Donnerstag, 11. Mai 2017

Wahlen in NRW: Pest oder Cholera? Armin Laschet oder Hannelore Kraft?

Armin Laschet – der geborene Politiker – aber nur in der dritten Reihe.



Und dieser Mann will die christlich demokratische Union in einem äusserst schwierigen Bundesland NRW führen? Wie soll das gehen?

Und, sie können es alle nicht lassen, ihre eigenen Vorteile zu suchen und auszunutzen.
Laschet in der Klemme Der CDU-Politiker hat beim Finanzamt Aachen eine Selbstanzeige erstattet wegen einer falsch abgerechneten Spendenquittung. Nun wird die Staatsanwaltschaft prüfen müssen, ob die Selbstanzeige wirksam ist. Bei Abgeordneten muss in der Regel vor einem Ermittlungsverfahren die Immunität aufgehoben werden. Zum Stand des Verfahrens mochte sich die Staatsanwaltschaft Aachen mit Hinweis auf das Steuergeheimnis nicht äußern. Es geht um eine Spendenquittung für ein Buch, das Laschet als Integrationsminister 2009 mithilfe seiner Mitarbeiter im Ministerium verfasst hat ( SPIEGEL 25/2015)

Nun, dieser Herr Laschet von der CDU setzt auf „innere Sicherheit“.
Da kommt automatisch die Frage auf, welche Partei seit 12 Jahren für diese innere Sicherheit verantwortlich ist. Seine Chefin, Frau Merkel, ihres Zeichens Bundeskanzlerin in der BRD.
Der gescheiterte CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers machte Laschet vor zwölf Jahren zum ersten Integrationsminister Nordrhein-Westfalens . Und, was hat er integriert?
Nicht viel, schaut man sich die Kriminalstatistik für NRW an. No-go Gebiete in sämtlichen Großstädten. Armin Laschet im Bett mit der Kirche, wo er seine Wurzeln hat.
Das Desaster in der Kölner Silvesternacht 2015/2016 ist uns allen erinnerlich, auch die Reaktion dieses unbeschreiblichen Kirchenmannes in Köln, Woelki.

Während seiner Wahlkampftouren zieht Armin Laschet sämtliche Register gerade aktueller Themen und hängt dabei, je nach dem, ob er vor Rentnern oder Flüchtlingsbefürwortern redet, sein Mäntelchen immer schön nach dem Wind. Armin Laschet hat kein eigenes politisches Profil, Und er ist nicht der einzige Vertrete r dieser Spezies.

Seine Chefin, Frau Merkel, wird sicher dafür eintreten, dass Laschet nach seinem Scheitern in NRW einen gut bezahlten Job in der Konrad-Adenauer-Stiftung findet, vielleicht kann er ja auch Anette Schawan als Sonderbotschafterin im Vatikan ablösen, schlimmstenfalls kann er in den EU-Verein nach Brüssel weggelobt werden. Er hat ja noch zehn Jahre Zeit, bis er Rentner wird.

Und auch wirtschaftlich geht es in NRW immer schön und stetig bergab.


Was 2017 auf die NRW-Konzerne zukommt Auf einen harten Kampf stellen sich die rund 20.000 NRW-Stahlarbeiter von Thyssenkrupp ein: Im Mai sollen Details eines neuen Sparkonzepts vorliegen, das auch die Stilllegung einzelner Standorte nicht ausschließt. Gleichzeitig droht eine Fusion mit dem indischen Konkurrenten Tata - und damit wohl der Abschied der Sparte aus dem Essener Traditionskonzern.
Aber mit den Paukenschlägen wartet man ab, bis nach der Wahl.
 

Und auch dieses ist geläufiger Brauch in der BRD. Aha, wieder einmal „Vor der Wahl“

55 Milliarden Euro Überschuss Union will Steuerzahler deutlich entlasten

  Aber wie sagte die weise Angela Merkel doch gleich:

Sind wir eigentlich noch zu retten? Sie sagen genau, was sie tun, und wir geben ihnen unsere Wahlstimmen immer noch.


Zum Thema:

Armin Laschet, Integrationsminister CDU, fordert.....

Machen Sie nicht mehr denn selben Fehler, keine Stimme für CDU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE. Noch schlechter als es ist, kann es keine andere Partei machen.

Moslemische Ghettos in deutschen Städten.

 

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