Anton Schlecker auch persönlich ruinierthttp://wirtschaft.t-online.de/anton-schlecker-auch-persoenlich-ruiniert-/id_53608384/index
30.01.2012, 14:05 Uhr | dpa-AFX, dapd, dpa
Der einst als Milliardär gehandelte Drogeriekettengründer Anton Schlecker ist durch die Insolvenz seiner Firma auch persönlich ruiniert. "Es ist nichts mehr da, er hat alles in das Unternehmen eingebracht", sagte seine Tochter Meike Schlecker auf einer Pressekonferenz am Unternehmenssitz in Ehingen bei Ulm.
Meike Schlecker erklärte, sie wolle mit Gerüchten aufräumen, ihre Familie habe Geld zur Seite geschafft. "Das Vermögen meines Vaters war immer das Unternehmen", sagte sie. Ihre Eltern, sie und ihr Bruder Lars hätten große Teile ihres Privatvermögens bereits in die Restrukturierung der Kette gesteckt. Immerhin hat das Unternehmen keine Schulden bei den Banken, wie Schlecker-Finanzvorstand Sami Sagur erklärte.
30.01.2012http://www.bkz-online.de/node/336969
Schlecker-Insolvenzverwalter bekommt mehr Befugnisse
Ehingen (dpa) - Der vorläufige Schlecker-Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz bekommt mehr Befugnisse. Das sagte Geiwitz am Schlecker-Stammsitz in Ehingen. Er korrigierte gleichzeitig bisherige Zahlen zu den Filialen - es seien mehr als 6000 in Deutschland mit rund 32 000 Mitarbeitern. Zuvor war von knapp unter 7000 die Rede. Der Grund für den Insolvenzantrag vor einer Woche sei ausschließlich eine kurzfristige Zahlungsunfähigkeit über einen «niedrigen zweistelligen Millionenbetrag» gewesen, sagte Schlecker-Finanzchef Sami Sagur.
Der Diplom-Betriebswirt (FH Albstadt-Sigmaringen) Sami Sagur, begann seine Karriere 1997 im Controlling des Modekonzerns Hugo Boss und war dort zuletzt Leiter des Einzelhandels-Controllings. Nachdem er das internationaleControlling bei Merckle leitete, ging er Mitte 2005 ins Konzerncontrolling von Porsche und war danach Direktor Finanzen, Controlling und Administration bei der Porsche Consulting. Mitte 2010 trat er bei Schlecker als CFO ein.
06.01.2009http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,599774,00.html
Finanzkrise
Milliardär Merckle begeht Selbstmord
Der schwäbische Großindustrielle Adolf Merckle ist tot. Am Montagabend ließ sich der 74-Jährige von einem Zug überrollen - die Hinterbliebenen teilten mit, die schwere Krise seiner Firmengruppe habe "den leidenschaftlichen Familienunternehmer gebrochen".
Merckles Unternehmen - darunter der Pharmakonzern Ratiopharm, der Baustoffhersteller HeidelbergCement und die VEM Vermögensverwaltung - waren durch die Finanzkrise und nach Verlusten bei Spekulationen mit VW-Aktien ins Wanken geraten. Zuletzt hatte es Verhandlungen mit den Gläubigerbanken über einen Überbrückungskredit in Höhe von 400 Millionen Euro gegeben.
Für 3,6 Milliarden Euro Israelis kaufen Ratiopharmhttp://www.bild.de/politik/wirtschaft/medikamente/fuer-3-komma-sechs-milliarden-euro-11866308.bild.html
Werden die Medikamente jetzt billiger?
18.03.2010 — 21:39 Uhr
Schicksalstag für Schleckerhttp://newsburger.de/schicksalstag-fur-schlecker-35724.html
Drogeriekette reicht Insolvenzantrag ein – Gläubiger äußert Bedenken.
Ulm/Berlin – Insolvenzantrag eingereicht, Insolvenzverwalter bestellt – der Montag könnte als Schicksalstag in die Geschichte der Drogeriekette Schlecker eingehen. Nachdem am Morgen das Fax von Schlecker beim Amtsgericht Ulm eintraf, wurde noch am selben Tag der vorläufige Insolvenzverwalter bestimmt. Die Wahl fiel auf den Wirtschaftsprüfer Arndt Geiwitz aus Neu-Ulm . Geiwitz sei ein “sehr guter Insolvenzverwalter”, der schon viele Verfahren betreut habe, sagte der zuständige Richter Benjamin Webel der Nachrichtenagentur dapd.
Die angestrebte Planinsolvenz wird aber kein Selbstläufer: Gläubiger und Experten äußerten Bedenken. Schlecker hatte am Freitag angekündigt, einen Antrag auf Planinsolvenz einzureichen. Neben dem Insolvenzantrag soll dazu gleichzeitig ein Sanierungskonzept vorgelegt werden. Ziel sei es, einen großen Teil des Filialnetzes und der Mitarbeiter zu erhalten. Das Ehinger Unternehmen ist mit inzwischen knapp über 7.000 Märkten und etwa 30.000 Mitarbeitern die größte Drogeriekette Deutschlands.
Von dem Insolvenzantrag betroffen sind nach Unternehmensangaben die Anton Schlecker e.K., die Schlecker XL GmbH sowie die Schlecker Home Shopping GmbH. Aktuell nicht Bestandteil des Antrags seien die IhrPlatz GmbH sowie die Auslandsgesellschaften.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schneider, Geiwitz & Partner verwaltet auch die Insolvenz des Druckmaschinenherstellers ManRoland. Einem Gerichtssprecher zufolge muss Geiwitz jetzt eine Bestandsaufnahme machen, “was an Schulden und Aktiva da ist”. Anschließend werde er dem Gericht berichten. Dann entscheide das Gericht über die weiteren Schritte.
Geiwitz sagte: “Ich bin zuversichtlich, dass die uneingeschränkte Betriebsfortführung kurzfristig sichergestellt werden kann.” Die Gespräche mit den Lieferanten sollten bereits am Dienstag beginnen.
http://www.iir-hu.de/en/about-us/vorstand/arndt-geiwitz/
Ein Unternehmen nach dem anderen geht den Bach runter und immer mehr Arbeitnehmer werden arbeitslos.
Nun, wenn Christin Löchner von der Partei DIE LINKE schreibt:
"Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/01/22/der-abschaum-kommt-aus-den-lochern/
Ich tanze am 8.Mai mit Konfetti durch die Straßen der Städte und danke den Alliierten dafür, dass sie mir den Hintern vor den Nazis gerettet haben.
Mit Gleichgesinnten, der USA und Juden treffe ich mich darüber hinaus regelmäßig, um mich mit ihnen über Leute wie sie zu amüsieren – für jeden guten Witz gelangen sogar 50 Dollar in eine Spendenbox für den Neubau/Renovierungen von Synagogen und jüdische Zentren in der Republik.
Nein, ich bin wahrlich nicht hilfreich für den Ausbau ihres Wohnzimmerreiches – und ich habe noch nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei. Verlassen Sie sich also nicht auf mich und informieren sie mich nicht regelmäßig über ihre Pläne – sie wissen doch: Spione und Feinde muss man doch ausgrenzen.
Fangen Sie am besten mit Ihrer Mailliste an.
In dem Sinne: Still not loving Germany!“ christin.loechner@gmx.de - kontakt@linksjugend-sachsen.de
dann ist ja ALLES klar, dann brauchen wir keine Arbeitsplätze mehr. Die LINKE will also den Volkstod und damit wohl auch ihren eigenen, zu dem man ihr dann sicher gratulieren könnte.