52.103 Asylbewerber im Januar 2016Datum 04.02.2016
Im Januar 2016 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge insgesamt 52.103 Asylanträge gestellt. Dies bedeutet einen Anstieg von 108,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Januar 2015.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat im Januar 2016 über die Anträge von 49.384 Personen entschieden (Vorjahresmonat: 17.835 Entscheidungen, Vormonat: 43.227 Entscheidungen). Das entspricht einer Steigerung der Entscheidungen zum Januar 2015 um 176,9 Prozent. Die Zahl der Asylbewerber ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 27.061 Personen (108,1 %) und gegenüber dem Vormonat um 3.826 Personen (+ 7,9 %) gestiegen.
31.160 Personen erhielten die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention (63,1 % aller Asylentscheidungen). Zudem erhielten 194 Personen (0,4 P%) subsidiären Schutz und 269 Personen (0,5 %) Abschiebungsschutz.
Abgelehnt wurden die Anträge von 13.175 Personen (26,7 %). Anderweitig erledigt (z.B. durch Dublin-Verfahren oder Verfahrenseinstellungen wegen Rücknahme des Asylantrages) wurden die Anträge von 4.586 Personen (9,3 %).
Das EASY-System ist eine IT-Anwendung zur Erstverteilung der Asylbegehrenden auf die Bundesländer. Die Asylbegehrenden werden damit zahlenmäßig auf die einzelnen Bundesländern (gemäß § 45 AsylVfG) verteilt. Die quotengerechte Verteilung erfolgt unter Anwendung des sogenannten "Königsteiner Schlüssels".
https://www.bamf.de/DE/Service/Left/Glossary/_function/glossar.html?lv3=1504436&lv2=1364170
67.797 Asylanträge im Februar 2016
Im Februar 2016 wurden beim BAMF insgesamt 67.797 Asylanträge gestellt - ein Anstieg um 159,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2015Entschieden hat das Bundesamt im Februar 2016 über die Anträge von 51.528 Personen. Dies bedeutet einen Anstieg von 193,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2015 (17.580 Entscheidungen). 33.516 Personen erhielten die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention (65,0 Prozent aller Asylentscheidungen).
Die Zahl der Asylerstanträge im März 2016 (58.315)
61.000 Asylanträge im April 2016 - 09.05.2016Im April 2016 sind beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge insgesamt 60.943 Asylanträge gestellt worden: Dies bedeutet einen Anstieg um 124,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat April 2015, teilte das Innenministerium am Montag mit. Entschieden hat das Bundesamt demnach im April 2016 über die Anträge von 44.395 Personen.
Asylanträge von April 2015 bis April
2016
Als Vergleich dazu:
Der
gesamte Odenwaldkreis hat nicht ganz 100tausend Einwohner.
Der Mainstream erzählt:
15.000 Euro pro Person pro Jahr
„Bei vorsichtig geschätzten jährlichen Kosten von 15.000 Euro pro Person für Nahrung, Unterkunft, den täglichen Bedarf, Gesundheitsdienstleistungen und Integrationsmaßnahmen würden die Gesamtkosten 45 Milliarden Euro jährlich betragen“, rechnet Lücke vor. Ein so hoher Betrag könne kaum ohne empfindliche Ausgabenkürzungen oder Steuererhöhungen aufgebracht werden, sagte der Professor auf dem IfW-Symposium. Er rechne daher mittelfristig mit Steuererhöhungen infolge der Flüchtlingskrise.
Das IfW weist darauf hin, dass es sich „auf Grundlage der vorhandenen Daten um ein Szenario handelt und keine konkrete Prognose“. Es gehe darum, die Größenordnung der Kosten klar zu machen, die durch einen Flüchtlingszustrom in der derzeitigen Höhe erreicht werden könnte.
ÖSTERREICH: 24.455 € für einen Asylwerber in der Grundversorgung im Jahr
http://www.zukunftskinder.org/?page_id=46275
Wenn in Österreich die Grundversorgung pro Asylant 24.455.-- Euro kostet, ist nicht einzusehen, warum diese Kosten in der BRD niedriger sein sollten. Es bedeutet gleichzeitig aber, dass die befassten Behörden der BRD sich die wirklichen Kosten schönrechnen, um die Deutschen nicht zu erschrecken mit der Erkenntnis, dass sie diese Kosten bezahlen müssen. Je mehr Asylbewerber, desto höher die Kosten für den Einzelnen.
Also sparen sie schön, damit die Verantwortlichen sich weiter vor jede Kamera stellen um
zu posaunen : Wir schaffen das!
Angeblich sollen 2015 über 2 Millionen Asylanten nach Deutschland gekommen sein. Gleichzeitig, so liest man, seien 800tausend Personen aus der BRD ausgewandert oder weggezogen, wodurch die ursprüngliche Gesamtbevölkerung zwar reduziert wurde, der Anteil der "Flüchtlinge" sich aber nicht verringerte. Und nun rechnen Sie mal 2 Millionen multipliziert mit wenigstens 24.455 Euro pro Jahr und Person, wieviele Milliarden der Steuerzahler aufzubringen hat.
Der gewünschte zusätzliche Effekt :
http://heimatforum.de/
Sparen Sie schön und viel. Präparieren Sie sich, auch wenn der Mainstream im Moment nur faselt:
"Im April kamen nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks im Schnitt nur mehr 122 Migranten täglich an. "
Ergänzung 13.06.2016
55.259 Asylanträge im Mai 2016
Ein Anstieg um 112,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Mai 2015
Ergänzung 12.07.2016
Beim
Bundesamt für Migration
und Flüchtlinge
haben 74.637 Personen im Juni 2016 einen förmlichen Asylantrag
gestellt,
davon 73.033 als Erstanträge und 1.604 als
Folgeanträge. Damit ist die Zahl der Asylbewerber
gegenüber dem Vorjahresmonat um 39.188 Personen (+110,5 Prozent) und
gegenüber dem Vormonat um 19.378 Personen (+35,1 Prozent) gestiegen.
Ergänzung 09.08.2016
BERLIN.
Die Zahl der gestellten Asylanträge in Deutschland steigt weiter. Im Juli wurden laut dem Bundesinnenministerium 74.454 Asylbegehren registriert.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/zahl-der-asylantraege-steigt-deutlich/
Ergänzung 10.09.2016
Im August 2016 wurden beim BAMF insgesamt 91.331 Asylanträge gestellt. Dies bedeutet einen Anstieg um 150,8% gegenüber dem Vorjahresmonat August 2015.
http://www.jurablogs.com/2016/09/09/bmi-91-punkt-331-asylantraege-18-punkt-143-easy-registrierungen-im-august-2016
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