Da brüllte der SPD Politiker, Johannes Kahrs, 55 , doch gestern im Parlament in Richtung der AfD, daß Haß häßlich mache.
Jetzt ist natürlich jedem klar, warum
im Bundestag die Mehrheit der links und mittig Sitzenden nicht gerade durch Schönheit
auffallen.
Also, sie sind, nach Kahrs, alle von
Haß geplagt.
Und diesem Haß verleihen sie Ausdruck,
in verbalen Attacken gegen den politischen Gegner.
Bestes Beispiel ist Johannes Kahrs
selbst, wie man sehen kann. Auch sein Mitgenosse, der
gescheiterte EU-Schulz, verbalisierte
seinen totalen Frust über seine entgangene Kanzlerschaft.
Ebenfalls der SPD-Genosse, Frank-Walter Steinmeier (63) täte sich wohl schwer, einen Preis für gutes Aussehen zu gewinnen, zumal wenn er in Wut gerät. Da empfiehlt er schon lieber "Musiker", die sich in gewaltverherrlichender Fäkalsprache dem niveaulosen Publikum präsentieren.
Die Genossen scheinen schlechthin ein
Affinität zu primitivsprachlichem Duktus zu besitzen, weil sie sich
dessen vorzugsweise bedienen. Das hat natürlich den Vorteil, dass
sie auch von ihresgleichen verstanden werden können.
Schauen Sie die Physiognomien an und
Sie sehen, frei nach Kahrs, WER haßt.
Noch so ein Beispiel für "Schönheit" ist der allseits beliebte Ralph Stegner, Genosse der SPD, dem die "Liebe" ins Gesicht geschrieben ist.
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