Ob im Falle des Falles die Postkommunisten noch Zeit genug haben, zu beweisen, dass sie "die Guten" sind, und ob sie dann Gehör finden, bleibt abzuwarten.
ist doch alles ganz NORMAl in “Deutschland!
Zum ersten Mal weisen Militärs und Politiker öffentlich darauf
hin, dass Bundeswehr und Bundesheer derzeit rasend schnell von radikalen
Muslimen unterwandert werden.
Der Militärische Abschirmdienst (MAD) – also der Geheimdienst
der Bundeswehr – warnt schon seit mehr als sechs Monaten vor immer mehr
radikalen Muslimen in den deutschen Streitkräften, die dort als
Soldaten ihren Dienst verrichten. Wolfgang Gram, der Chef des
Bundeswehr-Geheimdienstes, sagte schon im März 2015: »Wir sehen das
Risiko, dass die Bundeswehr als Ausbildungscamp für gewaltbereite
Islamisten missbraucht werden kann«. Auf der Seite der Terrormiliz
Islamischer Staat (IS) kämpfen demnach schon jetzt Muslime, die ihr
Kriegshandwerk bei der Bundeswehr gelernt haben. Der
MAD-Geheimdienstchef warnt: Die Bundeswehr wird von radikalen Muslimen
als Ausbildungscamp missbraucht. Die Bundeswehr spürt Woche für Woche
mehr Druck von den Islamisten in den eigenen Reihen. Jetzt ist es nur
noch eine Frage von Wochen oder Monaten, bis die deutsche Bundeswehr
einen Militär-Iman bekommt – wie in Österreich schon üblich.(Stimmt) Die
Initiative Liberaler Muslime Österreichs (ILMÖ) hat in einem offenen
Brief an den Wiener Verteidigungsminister Gerald Klug und auch die
Deutschen davor gewarnt, dass radikale Muslimbrüder und Anhänger des
Islamischen Staates sowohl die österreichische Armee(BUNDesheer) als
auch die deutsche Bundeswehr unterwandern.
Vor allem in Deutschland strömen viele radikale junge Muslime in
die Bundeswehr, um den Umgang mit schweren Waffen zu erlernen. Und die
Militär-Imame gehören angeblich fast durchweg zum radikalen Islam-Lager.
Die muslimische Initiative weist darauf hin, dass es im Islam und im
Koran gar keine »Militär-Imame« gibt. Militär-Imame gibt es nur in
radikalislamistischen Staaten, in denen die Scharia herrscht. Die
Initiative Liberaler Muslime Österreichs (ILMÖ) weist ebenso wie auch
der deutsche Militärische Abschirmdienst (MAD) darauf hin, dass vor
allem Anhänger der radikalislamistischen Muslimbruderschaft in allen
Sicherheitsbehörden, bei Polizei und auch in der deutschen Bundeswehr
ganz gezielt ihre Sympathisanten unterbringen, die dort häufig schon an
führenden Positionen sitzen.
Doch die Lage ist noch weitaus bedrohlicher. Denn viele
Asylbewerber (für das Jahr 2015 werden jetzt offiziell mindestens 1,5
Millionen erwartet) werden auch in Kasernen einquartiert und leben dort
gemeinsam mit den Soldaten. Achtzig Prozent der Asylbewerber sind
männlich, unter 30 Jahre alt – und kampferfahren. In Australien haben
solche kampferfahrenen alleinreisenden jungen Männer aus überwiegend
nahöstlichen Staaten als Asylbewerber keine Chance. Ausnahmen gibt es
nur, wenn sie nachweislich Christen sind und zusätzlich eine gute
Berufsausbildung haben, nach der es in Australien auf dem Arbeitsmarkt
auch eine größere Nachfrage gibt. Australien will so verhindern, dass
junge Männer aus anderen Kulturkreisen zu einem Risiko für die Innere
Sicherheit werden.
In “Deutschland” geht man den umgekehrten Weg. Man quartiert
zehntausende junge kampferfahrene Muslime jetzt sogar in Kasernen ein
und fragt an der Landesgrenze weder nach der Religion noch nach der
Berufsausbildung. In 67 Liegenschaften der deutschen Bundeswehr
(Kasernen und Standortübungsplätzen) waren Mitte September 2015 schon
rund 25.000 Asylbewerber untergebracht. In vielen Standorten nutzen
Soldaten und Asylbewerber die Kasernen jetzt sogar »gleichberechtigt«.
Die Bundeswehr nennt das in internen Papieren »Mitnutzung«.
Außerhalb der Dienstzeiten sind die fast ausschließlich aus
islamischen Staaten stammenden und zumeist kampferfahrenen männlichen
Asylbewerber den Soldaten in den meisten Kasernen schon jetzt
zahlenmäßig deutlich überlegen. Weil dort auch Waffen und Munition
gelagert sind, schließt die Bundeswehrführung in internen Papieren nicht
mehr aus, dass Kasernen handstreichartig von Asylbewerbern übernommen
werden könnten und die Bundeswehr in die Lage käme, die eigenen Kasernen
zurückerobern zu müssen.
Bundesweit gibt es in Lokalzeitungen jetzt immer öfter
Überschriften wie »Flüchtlinge und Soldaten in einer Kaserne«. So etwa
im südbadischen Immendingen. Dort ist in der
Oberfeldwebel-Schreiber-Kaserne das Artilleriebataillon 295
untergebracht. In vielen kleinen Bunkern lagert Munition für
Maschinenpistolen, Maschinengewehre und Sturmgewehre. Und genau dort
entsteht zwischen den Munitionsdepots eine Aufnahmestelle für 600
Asylbewerber. Nur ein mannshoher Bauzaun trennt Munitionsbunker und
Asylbewerber. Die 600 Soldaten müssen ihre Stuben künftig mit 600
Asylbewerbern teilen. Aber vielleicht kommen auch noch mehr
Asylbewerber. Die Soldaten sollen an das Gute im Menschen glauben. In
unseren Leitmedien heißt es dazu:
»In der Oberfeldwebel-Schreiber-Kaserne ist das
Artilleriebataillon 295 untergebracht. In dutzenden kleinen Bunkern
lagert Munition für Maschinenpistolen, Maschinengewehre, Sturmgewehre.
Eine Kaserne ist aus gutem Grund ein hochsensibler Bereich. Und nun
entsteht mitten drin eine sogenannte bedarfsorientierte
Erstaufnahmestelle für 600 Asylbewerber. Drei leer stehende Gebäude
werden dafür bereit gestellt und ein mannshoher Bauzaun errichtet.«
Wenn das auch nur an einem der 67 Standorte, wo es schon solche
Zwangseinquartierungen gibt, schief geht, dann gibt es für Deutschland
kein Sicherheitskonzept. Munitionsdepots, Waffen und Asylbewerber – nur
durch einen Bauzaun getrennt, das kann man einem Normalbürger wohl kaum
noch erklären. Die Warnschilder an den Außenzäunen mit der Aufschrift
»„Militärischer Sicherheitsbereich – Vorsicht Schußwaffengebrauch!« sind
offenkundig nur noch Makulatur.
In nachfolgenden Kasernen sind inzwischen insgesamt mehr als
25.000 Asylbewerber untergebracht: In Baden-Württemberg in Sigmaringen
(Graf-Stauffenberg-Kaserne), in Hardheim (Carl-Schurz-Kaserne) und in
Immendingen (Oberfeldwebel-Schreiber-Kaserne). In Bayern gibt es sie in
Roth (Otto-Lilienthal-Kaserne), in Neubiberg (in der Universität der
Bundeswehr) in Cham (Nordgau-Kaserne), in Veitshöchheim
(Balthasar-Neumann-Kaserne), in Feldkirchen (Gauböden-Kaserne) und Bad
Reichenhall (Hochstaufen-Kaserne), in Berlin in Gatow
(General-Steinhoff-Kaserne), in Brandenburg in Strausberg
(Barnim-Kaserne), in Bremen (Scharnhorst-Kaserne), in Hamburg
(Graf-von-Baudissin-Kaserne, Reichspräsident-Ebert-Kaserne und Kaserne
Marineanlage Reiherdamm) und in Hessen auf dem Truppenübungslatz
Schwarzenborn, in der Kaserne von Stadtallendorf und in der
Bundeswehrfachschule in Kassel. Auch in Mecklenburg-Vorpommern werden
Asylbewerber in Kasernen gebracht, etwa in Neubrandenburg
(Fünf-Eichen-Kaserne), in Stavenhagen (Mecklenburgische-Schweiz-Kaserne)
und in Schwerin (Feldwebel-Wohnheim), in Niedersachsen in Bückeburg
(Jägerkaserne), Celle (Immelmann-Kaserne), Wittmund (Truppenunterkunft),
Schwanewede (Lützow-Kaserne), Bergen (Lager Oerbke und Camp
Fallingbostel), in Nienburg (Clausewitz-Kaserne), Wunstorf
(Bundeswehrflugplatz), Luttmersen (Wilhelmstein-Kaserne), Lüneburg
(Theodor-Körner-Kaserne), Wilhelmshaven (Ebkeriege-Kaserne) und Diepholz
(Fliegerhorst), in Nordrhein-Westfalen auf dem Truppenübungsplatz
Senne, in Aachen (Theodor-Körner-Kaserne und Dr.
Leo-Löwenstein-Kaserne), Eschweiler (Donnerberg-Kaserne), Geilenkirchen
(Selfkant-Kaserne), Münster-Handorf (Lützow-Kaserne) und Ahlen
(Westfalenkaserne). In Rheinland-Pfalz dürfen Asylbewerber in Baumholder
das Truppenlager Aulenbach mitbenutzen. In Sachsen findet man
Asylbewerber bei der Bundeswehr in Dresden (Graf-Stauffenberg-Kaserne),
in Leipzig (General-Olbricht-Kaserne) und in Frankenberg
(Wettiner-Kaserne), in Sachsen-Anhalt in Klietz (Truppenübungsplatz der
Kaserne am See) und auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow, in
Schleswig-Holstein in Putlos (Truppenübungsplatz) und in Heide
(Wulf-Isenbrand-Kaserne) und in Thüringen auf dem Truppenübungsplatz
Ohrdruf. Noch nie haben Leitmedien darüber berichtet, dass männliche
kriegserfahrene Asylbewerber aus den nahöstlichen Kampfgebieten offenbar
systematisch an Bundeswehrstandorten in der Nähe von Waffen
untergebracht werden.
(Aus Koblenz hörte ich auch- da sind noch mehr Kasernen
vorgesehen für Asylanten, welche dafür dann genutzt wird steht noch
nicht ganz fest…aber was “im Gespräch” ist)
hier der Bestand:
Boelcke-Kaserne
Augusta Kaserne Koblenz
Falckenstein Kaserne Koblenz
Gneisenau Kaserne
Bundeswehr Koblenz
Rhein-Kaserne Koblenz
Boelcke-Kaserne Koblenz
Fritsch Kaserne Koblenz Adresse
Jede Sekunde kann die Lage in den Kasernen explodieren. Auch in
der Öffentlichkeit ist zwischenzeitlich bekannt, dass “unsere” Politiker
vor dem Hintergrund der drohenden Gefahr und des Stimmungsumschwungs in
der Bevölkerung sowie rapide sinkender Umfragewerte ..
>>> Eliteeinheiten dazu angewiesen haben, sie und andere
»wichtige Persönlichkeiten« im Ernstfall aus Unruhegebieten
auszufliegen und zu vorbestimmten »Fluchtzielen« außer Landes zu
bringen. Falls das System aufgrund des ungebremsten Zustromes von
asylsuchenden Sozialhilfeempfängern aus Nahost und Nordafrika und den
beginnenden Verteilungskämpfen zusammenbrechen sollte, dann wollen sie
sich möglichst schnell absetzen können.<<<<<<<2011 :="" es="" hiess="" p="">
Hiobsbotschaft für 31 Bundeswehr-Standorte:
Ihre Schließung ist nun vom Bundeskabinett gebilligt worden. 90
weitere sollen drastisch verkleinert werden. Besonders stark betroffen
sind Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz, wo allein 13 Standorte
geschlossen werden sollen.Im Zuge der Bundeswehrreform werden 31 der
knapp 400 Bundeswehr-Standorte geschlossen. 90 weitere sollen drastisch
verkleinert werden, das heißt um 50 Prozent oder um mehr als 500 Posten.
An 33 Standorten werden dann nur noch weniger als 15 Soldaten oder
Zivilisten beschäftigt sein. Das Konzept von Verteidigungsminister
Thomas de Maizière wurde am Mittwochmorgen vom Kabinett gebilligt. Am
Nachmittag will der CDU-Politiker es der Öffentlichkeit vorstellen.
Diese 31 Standorte sollen vollständig geschlossen werden:
Baden-Württemberg: Hardheim, Hohentengen, Immendingen, Sigmaringen
Bayern: Fürstenfeldbruck, Kaufbeuren, Penzing
Hessen: Rotenburg an der Fulda
Mecklenburg-Vorpommern: Lübtheen, Rechlin, Trollenhagen
Niedersachsen: Ehra-Lessien, Lorup, Schwanewede
Nordrhein-Westfalen: Kerpen, Königswinter
Rheinland-Pfalz: Bad Neuenahr-Ahrweiler, Birkenfeld, Emmerzhausen, Kusel, Speyer
Sachsen: Mockrehna
Schleswig-Holstein: Alt Duvenstedt, Bargum, Glücksburg, Hohn, Hürup, Ladelund, Lütjenburg, Seet
Thüringen: Ohrdruf
http://www.stepmap.de/karte/schliessung-bundeswehr-standorte-181194
http://www.focus.de/politik/deutschland/zapfenstreich-diese-bundeswehr-standorte-werden-geschlossen_aid_678297.html
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http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/kaiserslautern/bundeswehrkaserne-in-kusel-neue-heimat-fuer-asylbewerber/-/id=1632/did=14877154/nid=1632/4zb5ty/index.html
http://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-Fluechtlingsunterkuenfte-im-Kreis-Neuwied-sind-voll-_arid,1053368.html
http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/nahe_artikel,-Hermeskeil-Asylbewerber-folgen-auf-Soldaten-_arid,1236303.html
http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Bundeswehr-raeumt-Kaserne-fuer-Fluechtlinge
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Würden die US-Besatzer hier “ihre” Kasernen für Flüchtlinge freimachen??
Sicher nicht.. denn sie bomben ja fleissig gegen die Syrer..2011>
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