Dienstag, 22. Oktober 2013

Eigenes töten - dafür fremdes importieren. Ist das nicht krank?

Welch eine Perversion. Den eigenen Nachwuchs, staatlich subventioniert, zu töten, dann die Vergreisung der Europäer zu beklagen und im gleichen Atemzug die Masseneinwanderung fremder Ethnien zu fördern.
Das ist so abgrundtief krank und wohl absolut einzigartig in der Menschheitsgeschichte.

Der "Estrela" Bericht.
So benannt nach Edita Estrela, Partei der Sozialisten, Portugal, 
Stellvertretende Vorsitzende
Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter

Der “Estrela-Bericht” sah Abtreibung als Grundrecht an und forderte eine europaweite Zwangs-Sexerziehung in Schulen. Das EU-Parlament hat den Bericht heute nicht verabschiedet, sondern an den zuständigen Ausschuss zurückverwiesen. Ein Erfolg für Lebens- und Familienschützer, die im Vorfeld massiv gegen den Bericht protestiert hatten.

Die Debatte war intensiv, laut und lebhaft – so wie man es selten erlebt im EU-Parlament. Mehrere Abgeordnete stellten Antrag auf Vertagung der Abstimmung und Rückverweisung des “Estrela-Entwurfs”, der europaweit Abtreibung als Grundrecht und Zwangs-Sexerziehung in Schulen fordert. Die Präsidentin folgte trotz vehementer Zwischenrufe der Linken den Anträgen und ließ über eine Vertagung des Entwurfes abstimmen. Mit überwältigender Mehrheit stimmten die Abgeordneten für die Vertagung und die Rückverweisung. Die Abstimmung ist ein klares Zeichen, dass die Mehrheit der Abgeordneten den radikalen Auffassungen der Sozialistin Edite Estrela , die den Bericht verfasst hatte, nicht folgen will.


Im Vorfeld hatte es massive Proteste von Lebens- und Familienschützern gegeben. Hedwig von Beverfoerde, die nationale Koordinatorin der Europäischen Bürgerinitiative EINER VON UNS / ONE OF US in Deutschland und Sprecherin der Initiative Familienschutz begrüßte die Entscheidung der EU-Parlamentarier: “In einer tumultartigen Sitzung zeigte sich, dass die Abgeordnetem sich über die Tragweite des Entwurfes bewusst waren. Die Verhinderung des Estrela-Entwurfes war ein wichtiger Etappensieg im großen Kulturkampf der in Europa über die Themen Abtreibung und Sexualerziehung tobt.”

Der “Estrela-Bericht”, zu dem die Abtreibungs-Lobbyorganisation International Planned Parenthood Federation (IPPF) Textvorlagen geliefert haben soll, konterkariert nicht nur die erfolgreiche Europäische Bürgerinitiative ONE OF US, sondern nimmt auch Vertragsverletzungen gegenüber den Mitgliedstaaten in Kauf. Durch die Rücküberweisung des Berichtes an den Frauenausschuss ist jetzt etwas Zeit gewonnen. Die Gefahr ist aber noch nicht gebannt.
http://www.familien-schutz.de/eu-parlament-weist-estrela-bericht-zuruck/



Pro Familia ist Mitglied der International Planned Parenthood Federation (IPPF). Dieser Verband gehört heute national wie europaweit zu den bedeutendsten nichtstaatlichen Dienstleistern der Sexualpädagogik, Familienplanungs-, Sexual- und Schwangerschaftsberatung.(42, 43) 

Bitte lesen Sie den ganzen Bericht. 

Bitte lesen Sie auch hier den ganzen Bericht und beteiligen Sie sich an der Petition.
Erfolg für EINER VON UNS: EU-Parlament weist »Estrela-Bericht« zurück
http://www.1-von-uns.de/



Zudem wird nach Auskunft der Tagespost vom 18.10. für alle EU-Länder eine "obligatorische Sexualerziehung" für alle Schüler der Grund- und Sekundarschulen in einer "tabufreien und interaktiven Atmosphäre" und "ohne elterliche Zustimmung" gefordert. Die christ-demokratische Slowakin Anna Zaborska wertete dies als eine Förderung der Pädophile.

http://pius.info/archiv-news/895-moderne-gottlosigkeit/8357-gebetsaufruf-qone-of-usq-soll-zu-fall-gebracht-werden


Und da hat Frau Anna Zaborska Recht.  Deutschland besonders hat ein Pädophilenproblem.


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