Mittwoch, 25. Mai 2016

Die gutmenschlichen Heuchler sind unter uns.

Rede auf Katholikentag  
Ex-Präsident Wulff: Pegida-Anhänger kennen Grundgesetz nicht
25.05.2016,
Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hat die fremden- und islamfeindliche Pegida und ihre Ableger scharf kritisiert. "Wer erklärt, dass ihm Bilder weinender, notleidender geflüchteter Kinder an Zäunen kaltlassen, der kann doch nicht gleichsam sich montags oder an anderen Tagen zum Verteidiger des christlichen Abendlandes erklären", sagte Wulff.
Ehepaar Wulff mit Maschmeier/Ferres

Die auf die Tränendrüsen drückende Stellungnahme dieses Herren brauchen wir zwingend. Er selbst wird auch von den Deutschen, die den stellenweise gewalttätigen Islam kritisch sehen, und die sich unter Pegida-Anhängern möglicherweise befinden könnten, fürstlich bezahlt, ohne das er deren Bedenken auch nur annähernd zur Kenntnis genommen hätte. Man fragt sich ernsthaft, ob er einmal einen Blick auf deutsche Strassenkinder geworfen hat oder sich um die Kinder gekümmert hat, die unter der Armutsgrenze in diesem Land leben müssen. Hat er nicht, weil das nicht medienwirksam ist und auch nicht dazu beiträgt seine beabsichtigte neue Karriere zu befördern.

Niemand ist in diesem Land, der von Bildern der Füchtlingskinder nicht betroffen wäre und gerne hilft, wenn er die finanziellen Möglichkeiten dazu hat. Aber darum geht es diesem abgehalfterten Poltiker auch gar nicht. Er instrumentalisiert die Not der Flüchtlingskinder, um seine Rehabilitation, die ihm die Rückkehr an mögliche Futtertröge ermöglicht, voran zu treiben.

Wieviel von seinem 217tausend Euro-„Ehrensold“ als Präsident hat er gespendet.
Für wen hält sich dieser Ehebrecher, dass er anderen vorwirft, die Bibel nicht zu kennen?
Dieser Mann ist schlicht ein Heuchler.

Aber wen wundert es, wenn Wulff auf Katholikentag in Leipzig eine Plattform erhält, von der aus er seine Plattitüden herausposauen darf?
Rainer Maria Woelki Erzbischof Köln    Foto T-online

Der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Woelki , liess medienwirksam ein 800 kg „Flüchtlingsboot“ aus Holz von Malta nach Köln karren, um die Vorstellungskraft seiner dummen Schafe an Fronleichnahm zu schärfen, mit der technischen Unmöglichkeit, dass sich in einem Boot von 7 Meter Länge und 2,50 Meter Breite 100 Flüchtlinge befunden hätten. Rechnen sie einfach einmal den Platzbedarf eines senkrecht stehenden Menschen aus und verteilen Sie dass auf die angegebene Fläche, und das, so erzählt der Bischof, über einen Zeitraum von mehreren Tagen. Das ist praktisch einfach nicht möglich, umsoweniger bei auch nur geringem Seegang.
Für die Transportkosten von Malta nach Köln hätte eine Spende der katholischen Kirche sicher mehr in einem Flüchtlingslager bewirkt. Wenn die katholische Kirche auf den zelebrierten Pomp verzichten würde, die teuere "Dienstkleidung" und die persönlichen goldene Preziosen ihrer Vertreter, könnte mit dem so ersparten Geld sehr viel Flüchtlingselend in dieser Welt beseitigt werden.

Sowohl Herr Wulff als auch die sogenannten Kirchenvertreter sind, solange sie persönlich auf nichts verzichten, nichts anderes als Heuchler.

Ergänzung 26.05.2016

Profiteur der Flüchtlingskrise?  
AfD-Landeschef wirft Kirchen Geschäftemacherei vor
26.05.2016,
Beim Katholikentag sind Vertreter der AfD (Alternative für Deutschland) nicht erwünscht. Die Positionen der Partei zu Religionsfreiheit und in der Flüchtlingspolitik seien "unchristlich". Nun schlägt die rechtspopulistische Partei mit schwerwiegenden Vorwürfen zurück: Die Kirchen würden aus der Flüchtlingskrise ein "Milliardengeschäft" machen.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_77948624/afd-landeschef-wirft-kirchen-geschaeftemacherei-vor.html

Und, wie könnte es anders sein, die Kirchenmänner/frauen streiten das als "undifferenziertes Gequatsche" ab.
Hören Sie mal hier zu:



Oder lesen Sie hier
Flüchtlingsindustrie – Journalisten packen aus  

oder hier:  
Katholikentag: Gipfel der Scheinheiligkeit 


Der Institution Kirche ist der "Nächste", den man nach dem Neuen Testament lieben soll, wie sich selbst, nämlich den, der jedem der Nächste ist, (also die eigene Familie, die deutschen/europäischen Christen), gleichgültig, denn die sind größtenteils wegen der vielfachen Verfehlungen und der Scheinheiligkeit längst aus der Institution ausgetreten und bringen kein Geld mehr. Die Institution Kirche hat sich dem Entferntesten zugewandt, das bringt Geld in die Kassen.

Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um die Evangelischen oder Katholischen handelt.
Sie haben sich dafür entschieden, der globalistischen  Eine-Welt-Religion  "Interfaith" zu folgen. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, fragen Sie Ihre Suchmaschine.

Das Seelenheil der Christen interessiert sie nicht, sie werden nicht müde, uns davon zu überzeugen, dass alle Religionen eins sind und ignorieren tragischerweise, dass der Islam Jesus zwar als Propheten, aber nicht als Gottes Sohn anerkennt, was bedeutet, dass der christliche Klerus die Grundlage des  Christentums, also Jesus Christus,  ad absurdum führt.

Das ist kein Zufall und auch keine Unwissenheit!



Ergänzung 29.05.2016 

 

In welchen Zustand muss sich die Institution "Kirche" befinden, wenn  ihre Vertreter
in  wahrhaftig primitiver Effekthascherei vor ihr "Publikum" treten und in theaterreifem Duktus
von Dingen reden, die sich jeder normale Mensch auch ohne solche Inszenierung vorstellen kann.

Achten Sie auf den Gesichtausdruck des Protagonisten während er die unvermeidliche Nazikeule schwingt. Man erkennt den Zweck dieser Aufführung und kann sich nur angewidert abwenden.



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