Zitat aus dem Buch, Seite 43:
"Weltflucht und Massenwahn Deutschland in Zeiten der Völkerwanderung" von Thorsten Hinz
"Merkel berief sich auf Ex-Bundespräsident Christian Wulff, der den Satz 2010 in seiner Rede zum TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT geprägt hatte. Inzwischen hat ein FAZ-Artikel enthüllt, wie er zustande gekommen ist. Der umtriebige Stern-Journalist Hans-Ulrich Jörges hatte einen aus Afghanistan stammenden Kollegen getroffen, der sich von den Thesen Thilo Sarrazins "als Deutscher und als Muslim verletzt" fühlte und den dringenden Wunsch äußerte, "der Bundespräsident müsse sagen, daß der Islam zu unsgehört". Jörges, der ein enges Verhältnis zu Wulff unterhielt, gab die Bitte an den Pressesprecher Olaf Glaeseker weiter. Wulff beriet darüber mit dem Bild-Chef Kai Diekmann und dessen Frau, die zum Frühstück ins Schloß Bellevue gekommen waren. Wulffs Ehefrau Bettina und Glaeseker gehörten ebenfalls zu dem erlauchten Kreis, der über die Neudefinintion der deutschen Identität entschied für Merkel zur Inspirationsquelle und Referenzgröße wurde. Bundesdeutsche Verhältnisse!"
Und hier der FAZ Artikel dazu. (Abgefragt am 31.05.2016.)
Christian Wulff Auf einmal war da dieser Satz
Pikant, dass ausgerechnet Kai Diekmann den Stein "Wulff" ins Rollen brachte, der Wulff letztlich zum Rücktritt als Präsident zwang.
Pikant ebenfalls, dass sich Wulff von seinem Freund und Pressesprecher, Olaf Glaeseker, distanzieren musste.
Wer will, kann die Rede des Herrn Wulff hier noch einmal nachlesen:
Bunt allein genügt nicht, Herr Bundespräsident.........
DAS ist die richtige Beschäftigung für diesen Herrn:
Ex-Bundespräsident Christian Wulff hat eine neue Aufgabe als Spargelbotschafter
http://www.shortnews.de/id/1198528/ex-bundespraesident-christian-wulff-hat-eine-neue-aufgabe-als-spargelbotschafter
Foto: Screenshot |
Wenn er dann noch schweigt, ist alles gut. Oder?
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