Im bayerischen Landtagswahlkampf steht die SPD unter Druck. Nach dem Motto "Not macht erfinderisch" wendet sie sich in Franken an eine ganz neue Zielgruppe: die Erstklässler. im Moment handelt sich die Partei mit dieser Aktion vor allem Ärger und Spott ein.
In vier Wochen stehen die Landtagswahlen in Bayern an. Umfragen sehen die SPD nur knapp über zehn Prozent, hinter CSU, AfD und Grünen droht ihr der vierte Platz. Deshalb kämpft die Partei um jede Stimme. Im fränkischen Zirndorf waren die Sozialdemokraten dabei besonders kreativ: In einem Brief wandten sie sich an die Erstklässler der Stadt.
https://deutsch.rt.com/inland/76185-spd-ortsverein-an-erstklassler-sagt/
Für die Propaganda verstellten sich bereits früher die "Führer" gerne.
Zu Propagandazwecken spannte auch vor 80 Jahren ein gewisser Mann Kinder vor seinen Karren indem er sich mit ihnen ablichten ließ.
Damit wollte er vor allem in der deutschen Bevölkerung gut da stehen,
denn kinderliebende Politiker kommen gut an bei den meisten Menschen. Auch damals machten sich die Meister der Inszenierung an die Kinder heran, die ihnen
gerade recht waren für ein positives Bild in der Öffentlichkeit
.
Angebliche "Brotdosen mit SPD Aufdruck" sind nur das Vehikel, um DAS zu transportieren:
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