Auch Herr Sauer, Merkels Ehemann, mags bunt, in diesem Fall sogar rote Krawatte und grünes Sacko, passend zu ROT-GRÜN |
Wer hätte gedacht, dass sich Deutsche
Städte zu der infantilen Kinderwelt des Buntseins animieren lassen.
„Bunt“, das waren Kindergeburtstage, „bunt“ waren Buntstifte
und Wasserfarben, mit denen man eben Kinder beschäftigte, unter
Umständen -wenn man Bauchschmerzen bei Kindern hervorrufen wollte-
aßen die Kinder mit bunten Zuckerperlen verzierte Kuchen oder
mengenweise bunte Smarties. Zuviel des Bunten verursachte auf jeden
Fall Unwohlsein.
Ein Kindergeburtstag und bunt, das paßt
irgendwie zusammen.
Schaut man aber die „bunten“ Städte
einmal näher an, so ist dort absolut nichts mehr bunt. Im Gegenteil.
Grau, schmutzig, ungepflegt, vernachlässigt und verwahllost. Das
Geld für eine sachgemässe Instandhaltung fehlt. Und das sieht man.
Wahrscheinlich meinen die
verantwortlichen Stadt -Väter/Mütter die vielen
Grafittischmierereien wären ausreichend, um einen bunten
Gesamteindruck bei aufmerksamen Betrachtern des Elends zu hinerlassen.
Nun fällt aber noch das Folgende dem
Betrachter der Stadtinserate auf:
Da heisst es z.B. als Überschrift:
„Für Toleranz und Demokratie, Neuruppin bleibt bunt“ und gleich
daneben in pinkfarbener Schrift: „Schöner leben ohne Nazis“ .
Aha, was will uns das erklären?
Nur in
„bunten Orten“ kann man „ohne Nazis“ „schön leben“ und
die „bunten Orte“ sind das, von dem die Stadtväter/Mütter
meinen, sie seien die Zukunft durch Vielfalt, was immer sie darunter
auch verstanden wissen wollen.
Die Fiktion aus einer tantenmässig
erklärten Kinderwelt, die nichts mit der Realität zu tun hat.
Das ist die harte Realität: "Wer überall "Rechte" sieht, kann selbst nur linksradikal sein." (Gerhard Wisnewski)
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