Bei der Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg war bekannt, dass die Partei der Grünen sich der Genderideologie verschrieben hat. Doch im Fokus standen damals nach dem Desaster von Fukushima energiepolitische Entscheidungen.
Die Berichte über die „unabsehbaren Folgen der japanischen Nuklearkatastrophe" sind weitgehend aus den Schlagzeilen verschwunden, dafür meldet nun sich der Bildungsplan 2015, mit dem die baden-württembergische Regierung das Umerziehung-sprogamm Gender Mainstreaming in die Schulen einführen will – dessen Folgen allerdings absehbar sind.Gender bedeutet, dass genitale Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht naturgegeben sind, sondern das Ergebnis sozialer und politischer Umstände, oder mit den Worten von Simone de Beauvoir ausgedrückt: Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht. Jede sexuelle Orientierung (homosexuell, bi- oder transsexuell) ist für die Gender-Ideologen gleichwertig und auch beliebig wählbar. Unter Missachtung der Schöpfungsordnung wird eine totale Veränderung der Geschlechter, der Gesellschaft, vor allem der familiären Strukturen angestrebt.Diese dem gesunden Menschenverstand zuwiderlaufende Ideologie soll nun durch die grün-rote Landesregierung als neuer Bildungsplan 2015 in die Schulen eingeführt werden. Im Mittelpunkt steht dabei die „Akzeptanz der sexuellen Vielfalt".Dagegen hat sich eine Initiative mit der Petition: „Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens" gewandt. Derzeit (Stand heute) wurde die Petition von 78.790 Personen unterschrieben; 100.000 Unterschriften sind erforderlich. Auch nicht in Baden-Württemberg Ansässige können unterschreiben. Die Landesregierung reagiert heute in verschiedenen Medien geradezu hysterisch auf den bisherigen Erfolg der Petition und bezeichnet die Unterzeichner als "homophob".Wir rufen alle Bürger auf, im Interesse unserer Kinder und der Gesellschaft gegen diese Pläne zu protestieren.
In fünfzehn Jahren stehen wir vor den Scherben dieses Versuches, der genau kläglich enden wird, wie der der GRÜNEN, der FDP und der Linken, dass pädophile "Kinderfreunde" meinten, Kindern sei Sexualiät nur zu "erklären" durch sexuelle "Spiele" mit Erwachsenen.
Heute sind diese Kinder, die Opfer wurden, alle seelisch krank, zutiefst geschädigt an Körper und Seele.
Und die Verantwortlichen ??
Waschen natürlich ihre dreckigen Finger in Unschuld.
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