Montag, 6. Oktober 2014

Wer ist der neue Nato-Generalsekretär, Jens Stoltenberg ?



Am 28. März 2014 wurde er mit Wirkung zum 1. Oktober 2014 zum NATO-Generalsekretär berufen.



Ein linker Nato-Chef

Von Wolfram Weimer
Die Nato bekommt einen neuen Generalsekretär. Der Norweger Jens Stoltenberg warf einst mit Steinen auf Nato-Gebäude und ist das Gegenteil eines militärischen Falken. Seine Berufung zeigt auch, wie mächtig mittlerweile Angela Merkel ist.
Mit 14 wurde er Mitglied der Arbeiterpartei, mit 20 saß er im Vorstand der Jungsozialisten. Dazwischen demonstrierte er als langhaariger Linkssponti gegen den Vietnamkrieg und warf aus Protest gegen das US-Militär sogar die Fenster der amerikanischen Botschaft in Oslo ein. Bei seiner Bewerbung für den Vorsitz der sozialistischen Parteijugend Norwegens forderte der damals 25-Jährige den Austritt seines Landes aus der Nato. Das hatte zugleich eine pikant-ödipale Note, denn just sein Vater war zu jener Zeit Außenminister Norwegens und Bündnis-Verfechter.

Jens Stoltenberg ist eine Art Joschka Fischer Norwegens. Er mutierte vom Spät-68er-Straßenkämpfer zum Staatsmann und kann heute auf drei Amtszeiten als norwegischer Regierungschef zurückblicken. Als Stoltenberg vor einem halben Jahr den entscheidenden Anruf aus dem Weißen Haus erhielt, war er gerade in Trondheim auf dem Weg zu einer Vorlesung vor Studenten. Thema: "Wie man Karriere macht". Obama sagte ihm, er müsse sich innerhalb von 24 Stunden entscheiden. Vor den Studenten war er daraufhin so aufgeregt und innerlich befasst mit seiner eigenen, plötzlich neu angefachten Karriere, dass er den Vortrag kaum mehr in den Griff bekam.

Teil von Merkels Netzwerk

Obamas Idee war es freilich nicht, ausgerechnet einen prominenten Linken zum Nato-Chef zu befördern. Angela Merkel brachte Stoltenberg ins Gespräch. Die Bundeskanzlerin rief ihn lange zuvor an, nämlich kurz nachdem er im Herbst vergangenen Jahres als Ministerpräsident abgewählt worden war. Merkel sondierte frühzeitig, ob er sich den Spitzenjob bei der Nato vorstellen könne. Dass der Norweger nun tatsächlich das Amt antritt sagt einiges über die langfristige, strategische Personalpolitik Merkels – und über ihre Gestaltungsmacht in Europa. Sie hat damit nacheinander Jean-Claude Juncker, Donald Tusk und nun Jens Stoltenberg in internationale Spitzenämter gebracht und sich damit ein bemerkenswertes Netzwerk der Loyalität geknüpft.
Lesen Sie hier bitte den vollständigen Artikel:




Der Name Jens Stoltenberg wird jenen erinnerlich sein, die an das Massaker auf  Norwegens Insel Utoya denken. Dort traf Jens Stoltenberg seinerzeit auch auf den Fatah Youth Secretary General Hassan Faraj.



Bei der Suche im Netz findet man die folgende Seite: 
Utøya Island illustrates Norway’s pathologies
die einiges erklärt.

Aber nicht nur diese Seite liest man mit Erstaunen. Auch diese  Seiten lassen nachdenken.

Karma #2: Norway Utoya Camp Was Also FATAH PLO Terrorist Camp



Karma?: Norway Camp Breivik Shot Up Celebrated HAMAS, Jew-Hatred




ANTI-ISRAEL NORWEGIAN FORMER PM WHO INVITED MEMBERS OF TERRORIST PFLP TO YOUTH CAMP TOUTED AS FUTURE HEAD OF NATO…….

Und dieser Jens Stoltenberg ist jetzt, ausgerechnet vorgeschlagen von Frau Merkel, Nato-Generalsekretär geworden.

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Utøya Youth Camp was Fatah PLO Camp for Nearly 15 Years - See more at:


Nichts ist, wie es scheint !


update 12.10.2014

Der kubanische Revolutionsführer und Ex-Staatschef Fidel Castro (88) hat die Nato beschuldigt, einen „Vernichtungskrieg“ gegen Russland auslösen zu wollen. Laut Castro spricht der neue Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mit unverhülltem Hass über Russland.

„Ich habe mir gestern (Dienstag) ein Statement des neuen Nato-Generalsekretärs, ehemaligen norwegischen Premierministers angehört“, schreibt Castro in einem am Mittwoch in Cubadebate veröffentlichen Artikel. „Wie viel Hass hat er im Gesicht! Was für ein unglaubliches Streben, einen Vernichtungskrieg gegen die Russische Föderation auszulösen.“


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