Hunger auf Steak und Soja
Fleischkonsum befeuert die Brände am Amazonas
Da heißt es u.a. :
Brasiliens Regenwälder sind zum Spielball der Agrarkonzerne geworden.
Wo heute Feuer wüten, weiden morgen Rinder – das macht die Verbraucher
für die Gefährdung des Amazonas mitverantwortlich.
Richtig muß es heißen, dass die globalistich agierenden Agrarkonzerne den Globus unter sich aufgeteilt haben und demzufolge sich anmaßen auch zu bestimmen, was in den einzelnen Ländern zu geschehen hat.
Wenn die Globalisten beschlossen haben, den Weltmarkt mit billigem Rindfleisch zu fluten, so wird das passieren. Um so besser für ihren Profit, wenn sie den Konsumenten verantwortlich machen können, weil er das Rindfleisch, welches über den Globus verschachert wird, kauft und ihm damit erstens eine Schuld an der Abholzung des Regenwaldes zuweisen kann und zweitens eine Zusatzsteuer für eben seinen Verbrauch auferlegen kann, um den Profil der Globalisten zu maximieren.
Das ist pervers.
Um etwas gegen die Abholzung von Regenwald für neue Acker- oder
Weideflächen zu tun, sollten nach Ansicht des Klimaforschers Richard
Fuchs vom Karlsruher Institut für Technologie die Verbraucher zur Kasse
gebeten werden. "Der Fleischkonsum muss sinken", sagt er kürzlich der
Deutschen Presse-Agentur. "Die EU-Staaten könnten Fleisch von Tieren,
die mit Soja aus Regenwaldgebieten gemästet werden, pauschal besteuern.
Damit würden die ökologischen Folgekosten mit eingepreist."
Die EU Staaten brauchen absolut kein Rindfleisch aus Südamerika und erst recht kein Soja für die Fütterung der europäischen Tiere.
Europa muß sich auf Rindfleisch aus eurpäischen Ländern konzentrieren. Europa muß eine innereuropäischen Landwirtschaft betreiben, wozu es erforderlich ist, daß genügend Flächen zur Weidewirtschaft und Futterbeschaffung zur Verfügung stehen. Flächen, die mit Mais und Rapsanbau verunstaltelt werden, sind zu renaturieren für Weidevieh. Fleisch muß wieder eine begehrte Delikatesse werden, die nicht täglich auf dem Speiseplan stehen muß. Viehzüchter müssen für ihre Tiere equivalente Preise erzielen, was seinen Niederschlag in der Behandlung der Tiere finden muß.
Massentierhaltung muß aus ethischen Gründen von jedem normalen Menschen abgelehnt und gesellschaftlich geächtet werden, ohne das es einer zentralistischen Befehlsgewalt wie der EU bedarf.
Wenn es für die globalistischen Agrarkonzerne keine Profitmöglichkeiten aufgrund der Weigerung des Konsumenten gibt, erledigt sich nicht nur die Abholzung des Regenwaldes.
Wir als Zielgruppe der weltweit operierenden Globalisten haben es in der Hand, ihnen die Profite zu nehmen.
Verlangen Sie beim nächsten Restaurantbesuch kein "Argentinisches Steak". Lassen Sie bei Ihrem
nächsten Einkauf Fleisch aus dem Ausland einfach liegen.
Stärken Sie den innereuropäischen Handel.
Der Blick in die Welt, kann bei der SWP erhellend sein. Wie dumm und verbrecherisch ahnungslos müssen die beiden Schreiberlinge sein.
Es geht um Klimaschutz, oder in Wirklichkeit um Klima Aktivismus unter Verwendung von lebendem Menschenmaterial.
Man muß als Außenstehender, aber Seemann mit viel Erfahrung, wirklich von Material reden.
Da wird erst einmal ein reifeverzögertes Kind mit Asperper Syndrom als Testkaninchen auf das Boot gesetzt. Das arme Kind hat keine Ahnung von Seefahrt. Sie folgt nur dem eingeimpften „Kampf fürs Klima“.
Die Schreiberlinge, ebenfalls ohne jegliche Ahnung, schreiben von einer umweltfreundlichen Yacht, sogar emmissionsfrei. Dieser Haufen segelnder Schrott besteht aus Carbon und Kunststoff. Da benötigt man viele tausend KWh um alleine die Fasern zu erzeugen. Wegen teurem deutschem Ökostrom geschieht dies außerhalb von Europa.
Dann noch die Route. Seit Jahrhunderten entwickelte sich das Buch „Ocean Passages for the World“ der britischen Admiralität. Diese Route steht da nicht drin, denn sie ist komplett bescheuert. Gegen die Windsysteme, gegen den Golfstrom gegen die Natur. Soll aber für die Natur sein, das glauben nur Idioten.
Dann das Schiff mit 18 m als Folterkammer für das arme Kind. 14 Tage festgurten und sedieren kann ich nur empfehlen, denn ich bin mehrmals über den ATLANTIK in den richtigen Richtungen gesegelt. Bei uns an Bord wurde 3 x warm gekocht, es gab 9 bequeme Kojen, Toilette und warme Dusche. Wenn das auf 18 m nicht geht, ist auch noch die Konstruktion falsch. Wir waren nur 12 m lang.
Liebe Journalisten, wieder einmal ohne jegliche Ahnung Unfug für die Gehirnwäsche geschrieben. Liebe Frau Pokorny, lieber Herr Trumpf kennen Sie auch nur ansatzweise das Wort „Gegenankreuzen“ mit allen Folgen.