in den eigenen Spiegel!
Da sich die Kirchen beider Konfessionen in absoluter Auflösung befinden, hat wohl ernsthaft niemand etwas dagegen, wenn Bedford-Strohm und Konsorten auch die letzten Äste absägen, auf denen sie leider noch immer wohlversorgt herumhocken.
Der folkloristische Verein, der sich "evangelische Kirche" nennt, als auch der Pädophilenclub der katholischen Kirche können sich die Hand reichen, tun deren Vertreter doch alles in ihren Kräften stehende, um die Lehre Jesus Christus zu diffamieren und der Beliebigkeit des heutigen Zeitgeistes zu überlassen.
Dem geneigten Leser sei das Lesen der Alten Testamentes dringend emphohlen. Der blutgierige und alles vernichtende Gott des Alten Testaments kann nicht der Gott sein, von dem Jesus Christus als liebender Vater spricht.
Die Frage ist natürlich, wenn sich die "evangelische Kirche" nach 600 Jahren für ihren Gründer heute schämt, dann kommt noch einiges an solchen Aktionen, wie dieser von Heinrich Beddfort-Strohm, auf uns zu, denn :
Es ist erstaunlich, dass vor Christi meldeten sich schon die antiker Philosophen wie etwa Seneca, Tacitus und Diodopos. Nach Christi meldeten sich im 15.-17. Jahrhudert viel mehr Autoren, wie etwa Bernardin v. Feltre, Johann v. Kayserdberg, Tritemius, Erasmus, Mag. Martin Luther, Paracelsius, der Papst Pius V., G. Bruno, Shakespeare, dann auch in Verlauf von 18-20 Jahrhundert: B. Franklin, Friedrich der Große, Maria Theresia, I. Kant, G. Lichteberg, Pestalozzi, Goethe, Knigge, Fichte, Bonaparte, Hegel, Schoppenhauer, Grillparzer, Friedrich Willhelm IV, v. Fallersleben, v. Moltke, Feuerbach, Proudhon, F. Lieszt, Wagner, Bakunin, v. Bismarck, Fontane, Ch. Dickens, R. M. du Gard, Gogol, Marx, Engels, Dostojewski, Lagarde, Dühring, v. Treitschke, Nietzsche, Korolenko, Kaiser Wilhelm II, .Stoypin, Tolstoj, H. Ford, Chr. Morgenstern, Churchill, M. Ghandi, G. Patton, H. Truman, J. Forrestal, S. Devi, D. Duke, Nixon, Prof. R. Faurisson, Ph. Jeninger, R. Fassbinder, Kauder, Solschenizyn, D. Lessing um nur wichtigsten zu nennen. Eine Vollliste beinhaltet über 1.400 Autoren aus fast aller bedeutenden Ländern: Deutschland, Russland, USA, Ukraine, Indien, Latein Amerika, Japan, Australien usw. Am Ende dieser Liste stehen sogar zwei Nobelpreisträger: Alexander Solschenizyn und Doris Lessing.
u.a. auch zu Juden. Und das war, dem jeweiligen Zeitgeist geschuldet, nicht das, was heute Mainstream ist.
Ach ja, Richard von Weizäcker war auch ein frommer Kirchenmann.
Richard von Weizäcker (CDU) -Ex Bundespräsident der BRD .
Genauso wie Horst Köhler, der ebenfalls ein frommer Kirchenmann war, jedenfalls nach aussen.Horst Köhler - eine Karriere
Ergänzung Heinrich Bedfort-Strohm 05.12.2015
Oberhirte Heinrich Bedford-Strohm: Hetzen vom hohen Ross
von Heinz-Wilhelm Bertram
Der Münchner Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm wurde unlängst für die nächsten sechs Jahre zum Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt. SPD und Grüne lachen sich ins Fäustchen: Mit dem SPD-Mann, der seine Mitgliedschaft derzeit ruhen lässt, steht den gut 22 Millionen deutschen Protestanten eine Galionsfigur vor, die der protestantischen Kirche ein ganz neues Evangelium verpasst: Kuscheln mit jedem (illegalen) Asylforderer, Hetze gegen jeden, der die Anwendung des Asylrechts fordert.Haben Sie die Nase vom Flüchtlingsevangelium, das die Pastoren dieser Tage von den Kanzeln predigen, auch schon voll, lieber Leser? Überlegen Sie als Protestant auch bereits, ob es sich lohnt, in der Advents- oder Weihnachtszeit noch in die Kirche zu gehen? Keine Angst, damit sind Sie nicht allein.Warum auch ein Kirchgang?
Schließlich betet die evangelisch-lutherische Kirche heute lieber gefühlsduselige Willkommensverse, als die Botschaft der Bergpredigt zu verkünden. Sie predigt das, was wir vom Welcome-Media-Fernsehen ohnehin jeden Tag sehen und hören, rauf und runter, das ganze Jahr über: Willkommen, egal wie viele, wann und woher.Ja, ganz begeistert predigt die Kirche den hunderttausendfachen Rechtsbruch. »Ihr Kinderlein, kommet« ertönt in einem ganz anderen Licht, als es das berühmte Weihnachtslied ursprünglich meinte. Die EKD verbindet damit den imperativen Verstoß gegen das Dublin-II-Abkommen, nach dem ein »Flüchtling« im ersten erreichten EU-Land zu bleiben hat.Die Evangelische Kirche ist in ihrer Toleranz-Übergeschnapptheit sperrangelweit offen für hunderttausendfachen Verstoß gegen die Passvorschriften, gegen die Betretungserlaubnis und das Aufenthaltsrecht; sie pfeift also auf das Aufenthaltsgesetz (AufenthG), konkret auf § 14 Absatz 1. Die EKD befürwortet voll und ganz, dass sich unerlaubt nach Deutschland eindringende Asylforderer strafbar machen. Um tolerant zu sein gemäß dem linken Ideologie-Manifest fühlt sich der Klerus auf Seiten der Berliner Rechtsbrecher ganz zu Hause.SPD und Grüne gratulierten dem Oberhirten kniefällig
Als Heinrich Bedford-Strohm kürzlich nach einem Jahr Amtszeit als Ratsvorsitzender der EKD für weitere sechs Jahre gewählt wurde, bezeichnenderweise im roten Dauerpleite-Stadtstaat Bremen, der nicht mehr weiß, wohin mit der Flüchtlingsmasse, ging sogleich eine Gratulationsadresse aus dem Leitstand der SPD an ihren geistlichen Genossen.Darin bedankte sich SPD-Chef Sigmar Gabriel,»dass Sie von Anfang an deutlich gesagt haben, dass Fremdenfeindlichkeit weder mit dem christlichen Glauben noch mit einer demokratischen Kultur vereinbar ist«.Wir erkennen: dauerhaften Rechtsbruch an der Grenze zu unterstützen ist also für die SPD mit einer »demokratischen Kultur« locker vereinbar. Danke für so viel Affinität zum offenen Rechtsbruch, liebe SPD!Auch im Gefechtsstand der Grünen klapperte sogleich die Tastatur. Eigentlich kennen wir Volker Beck eher von der Schwulenfront, wo er sich bekanntermaßen als eine Art Multifunktionswaffe gegen faktische und angebliche Homophobie in Stellung bringt.Er ist aber auch »Religionspolitischer Sprecher« der Grünen. Als solcher beeilte er sich mit dem überfälligen Kniefall: Mit seiner Stimme, schrieb Beck, erinnere Bedford-Strohm »in gesellschaftlichen Debatten immer wieder an den Wert der Nächstenliebe«.Allerdings ist es mit Bedford-Strohms Nächstenliebe gar nicht so weit her, wenn es um die wahrhaftig »Nächsten« geht. Zum Beispiel um die, die Rechtsbrüche gegen das Dublin-II-Abkommen nicht hinzunehmen bereit sind und dafür auf die Straße gehen.
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Schreckgespenst Pegida
...... Pegida-Demos rufen mittlerweile Gegen-Demos auf den Plan. 12 000 Demonstranten gingen am Montag in München auf die Straße „im Sinne von Offenheit und Gastfreundschaft“. Die Evangelische Kirche demonstriert ebenfalls ihren eindeutigen Standpunkt: Kirche in Deutschland sehe die Muslime und ihre Religion als Teil der deutschen Gesellschaft, erklärt EKD-Ratsvorsitzender und bayerischer Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
Wie tief die Deutschen durch den Diskurs gespalten sind, wird das kommende Jahr zeigen. Hoffentlich bleiben uns böse Überraschungen gespart.......
http://de.sputniknews.com/politik/20141224/300359501.html
Ein rühriger "Gottesmann", dieses Subjekt, Heinrich Bedford-Strohm.
Der Institution Kirche sind die deutschen Christen gleichgültig.
Einst angetreten zur Rettung der Seelen, hängen sie heute ihre eigenen,
und die der ihnen anvertrauten Christen an den Gott Mammon, um an den
Fresströgen verweilen zu können.
Ein rühriger "Gottesmann", dieses Subjekt, Heinrich Bedford-Strohm.
Der Institution Kirche sind die deutschen Christen gleichgültig.
Einst angetreten zur Rettung der Seelen, hängen sie heute ihre eigenen,
und die der ihnen anvertrauten Christen an den Gott Mammon, um an den
Fresströgen verweilen zu können.
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