Donnerstag, 13. September 2018

Johannes Kahrs SPD mit der folgenschweren Aussage, daß "Haß häßlich macht".




Da brüllte der SPD Politiker, Johannes Kahrs, 55 , doch gestern im Parlament in Richtung der AfD, daß Haß häßlich mache.


Hat der Mann keinen Spiegel?

Jetzt ist natürlich jedem klar, warum im Bundestag die Mehrheit der links und mittig Sitzenden nicht gerade durch Schönheit auffallen.

Also, sie sind, nach Kahrs, alle von Haß geplagt.

Und diesem Haß verleihen sie Ausdruck, in verbalen Attacken gegen den politischen Gegner.

Bestes Beispiel ist Johannes Kahrs selbst, wie man sehen kann. Auch sein Mitgenosse, der
gescheiterte EU-Schulz, verbalisierte seinen totalen Frust über seine entgangene Kanzlerschaft.



Ebenfalls der SPD-Genosse, Frank-Walter Steinmeier (63) täte sich wohl schwer, einen Preis für gutes Aussehen zu gewinnen, zumal wenn er in Wut gerät. Da empfiehlt er schon lieber "Musiker", die sich in gewaltverherrlichender Fäkalsprache dem niveaulosen Publikum präsentieren. 


Die Genossen scheinen schlechthin ein Affinität zu primitivsprachlichem Duktus zu besitzen, weil sie sich dessen vorzugsweise bedienen. Das hat natürlich den Vorteil, dass sie auch von ihresgleichen verstanden werden können.



Schauen Sie die Physiognomien an und Sie sehen, frei nach Kahrs, WER haßt.



Noch so ein Beispiel für "Schönheit" ist der allseits beliebte Ralph Stegner, Genosse der SPD, dem die "Liebe" ins Gesicht geschrieben ist.


Keine Kommentare: