Samstag, 31. August 2019

Klimabetrug: Gerichtsurteil stürzt CO2-Papst vom Thron

Professor Michael Mann

Neues von der Klima Front....Klimabetrug: Gerichtsurteil stürzt CO2-Papst vom Thron.

Für den weltberühmten US-Klimaforscher, Professor Michael Mann stellt das vor wenigen Tagen erfolgte Urteil einen tiefen Fall dar. Unter den Anhängern der CO2 –Glaubensgemeinschaft war er bisher der unbestrittene „Wissenschafts“-Guru. Mann war mit Sicherheit der „Goliath“ unter den CO2-Wissenschaftlern, wenn man das, was er gemacht hat, überhaupt „Wissenschaft“ nennen kann. Im Jahr 2001 war Manns Hockeyschläger-Diagramm aus seiner Studie von 1998 (1) prominent im dritten Bewertungsbericht des bei der UNO angesiedelten, sogenannten „Weltklimarats“ (IPCC) vorgestellt worden.


https://kenfm.de/tagesdosis-30-8-2019-klimabetrug-gerichturteil-stuerzt-co2-papst-vom-thron/

Und was erzählt die arme grüne Langzeit Studentin:

Interview mit Grüne Jugend Bundessprecherin Ricarda Lang Die schwerst adipöse Lady studiert seit 2012 Rechtswissenschaften.  https://de.wikipedia.org/wiki/Ricarda_Lang

Also seit sieben Jahren!!


Lesen Sie die Kommentare unter dem Video!!
Die Verblödung ist inzwischen weit fortgeschritten, aber es wird langsam unerträglich, das auch noch per Video ansehen zu müssen. Und so etwas ist Sprecherin bei der "grünen Jugend".

Auch die Manager der armen kleinen Greta müssen sich wohl oder übel ein neues Betätigungsfeld suchen.

Sonntag, 25. August 2019

Globalistisch agierende Agrarkonzerne müssen von Konsumenten durch Kaufverweigerung abgestraft werden.

Hunger auf Steak und Soja  
Fleischkonsum befeuert die Brände am Amazonas

Da heißt es u.a. :
Brasiliens Regenwälder sind zum Spielball der Agrarkonzerne geworden. Wo heute Feuer wüten, weiden morgen Rinder – das macht die Verbraucher für die Gefährdung des Amazonas mitverantwortlich.
Richtig muß es heißen, dass die globalistich agierenden Agrarkonzerne den Globus unter sich aufgeteilt haben und demzufolge sich anmaßen auch zu bestimmen, was in den einzelnen Ländern zu geschehen hat.

Wenn die Globalisten beschlossen haben, den Weltmarkt mit billigem Rindfleisch zu fluten, so wird das passieren. Um so besser für ihren Profit, wenn sie den Konsumenten verantwortlich machen können, weil er das Rindfleisch, welches über den Globus verschachert wird, kauft und ihm damit erstens eine Schuld an  der Abholzung des Regenwaldes zuweisen kann und zweitens eine Zusatzsteuer für eben seinen Verbrauch auferlegen kann, um den Profil der Globalisten zu maximieren.

Das ist pervers.

Um etwas gegen die Abholzung von Regenwald für neue Acker- oder Weideflächen zu tun, sollten nach Ansicht des Klimaforschers Richard Fuchs vom Karlsruher Institut für Technologie die Verbraucher zur Kasse gebeten werden. "Der Fleischkonsum muss sinken", sagt er kürzlich der Deutschen Presse-Agentur. "Die EU-Staaten könnten Fleisch von Tieren, die mit Soja aus Regenwaldgebieten gemästet werden, pauschal besteuern. Damit würden die ökologischen Folgekosten mit eingepreist."

Die EU Staaten brauchen absolut kein Rindfleisch aus Südamerika und erst recht kein Soja für die Fütterung der europäischen Tiere.
Europa muß sich auf Rindfleisch aus eurpäischen Ländern konzentrieren. Europa muß eine innereuropäischen Landwirtschaft betreiben, wozu es erforderlich ist, daß genügend Flächen zur Weidewirtschaft und Futterbeschaffung zur Verfügung stehen. Flächen, die mit Mais und Rapsanbau verunstaltelt werden, sind zu renaturieren für Weidevieh. Fleisch muß wieder eine begehrte Delikatesse werden, die nicht täglich auf dem Speiseplan stehen muß. Viehzüchter müssen für ihre Tiere equivalente Preise erzielen, was seinen Niederschlag in der Behandlung der Tiere finden muß.
Massentierhaltung muß aus ethischen Gründen von jedem normalen Menschen abgelehnt und gesellschaftlich geächtet werden, ohne das es einer zentralistischen Befehlsgewalt wie der EU bedarf.

Wenn es für die globalistischen Agrarkonzerne keine Profitmöglichkeiten aufgrund der Weigerung des Konsumenten gibt, erledigt sich nicht nur die Abholzung des Regenwaldes.

Wir als Zielgruppe der weltweit operierenden Globalisten haben es in der Hand, ihnen die Profite zu nehmen.

Verlangen Sie beim nächsten Restaurantbesuch kein "Argentinisches Steak". Lassen Sie bei Ihrem
nächsten Einkauf Fleisch aus dem Ausland einfach liegen.
Stärken Sie den innereuropäischen Handel.

Mittwoch, 14. August 2019

Greta und das Narrenschiff!

Am 23. September will die 16-Jährige Klimaschützerein Greta Thunberg am Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York teilnehmen, im Dezember dann an der Weltklimakonferenz in Santiago de Chile. Um klimaneutral über den Atlantik zu kommen hat Greta sich mit ihren Vater Svante entschieden mit der 5,5 Millionen teuren Hightech-Yacht Malitia 2 über den Atlantik zu segeln. Boris Herrmann (34) und Pierre Casiraghi (31), der Sohn von Prinzessin Caroline von Monaco bieten Greta eine Mitfahrgelegenheit auf ihrer knapp 20 Meter langen Hightech-Yacht Malizia 2 an, die für den Yacht-Club Monaco segelt.
 Gesponsert und weiter entwickelt wurde und wird die Yacht von BMW in Kooperation mit dem BMW i Sportwagen.
Bitte lesen Sie hier den vollständigen Artikel:  

http://www.science-skeptical.de/klimawandel/greta-und-das-narrenschiff/0018510/


 Ein Forist unter dem Artikel schreibt:

  1. Habe gerade einen Leserbrief geschrieben.„Mit Greta über den Atlantik “ HT 10.8.2019 S 8
    Der Blick in die Welt, kann bei der SWP erhellend sein. Wie dumm und verbrecherisch ahnungslos müssen die beiden Schreiberlinge sein.
    Es geht um Klimaschutz, oder in Wirklichkeit um Klima Aktivismus unter Verwendung von lebendem Menschenmaterial.
    Man muß als Außenstehender, aber Seemann mit viel Erfahrung, wirklich von Material reden.
    Da wird erst einmal ein reifeverzögertes Kind mit Asperper Syndrom als Testkaninchen auf das Boot gesetzt. Das arme Kind hat keine Ahnung von Seefahrt. Sie folgt nur dem eingeimpften „Kampf fürs Klima“.
    Die Schreiberlinge, ebenfalls ohne jegliche Ahnung, schreiben von einer umweltfreundlichen Yacht, sogar emmissionsfrei. Dieser Haufen segelnder Schrott besteht aus Carbon und Kunststoff. Da benötigt man viele tausend KWh um alleine die Fasern zu erzeugen. Wegen teurem deutschem Ökostrom geschieht dies außerhalb von Europa.
    Dann noch die Route. Seit Jahrhunderten entwickelte sich das Buch „Ocean Passages for the World“ der britischen Admiralität. Diese Route steht da nicht drin, denn sie ist komplett bescheuert. Gegen die Windsysteme, gegen den Golfstrom gegen die Natur. Soll aber für die Natur sein, das glauben nur Idioten.
    Dann das Schiff mit 18 m als Folterkammer für das arme Kind. 14 Tage festgurten und sedieren kann ich nur empfehlen, denn ich bin mehrmals über den ATLANTIK in den richtigen Richtungen gesegelt. Bei uns an Bord wurde 3 x warm gekocht, es gab 9 bequeme Kojen, Toilette und warme Dusche. Wenn das auf 18 m nicht geht, ist auch noch die Konstruktion falsch. Wir waren nur 12 m lang.
    Liebe Journalisten, wieder einmal ohne jegliche Ahnung Unfug für die Gehirnwäsche geschrieben. Liebe Frau Pokorny, lieber Herr Trumpf kennen Sie auch nur ansatzweise das Wort „Gegenankreuzen“ mit allen Folgen.

  1. Ein anderer Forist schreibt:
    Ich sehe das so, Greta ist eine fremdgesteuerte Marionette, die alles glaubt und macht, was ihr die netten Zuredner und Unterstützer sagen. Der Vater ist genauso. Und der Skipper Boris auch. Zumal der seinen Vertrag mit BMW und Sponsoren nicht verlieren will. War mit dem Kapitän auf der Titanic genau so. Also volle Kraft voraus
    Gretel vertraut halt auf den Zufall. DER hat ihr schon immer geholfen.
    Alles fing an mit einem ZUFÄLLIGEN Fotto: Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden.
    REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag, in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog,
    REIN ZUFÄLLIG PR-Experte, dort vorbei und fotografiert.

    REIN ZUFÄLLIG hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche Geldgeber haben.
    REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think Tanks “Global Challenge”.
    REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich
    REIN ZUFÄLLIG postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel genau am Tag der Buchvorstellung.

    REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer Klimakonferenz.
    REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der
    REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens gesponsert wird.

    Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte: der Saal war fast leer…
    REIN ZUFÄLLIG ist Gretas Papa nicht nur Geschäftsführer sowohl bei Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides aktiennotierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse in einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten Auftreten Gretas quasi durch die Decke gehen, er ist nebenbei auch
    REIN ZUFÄLLIG Promoter der Firma “WeDontHaveTimeAB”, deren Gründer REIN ZUFÄLLIG besagter Ingmar Rentzhog ist und die ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung über das Pariser Abkommen und der Förderung des großen Geschäfts mit Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten finanziert. Diese “edle” Firma betreibt ausschließlich PR für die Pariser Verträge und die CO2-Agenda zur “Klimarettung”, die REIN ZUFÄLLIG diese CO2-Zertifikate in die Welt gerufen hat.

    Hinter “WeDontHaveTime” stehen “Aktivisten” von “Extinction Rebellion”, einer internationalen linksradikalen Umweltschutzbewegung. Nachdem Rentzhog mit Greta für die Neuemission von „WeDontHaveTime“ geworben hat wurden etwa eine Million Euro eingesammelt.
    Überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Aktie seit der Greta-PR steil nach oben geschossen ist. Dass diese CO2-Zertifikate ein Riesengeschäft sind und alles andere als eine wirksame Waffe gegen die Umweltverschmutzung und CO2, ist mittlerweile bekannt.
    Die Idee des Handels mit Verschmutzungslizenzen, durch den die Wirtschaft zum Energiesparen und Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie schlicht in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle in Berlin vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen Emissionshandel nicht etwa draufzahlen, sondern millionenschwere Geschäfte machen.
    Greta hat sich wahrscheinlich sehr mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigt und sich ganz dort hineingearbeitet – ihre von finanziellen Interessen getriebenen Eltern werden daran nicht unschuldig sein.
    Es wäre typisch für eine Asperger-Patientin, dass sie den Klimawandel so sehr als Gefahr und Bedrohung erlebt, dass sie wirklich all das glaubt, was man ihr an Gefahren ausmalt. Zitat: “Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“. Ob das wirklich eine „gute Sache“ ist, das Mädchen derart in Panik zu versetzen, so dass sie gut funktioniert?
    Und man sehe sich mal an, was manche “Aktivisten” nach ihrer Demo am Ort des Gesichtzeigens zurücklassen. Weggeworfene Pappschilder, anstatt daheim vorschriftsmäßig getrennt und entsorgt, Hamburger in Styroporkisten, massenweise Getränkebecher und Weißblechdosen, Plakate, Spruchbänder, Fahnen, bestückt mit superschlauen Klimarettersprüchen – alles einfach am Straßenrand entsorgt. Und Greta sitzt schon wieder im Zug und lässt sich beim Essen fotografieren. Zwischen Bergen an Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher.
    Greta kann einem eigentlich nur leid tun. Sie versteht nicht, dass sie die Marionette für rein finanzielle Interessen ist. Dass man hierfür eine Behinderte missbraucht, ist umso verwerflicher. Im Gegensatz dazu sind all die linksgrünen Gesichtzeiger auf den Demos ja bekanntlich ideologisch derart gefestigt, dass sie ihre geistige Insolvenz für moralische Überlegenheit halten und weder willens, noch in der Lage sind, die wahren Zusammenhänge zu erkennen.http://www.science-skeptical.de/klimawandel/greta-und-das-narrenschiff/0018510/#comment-2232674


    Lesen Sie, was andere Foristen unter dem Artikel geschrieben haben.

Montag, 12. August 2019

Grüne Logik: "Für Dienstreisen per Flugzeug wird eine CO2-Kompensation vorgenommen“.

Berlin. Die Grünen wollen zwar Inlandsflüge verbieten und neuerdings sogar die Zahl der Flüge pro Bundesbürger beschränken. In eigenwilligem Kontrast dazu steht, daß die Grünen-Abgeordneten.im Bundestag ausgesprochene Vielflieger sind und das verteufelte Flugzeug auch häufiger als Abgeordnete anderer Fraktionen nutzen.
Pro Kopf flogen jedoch die Grünen-Abgeordneten am häufigsten auf eigene Faust und Steuerzahler-Kosten: innerhalb von zwei Jahren 126mal.
Die Grünen selbst verteidigen sich und ließen die „Bild“-Zeitung wissen: „Aufgabe von Abgeordneten ist es, sich umfassend zu informieren und auf einer validen Wissensgrundlage parlamentarische Initiativen auf den Weg zu bringen.“ Dafür sei der Dialog mit Fachleuten vor Ort besonders wichtig. „Wir werden auch weiterhin jeweils das Erfordernis von Flugreisen kritisch prüfen. Für Dienstreisen per Flugzeug wird eine CO2-Kompensation vorgenommen“, so die Grünen. 

 
Und diese "Kompensation" sieht dann wie folgt aus:



Ablasshandel wie vor 500 Jahren:





Die grünen Schätzchen der BRD sind wirklich unverzichtbar. Wo ein Wille zur Umgehung von Klimageboten zeigen uns die Grünen doch immer wieder Wege auf, diese Gebote schlicht ausser Betrieb zu setzen. Also munter lustig zur Kompensation schreiten. Leute fliegt, soviel ihr wollt, nur bezahlt die Kompensationssteuer zur Erhaltung des reinen Gewissens.

Montag, 5. August 2019

Desertec-Strom aus der Sahara - Totgeburten neu beleben. Alles zur Klimarettung

Der Traum vom grünen Wüstenstrom  
Was wurde eigentlich aus Desertec?
05.08.2019, 10:54 Uhr | Simon Kremer, dpa 

Eine deutsche Wirtschaftsinitiative sollte vor zehn Jahren grünen Wüstenstrom von Afrika nach Europa bringen. Das Projekt Desertec gilt heute bei Kritikern als gescheitert. Dabei ist die Idee lebendiger denn je.
Lange, bevor Schüler in Europa für das Klima demonstrierten, zeigte eine kleine Grafik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt die Zukunft der Energiewende. Drei verschieden große, rote Quadrate in einer braun gezeichneten Sahara deuteten an, wie wenig Platz es nur bräuchte, um Deutschland, Europa –  ja, sogar die ganze Welt – mit grünem Strom zu versorgen. Als vor zehn Jahren Desertec entstand, sprach der damalige Siemens-Chef Peter Löscher vom "Apollo-Projekt des 21. Jahrhunderts". Und viele hofften, schon bald Wüstenstrom aus Nordafrika nach Europa zu transportieren. Aber der Traum platzte.

2014 verließen viele deutsche Firmen die Initiative

Nur fünf Jahre nach ihrer Gründung zerstritt sich 2014 die Desertec Industrial Initiative (DII), der Wirtschaftsarm der Desertec-Idee sozusagen. Viele der vor allem deutschen Firmen wie Siemens, Eon oder die Deutsche Bank, verließen die Initiative. "Desertec war eine große Idee", sagt Geschäftsführer Paul van Son heute. Er war schon vor zehn Jahren dabei. "Aber von Anfang wurde die Grundidee sehr stark darauf verengt: Strom von Afrika nach Europa zu bringen." Der Streit entbrannte sich an riesigen Stromnetzen im Mittelmeer und an der Frage, ob es nicht sinnvoller sei, erst einmal für den lokalen Markt in Nordafrika zu produzieren.
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_86215016/traum-vom-gruenen-wuestenstrom-was-wurde-eigentlich-aus-desertec-.html


Die Story:

25. Juni 2009

Der Strom der aus der Wüste kommt.
Und das er kommt ist keine Frage mehr, denn im Juli 2009 soll auf der Tagung in München ein Industriekonsortium gegründet werden, von RWE, EON und Solar Millenium AG, Erlangen, in das auch die Versicherer Münchner Rück, Siemens, Deutsche Bank und die Sahara-Anlieger Marokko, Tunesien, Algerien eingebunden werden sollen. Die Teilnahme weiterer Unternehmen ist für die nächsten zehn Jahre geplant. Am 13. Juli 2009 geht es zunächst einmal um die politische Sicherung der Region, die Gesetzesanwendung der EU und um die Festlegung der Preise für die Einspeisung des Stroms. Wie könnte es anders sein, Merkel sieht das Projekt sehr positiv, bei dem es darum geht, dass Spiegel in der Sahara die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln und diesen an die angrenzenden Länder und nach Europa verkaufen.

Seit einigen Jahren arbeiten Wissenschafter an diesem Projekt. Zwei Solarkraftwerke sind in Granada dem ehemaligen, al-Andalus , geplant. Ein Parabolkraftwerk läuft bereits seit 2008. Nun muss nur noch ALLES dafür getan werden, die Region politisch stabil zu machen, damit der Strom auch fliessen kann. Naturfreaks sehen allerdings aufgrund der erforderlichen Überlandsleitungen massive Eingriffe in die Natur, aber Erdkabel sind zehnmal so teuer.

Die deutsche Energieagentur -ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass es nur noch „Agenturen“ gibt - hat Kosten in Höhe von 400 Milliarden Euro errechnet.

Und wer soll das bezahlen? Klar, wir, für unsere „Verschwendungssucht“ von Energie müssen wir voll bestraft werden. Ist doch sicher im Sinne des Klimapapstes, Al Gore. Und bei dem Namen erfährt der, der googelt, was Heuchelei ist. Das einzige, was der Mann hat, ist Geschäftssinn für die Vervielfältigung seines privaten Vermögens, aber sonst......  


Samstag, 5. September 2009

Von einer Energieabhängigkeit in die andere.

Das „Strom aus der Sahara Projekt“ Desertec, eines der weltweit ehrgeizigsten Solar-Energien-Projekte, wird konkret: "Wir werden im Oktober, spätestens im November mit der Gründung der Desertec-Gesellschaft an den Start gehen", sagte René Umlauft von Siemens. Die Planungen sind weit fortgeschritten . In wöchentlichen Treffen arbeiten die Mitglieder des Projekts an einer Geschäftsordnung und dem Gesellschaftervertrag .

Siemens ist eines der zwölf Gründungsmitglieder der Initiative Desertec, die Solar- und Windenergie in den Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens erzeugen wollen. Mit von der Partie sind ferner E.ON, RWE, Münchener Rück und Deutsche Bank . Ziel ist, einen Teil der dort gewonnenen Energie auch nach Europa zu importieren.

Fazit: Globalisierung heisst auch : von der bitteren Abhängigkeit vom Erdöl in die neue Abhängigkeit von „Wüstenstrom“. Wir bezahlen für diese Abhängigkeit.
Die deutsche Energieagentur hat Kosten in Höhe von 400 Milliarden Euro errechnet.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Wenn das Projekt fertig ist, werden sich die Kosten mit Sicherheit vervielfacht haben. Und was glauben Sie, wer das bezahlt?

Betrachten wir die Barcelona Deklaration die die
unbehinderte muslimische Einwanderung nach Europa betoniert hat. Einwanderung gegen Öl/Solar/Windenergie.  


Montag, 24. Mai 2010

Was hat der Club of Rome mit Sonnenkraftwerken in der Sahara zu tun?

Die Nordafrikaner bzw. Saharaanrainer hoffen auf das grosse Geld durch das Mammutobjekt „Sonnenkraftwerk aus der Sahara.“. Sonnenstrom, der Europa mit „sauberer“ Energie versorgen soll. Das stoppt den angeblichen Klimawandel, die Energiekrise und die Armut in Afrika, sagen die Verantwortlichen. Finanziert werden soll das gegenwärtig mit etwa 400 Milliarden Euro veranschlagte Projekt Desertec von der Deutschen Bank, von EON, von RWE, von Siemens und weiteren Grossbanken. Auch, und wie könnte es anders sein, Frau Merkel ist begeistert. Man sieht rosarot in die Zukunft, so etwa in 40 Jahren soll die Energie nur noch aus ökologischen Quellen kommen.

Aber hören wir nicht ständig, dass sich die Bevölkerung in Europa drastisch reduziert?
Wie es scheint, haben die „Eliten“ das vollständig verdrängt, oder aber sie haben gänzlich andere Pläne, und das erscheint wahrscheinlicher, hinsichtlich der Anzahl der Einwohner Europas.

Man plant, dass 700 Terawatstunden Energie aus der Sahara nach Europa fliessen sollen.

Die Nordafrikaner setzen grosse Erwartungen in das Projekt, denken die Regierenden doch, dass das Geld der Kapitalgeber nur so fliessen wird. Aber so schnell, wie sie dachten, werden die Milliarden nicht investiert. Die Kapitalgeber wollen Sicherheits- und Abnahmegarantien. Die Desertec Konzerne wollen ausserdem Preisgarantien von der Weltbank und dem Klimafond. Desertec will, dass die Mitgliedsstaaten der EU ihre nationale Energiepolitik aufgeben und statt dessen eine Europäische akzeptieren.

Der Vater von Desertec, der 72jährige Gerhard Knies aus Hamburg Blankenese, ist in seinen späten Jahren noch auf die Klimazug aufgesprungen und suchte Sponsoren im deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und bei Prinz Hassan von Jordanien, dem ehemaligen Präsidenten des Club of Rome da er der Meinung ist, dass das Klima nur mit „Globalen Akteuren“ "gerettet werden kann. Aus diesem Grund wurde die Desertec Stiftung unter die Aufsicht des Club of Rome gestellt.

Dem Club of Rome ist allerdings nicht nur die „Klimarettung“ ein Anliegen, sondern gleichzeitig will man dort auch andere „Weltenprobleme“ lösen. Desertec will beweisen, dass Islam und Christentum zusammenarbeiten können, sagt Max Schön, der Präsident der deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Desertec will für Arbeit in Nordafrika sorgen. Desertec will Meerwasser entsalzen und Desertec will Kriege um Wasser verhindern. Kurz, Desertec will Völker, Kulturen und Regierungen zusammenbringen, sagt Herr van Son.

Und so wird der europäische Energiebedarf mit Ideologie vermengt.


Der Club of Rome ist der Propagandaarm der Neuen Weltordnung und sein Schulprogramm gibt somit ein gutes Bild des Denkens und der Arbeitsmethoden dieser Ordnung ab.

Sie als Leser sollten sich der Mühe unterziehen, diesen Bericht -gerade hinsichtlich der Entstehung und Legitimierung des Club of Rome eindringlich zu lesen.



Update 15.10.2014


Wüstenstrom-Initiative -  Doch kein Aus! Desertec macht weiter - kleiner

Doch kein endgültiges Aus: Für das Wüstenstrom-Projekt Desertec geht es wohl in stark verkleinertem Rahmen weiter. Die Vision ab 2050 rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs zu liefern, rückt allerdings in weite Ferne.
Die Desertec-Industrie-Initiative (Dii) teilte am Dienstag in Rom mit, man werde sich fortan auf Dienstleistungen für die Gesellschafter bei konkreten Projekten im Nahen Osten und in Nordafrika konzentrieren. Als Gesellschafter blieben nur noch drei Unternehmen übrig: Der Stromerzeuger RWE , der saudi-arabische Energiekonzern Acwa Power und der chinesische Netzbetreiber SGCC.

Ab 2050 rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs

Die Desertec-Initiative war vor fünf Jahren mit dem Ziel gestartet, Sonnen- und Windenergie in den nordafrikanischen Wüsten zu erzeugen und ab dem Jahr 2050 rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs zu decken. Die neuen Kraftwerke und Hochspannungstrassen sollten 400 Milliarden Euro kosten. Aber die offene Finanzierung, die politischen Umbrüche und Bürgerkriege in der Region, der Ausbau der Wind- und Solarenergie in Deutschland und zuletzt der Absprung wichtiger Gesellschafter wie Siemens , Bosch, Eon oder Bilfinger ließen die Verwirklichung der Vision immer weiter in die Ferne rücken.
 http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/vision-rueckt-in-weiter-ferne-wuestenstrom-initiative-desertec-macht-kleiner-weiter_id_4201255.html
 

Der Vater von DESERTEC, Gerhard Knies aus Hamburg Blankenese ist tot.

Die Deutsche Bank ist fast pleite. Den anderen involvierten Firmen und Banken geht es nicht viel besser.

Die Mehrzahl der Entscheider von heute einschliesslich ihrer Auftraggeber, wird das Jahr 2050 nicht mehr erleben. Wie die Nachfolgegenerationen über dieses Projekt und ihre Entwickler denken, wird die Geschichte zeigen.

"Würde die von „Fridays for Future“ verlangte Abgabe von 180 Euro je Tonne CO2 dieses Jahr schon kommen, so würde dies nach Berechnungen des Kölner Instituts laut „Welt“: „die Steuer auf Heizöl fast verneunfachen – von 6,1 Cent pro Liter auf 53,7 Cent je Liter.

Damit würde sich die Heizrechnung eines unsanierten Einfamilienhauses von 160 Quadratmetern mit einem Ölverbrauch von 20 Litern pro Quadratmeter um über 1500 Euro erhöhen.

Bei einer Gasheizung würde die Steuer nach den Berechnungen auf das Siebeneinhalbfache steigen, das sind bei einem Jahresverbrauch von 23 Megawattstunden Erdgas immerhin 1300 Euro Mehrkosten." Hier zur Quelle
Wohin fließen bei 40 Mio Wohnungen+Häuser * 1000 EUR pro Wohnung = 40 Mrd EUR pro Jahr?


Freitag, 2. August 2019

Tagesdosis 2.8.2019 - Entlarvung der CO2-Jünger.





Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Das Glaubensbekenntnis der falschen CO2-Propheten wird immer stärker durchlöchert. Entsprechend nervöser und hysterischer sind die Aufschreie der CO2-Klima-Blockwarte, die mangels besserer Argumente glauben, sie könnten mit persönlichen Beleidigungen der „Klima-Leugner“ als „rechts“ oder gar als „Klima-Nazis“ punkten. Auch an der kürzlich veröffentlichten Studie der vier Klimaforscher V.V. Zharkova, S. J. Shepherd, S. I. Zharkov und E. Popova, die an den Universitäten Northumbria, Bradford, Hull und Moskau beschäftigt sind, wird die CO2-Glaubensgemeinschaft wieder schwer zu knabbern haben. Sie sagte nämlich eine Mini-Eiszeit voraus.
Aber im Unterschied zu den unbewiesenen, empirisch nicht nachgewiesenen Annahmen und Vermutungen des CO2-Computermodells, haben die vier Autoren der neuen Studie unter Zugrundelegung echter, empirischer und historischer Klimadaten, unterschiedliche, von der Sonne beeinflussten Zyklen entdeckt und angewandt.
Diese Zyklen sind eine Kombination von sich wiederholenden Sonne- und Erdbewegungen, die sich auch im Laufe der letzten Tausend Jahre real nachweisbar auf das Klima auf unserem Globus ausgewirkt haben. Um das zu beweisen, haben die vier Forscher mehrere dieser ineinander verwobenen Zyklen in ein Klimamodell eingebaut, das für die Vergangenheit erstaunlich genaue Ergebnisse geliefert hat. Daher könnte dieses Modell auch einen einigermaßen genauen Blick in die Zukunft erlauben, solange sich die Zyklen nicht durch einmalige Einwirkungen von außen verändern.
Das Klimamodell der vier Forscher, das unter anderem auf Sonnenaktivitäten, Magnetismus und Umlaufzyklen basiert, ist natürlich weitaus komplexer, als die absurde, derzeit sakrosankte Annahme, dass das Klima nur von genau einer Variablen, nämlich von CO2 und folglich vom Menschen beeinflusst wird.
Die Studie heißt: “Oscillations of the baseline of solar magnetic field and solar irradiance on a millennial timescale”.  (Schwingungen der Basislinie des solaren Magnetfeldes und der solaren Bestrahlungsstärke auf einer tausendjährigen Zeitskala). Sie wurde am 24. Juni erstveröffentlicht (1).

Bitte lesen Sie hier den gesamten Kommentar:
https://kenfm.de/tagesdosis-2-8-2019-entlarvung-der-co2-juenger/ 

 
Zum Thema :