Die Schlägertruppen der roten Brigaden der Antifa |
Da hat nun die Antifa ihre
Aktivisten, die roten Brigaden, in Chemnitz aufmarschieren lassen, um
eine Party über den Leichen der Mordopfer zu feiern.
Zehntausende namentlich bekannte
-die Namens-und Adressenlisten kursieren im Internet-
Rotgardisten aus Deutschland wurden
mit Flixbussen kostenlos nach Chemnitz gekarrt,
von bekannten Getränkefirmen
gesponsert, vom Bundespräsidenten Steinmeier und Heiko Maas beworben
und "geliked" und von asozialen Musikgruppen
fäkalsprachlich aufgehetzt. Das ganze unter dem Propagandabegriff
"Kampf gegen "Nazis" und "Rechts".
Am Ende dieser Party über den
Leichen der Mordopfer brüllten die roten Brigaden ihren
Kampfruf: "Altera Alerta
Antifaschista", genauso wie man es vom schwarzen Block von ihren
Aufmärschen und Gewaltaktionen gewohnt ist.
Die Faust des Kommunisten/Stalinisten Honnecker gegen das Volk |
In der Masse beängstigend. In ihrem
Hass gegen normale Menschen maßlos und so unkalkulierbar, dass
selbst die Polizei vor der Gewalt der roten Brigaden kapituliert, wie
der G20-Gipfel in Hamburg bewiesen hat.
Feministinnen lieben augenscheinlich
die Fäkalsprache der fetten Rapper, von denen sie bis zur Extase
animiert werden und ausser sich geraten.
Wie grauenhaft, das anzusehen.
Mir stellt sich die Frage, wovon
leben diese Leute? Wer bezahlt sie?
Der normale Bürger, der morgens um
8 an seinem Arbeitsplatz erscheinen muß, ist nicht bei den roten
Brigaden zu finden.
Der normale Bürger empfindet bei
der fäkalsprachlichen Ausdrucksform derer, die die Masse anheizen,
nur Ekel, Abscheu und Entsetzen darüber, auf welchem Niveau die
roten Brigaden ansprechbar sind.
Es spricht eine eindeutige Sprache,
wenn die oben erwähnten Politiker der BRD sich mit dieser
Ausdrucksform gemein machen.
Der groß angekündigte Hauptakteur
der Party auf den Leichen der Ermordeten ist ein fast 60-jähriger
"alter weißer Mann" mit dem zugedachten Schicksal für
seine Gattung. Er sollte es freilich besser wissen.
Wo ist das Benefizkonzert, dessen
Einnahmen den Familien der Mordopfer zu teil werden?
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