Wie die Lügenpresse uns manipuliert: "Bald KÖNNTEN die ersten Todesopfer zu beklagen sein"
++++Unter diesem Text ein Foto mit einem brennenden alten Haus, in das angeblich Flüchtlinge einziehen sollten. In Baden-Württemberg. Ohne Ortsangabe. Und schaut man das Foto an, so erkennt man erstens, dass die Bäume auf dem Foto noch voll belaubt sind. Jetzt haben wir aber Herbst und es sind nur noch wenige Blätter an den Bäumen.Was sagt uns das?Das Bild ist nicht in diese Jahreszeit gehörig.Im Artikel wird aber der Eindruck erweckt, als bezöge sich das Bild auf einen gestern stattgefundenen „Anschlag“.Schauen wir uns das Bild weiter genau an.:Vierzehn Feuerwehr Männer stehen sehr entspannt dabei und schauen nur zu. Ein Feuerwehrmann bedient ein Löschgerät!Es sieht ziemlich sicher nach einer Feuewehrübung aus. Das Foto suggeriert aber etwas gänzlich anderes.Und nicht nur das Foto ist manipulativ.Auch der Text: „ Bald könnten die ersten Todesopfer zu beklagen sein“.KÖNNTEN !!!Das ist allerübelste Meinungsmache, bezogen auf das brennende-Haus-Foto von der deutschen Presseagentur.
Und heute, am 7.11.2015 manipuliert die Lügenpresse mit diesem Foto:
Diesmal ausschnittvergrössert, ohne die entspannt davor stehenden Feuerwehrmänner zu zeigen und ohne den auf dem obigen Foto vom 5.11.2015 sichtbaren Baum mit vollem Laub.
Es handelt sich eindeutig um das gleiche Haus, wie im Artikel vom 5.11.2015.
Man glaubt es nicht. Heute am 7.11.2015 steht reisserisch unter dem Artikel:
Feuer, Sprengstoff, Prügel
Die Gewalt gegen Flüchtlinge wächst
07.11.2015, 13:50 Uhr | AFP, dpaGefühlt häuften sich die Berichte von Gewalttaten gegen Flüchtlinge in den vergangenen Wochen. Das wird auch durch Zahlen belegt. Das bericht die "Saarbrücker Zeitung".
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76020870/feuer-sprengstoff-pruegel-die-gewalt-gegen-fluechtlinge-waechst.html
Ihr lieben Schreiberlinge, hört doch endlich auf mit Euren Lügen. Und wenn Ihr schon Opfer zum Anlügen braucht, nehmt Eure Großmutter, oder geht einfach "beten", wie die Frau Merkel es empfohlen hat.
Eure Angepasstheit zur herrschenden Klasse ist einfach nur noch lächerlich. Euer Konformismus ekelt jeden an. "Beten" ist für Euch keine Lösung mehr, besser ist,
geht heulen.
Daß das Internet böse ist, das ist eine Binsenweisheit der Meinungsmonopolisten: Überall breiten sich darin Informationen aus, die mit den offiziell verlautbarten Meinungen nicht konform sind. So beklagt ein Schreiber des E-Mail-Portals GMX: „Gewalt gegen Flüchtlinge: Im Internet sucht man die Täter und findet die Opfer“.
Der Skribent Michael Wollny stellt empört fest, daß – obwohl es einen alarmierenden Bericht des BKA zu „Gewalt gegen Flüchtlinge“ gäbe – die Suchmaschine Google in ihrer Eingabemaske bei dem Begriff „Gewalt“ immer noch „von Flüchtlingen“, „durch Flüchtlinge“, „von Asylanten“ und „durch Ausländer“ vorschlagen würde, bis endlich „gegen Flüchtlinge“ aufgelistet wird. Da Google aus der Häufigkeit der Suchanfragen generiert, habe das „den Anschein, als demaskierten diese Suchbegriffe das andere Gesicht eines weltoffenen Deutschlands, die Fratze einer erschreckend xenophoben Gesellschaft.“
Dabei wisse, „wer sich täglich bildet und auf dem Laufenden hält“ durch die gleichgeschaltete Wahrheitspresse, daß sich die „Gewalt gegen Schutzsuchende“ (damit meint er Asylanten) „in Deutschland nahezu vervierfacht“ habe, und zwar von 28 registrierten Vorfällen im gesamten Jahr 2014 auf spektakuläre 104 im laufenden Jahr 2015. „Googeln muss man das eigentlich nicht.“ (Natürlich nicht, gerade deswegen wird Google auch nicht nach solchen Informationen abgefragt.) Demgegenüber gab es im Jahr 2014 lediglich etwa 60.000 schwere Gewalttaten durch „Nichtdeutsche“, also Ein- und Durchwanderer ohne BRD-Personalausweis.
Auf 2000 nichtfremdenfeindliche Gewalttaten durch Nichtdeutsche kam im Jahr 2014 eine fremdenfeindliche Gewalttat*. Für 2015 liegt das Verhältnis bei etwa 500:1, gemäß Wollny ein eindeutiger Beweis für eine „xenophobe Gesellschaft“. „In der digitalen Welt werden Opfer zu Tätern gemacht“, schlußfolgert der GMX-Meldungenverfasser, der in der Grundschule das Fach Mathematik abwählen durfte. Die Wortkombinationen in der Google-Eingabemaske „spiegeln die krampfhafte Suche nach Argumenten für eine Täter-Opfer-Verkehrung. Das ist beängstigend.“ Beängstigend ist eher die dümmliche Chuzpe von Hanswürsten, welche bei GMX publizieren dürfen.
Dort werden weitere Kausalitäten gesponnen: „Gewalttaten von und durch Flüchtlinge? Wer dazu im Internet eine Bestätigung sucht, kann sie im wahren Leben wohl einfach nicht finden.“ Denn „Gewalt durch Flüchtlinge bietet anhand von Tatsachen und Fakten schließlich keinen Grund zur Sorge – die Fakten und Tatsachen des BKA hingegen schon.“Aber auch beim BKA ist, wer lesen kann, klar im Vorteil: Dieses selbst hat die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik für 2014 veröffentlicht und läßt (noch), zumindest versteckt, die Option offen, Gewalt durch „Nichtdeutsche“ relativ treffgenau abschätzen zu können.
* Weitere Fakten:
Deliktquote 6.000 zu 1: Es ist nicht ersichtlich, ob bei den 28 Fällen der „Politisch motivierten Kriminalität – Rechts“ (PMK-R) mit fremdenfeindlichem Hintergrund 2014 (bei denen es übrigens 21 Opfer, aber kein Todesopfer und keinen einzigen Haftbefehl gab) auch die „leichte Körperverletzung“ mitgezählt wurde. Falls ja, dann steht die Quote sogar bei 6000:1. Das heißt: Auf 6.000 Gewalttaten und Übergriffe durch Nichtdeutsche (Fremde) im Jahr 2014 folgte eine fremdenfeindliche Gewalttat.0,023 Promille Opfer der Fremdenfeindlichkeit: Für das Jahr 2014 wurden bundesweit insgesamt 883.973 Opfer von Gewalt- und Sexualdelikten gezählt, demnach sind 0,0023 Prozent (sind gleich 0,023 Promille) aller Opfer einer fremdenfeindlichen Attacke anheim gefallen.Opferquote 12.000 zu 1: Unter der Annahme, daß 30 % aller Gewalttäter „Nichtdeutsche“ sind, stand im Jahr 2014 über 12.000 Opfern durch nichtdeutsche Fremde ein einziges Opfer durch Fremdenfeinde gegenüber.
https://eulenfurz.wordpress.com/2015/11/05/xenophobe-gesellschaft/
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