Samstag, 27. Juli 2013

Richard von Weizäcker (CDU) -Ex Bundespräsident der BRD .

 31.01.2015

Die ultimative Lobhudelei für einen Heuchler: 

Im Alter von 94 Jahren Ex-Bundespräsident von Weizsäcker ist tot 

Von Weizsäcker war bis zu seinem Tod eine politische Autorität weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Der frühere Bundespräsident verkörperte nach Weltkrieg und Holocaust wie kaum ein anderer das geläuterte, weltoffene Deutschland.
 http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72720206/ex-bundespraesident-richard-von-weizsaecker-stirbt-mit-94-jahren.html

Man soll über Tote nichts schlechtes sagen.
Die WAHRHEIT über den Herrn wurde auch schon zu seinen Lebzeiten geschrieben.
Lesen Sie selbst:







Rotarier Richard von Weizsäcker

Ein Mann nach dem Herzen Gottes (und den Vorstellungen von Rotary-International)
Als Vaters Sohn zur Fahne

Das Licht der in jener Zeit etwas trüben Welt erblickte der erste geborene Baron der im Kriegsjahr 1916 erblich freiherrlich gewordenen Familie derer von Weizsäcker, Sohn Richard, am 15. April 1920 inmitten blühender und gepflegter Blumenbeete im Stuttgarter Neuen Schloß mit dem sprichwörtlichen silbernen Löffel im Munde. Gleich nebenan in der Unterkunft lebt Opa Fritz von Graevenitz, Vater der Mutter, vor eineinhalb Jahren noch schärpengeschmückter Generaladjutant des württembergischen Königs. Der Vater Ernst von Weizsäcker, vor dem Ersten Weltkriege beim Flottenchef von Holtzendorff verantwortlich für Essen, Trinken und Musik bei Empfängen und Kaiserbesuchen und am Ende des Unternehmens Verbindungsoffizier der Kriegsmarine im Hauptquartier der Obersten Heeresleitung, bereitet sich fernab in Berlin gerade auf seine neue Karriere in der höheren Laufbahn des Auswärtigen Amtes vor. In der Reichshauptstadt putscht im Augenblick der ostpreußische Generallandschaftsdirektor Kapp, will den alten nach Holland verdufteten Kaiser Wilhelm wiederhaben. Die Reichsregierung flieht vorsichtshalber ins barocke und ruhig gebliebene Stuttgart. Arbeiter bilden im Ruhrpott eine "Rote Armee", Senegalesen der französischen Streitkräfte marschieren mit Mauleseln in Frankfurt am Main herum. Die soziale Frage wird im Schwabenland nur hinter vorgehaltener Hand gestellt, hier ist gut sein. Im Ländle stützen Kapital und Kirche die Systeme alter Art wie nirgends sonst in deutschen Landen. Die Gnade der hohen Geburt in würdigen Gemächern, - ein Werdender wird immer dankbar sein.

 ..............Richards fürsorglicher Vater, Freiherr Ernst von Weizsäcker, der bis 1933 eher bescheidene Dienste in der Paßstelle des deutschen Konsulats zu Basel, als Gesandschaftsrat in Kopenhagen und Gesandter in Oslo geleistet hatte, macht plötzlich Blitz-Karriere. Mit Hitlers Machtantritt wird der Diplomat Direktor der Personalabteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin, von wo aus befördert oder kaltgestellt wird........

............... Seinen Sohn Richard erlebt der spätere Generalsekretär der Freireligiösen Gemeinden Deutschlands, Dr. Dietrich Bronder, im Nobelviertel BerlinZehlendorf im "Jungbann 37 der Hitler-Jugend als Fähnleinführer - das war bei der vormilitärischen Ausbildung so eine Art Kompanie-Chef für zehn- bis vierzehnjährige Jungen. Aus dem wackren Schwaben ward ein Berliner. Noch sechzehnjährig erhält der junge Baron im März 1937 das Abitur-Zeugnis vom Direktor des Berliner Bismarck-Gymnasiums ausgehändigt. Üblicherweise war man bei vier Grundschul- und acht Gymnasialjahren erst mit achtzehn soweit. Ein Gemeinschaftswerk vom Vater, vom Sohn und dem eiligen Geist der Wehrhaftigkeit, der damals dieses Vorziehen erlaubte............
Lesen Sie hier den ganzen aufschlussreichen Artikel



Thorsten Hinz: Der Weizsäcker-Komplex – eine Rezension
„Über’s Niederträchtige niemand sich beklage. Denn es ist das Mächtige, was man dir auch sage." Wer – Goethe zitierend – mit diesen Worten beginnt, der signalisiert seine Bereitschaft, an Grenzen zu gehen. Bereits seit Jahren führt Thorsten Hinz eine facettenreiche intellektuelle Auseinandersetzung mit der Familie Weizsäcker.
Das gilt besonders für die beiden bekannten Amtsträger dieses Namens: Ernst von Weizsäcker, Staatssekretär im Auswärtigen Amt von 1938-1943 und Richard von Weizsäcker, Bundespräsident von 1984-1994.
Jetzt hat Hinz ein Buch vorgelegt, das den Weizäckerkomplex gründlich aufarbeitet. Mit diesem Begriff sind sowohl eine verwickelte und umfangreiche Angelegenheit als auch ein mentales Defizit angesprochen. Die Weizsäckers haben für Hinz die deutsche Zeitgeschichte und das defizitäre Nationalbewußtsein der Gegenwart an prominenter Stelle mitgeprägt. Sie stellen gewissermaßen ein Symbol für die ganze Misere dar.
Da heißt es u.A.:
Das Ziel von Vater und Sohn war es, aus dieser Veranstaltung buchstäblich „nicht nur sauber, sondern rein" herauszukommen. Kaum irgendwo trifft die Formel von den „Persilscheinen" besser zu. Das Netzwerk um Ernst v. Weizsäcker stellte sie sich großzügig gegenseitig aus.
Oder:
Zu den faszinierendsten Kapiteln gehört es deshalb, wenn Hinz den Andeutungen, den kleinen Unwahrheiten und den vielen Erinnerungslücken nachgeht, die von den Weizsäckers in ihren Selbstdarstellungen hinterlassen wurden.
Eine kleine Unwahrheit war es, wenn der Sohn dem Vater attestiert, „zu Beginn des Jahres 1933″ sein Amt als Botschafter in der Schweiz angetreten zu haben. Das klang nach einer Entscheidung, die nicht die Regierung Hitler gefällt haben konnte. Tatsächlich trat Ernst von Weizsäcker sein Amt erst im August 1933 an. Richard von Weizsäckers Angaben widersprechen der Chronologie und „wohl auch seinem Wissen", wie Hinz trocken anmerkt.
Und weiter:
In den Bereich der Lücken gehört das Schweigen der Weizsäckers über die Vorgeschichte des „Admiral", jenes kleinen Palais, in das die Familie 1939 einziehen „mußte", wie der Vater in seinen Erinnerungen schrieb. Ein „Berliner Haus", das 1943 leider einem Bombenangriff zum Opfer fiel, wie der Sohn ergänzte. Daß dieses prachtvolles Gebäude mit großem Garten und allerteuerster Lage dem jüdischen Bankier Hans Fürstenberg gehörte, bis der 1938 das Land zu verlassen und das Haus an den deutschen Staat zu verkaufen gezwungen war, schrieb und sagte keiner von beiden.
Bitte hier die vollständige Rezension lesen:  


Und genau diese Leute sind es, die die Deutschen beständig an die 12-jährige und seit 67 Jahren beendete "Nazivergangenheit" erinnern. Sie sind unfähig ihre eigene Nazivergangenheit redlich aufzuarbeiten.   Zu  seiner eigenen Schuld, bzw. der seines Vaters bekannte er sich nicht.
Sie haben "Erinnerungslücken" oder "einfach vergessen" wahrhaftig zu sein. Die Vertreter dieser Bunderepublik Deutschland ! Die sogenannten Eliten ! Und sie finden Gehör !
Lassen sich feiern! Lassen sich von denen, die damals noch nicht einmal lebten und die sie trotzdem immer meinen beschuldigen zu müssen, finanzieren!
Und Weiszäcker ist kein Einzelfall!  Bitte hier weiterlesen 

 
 
Der neunzigjährige Richard von Weizäcker
dessen berühmter Vater, Ernst von Weizäcker, deutscher Diplomat, SS-Ehrenführer mit dem Rang eines SS-Brigadeführers im Persönlichen Stab des Reichsführers SS, und Staatssekretär des Auswärtigen Amtes war. Wegen Deportationen französischer Juden nach Auschwitz wurde er in Nürnberg als Kriegsverbrecher verurteilt. 


Richard von Weizäcker, der seine Kinder "elitär" in der kürzlich wegen sexuellen Missbrauchs von Schülern ins Gerede gekommenen Odenwaldschule -eine UNESCO-Projektschule- "erziehen" liess http://karlmartell732.blogspot.de/search?q=weiz%C3%A4cker

 
Weiterführende Informationen:


Richard von Weizsäcker
http://www.hdg.de/lemo/html/biografien/WeizsaeckerRichardV/index.html
 


Interview mit Richard von Weizsäcker "Ich habe das Wort Auschwitz nicht vor dem Frühjahr 1945 gehört"Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker hat als Reserveoffizier den Zweiten Weltkrieg erlebt. Von den Gräueltaten der Nazis habe er "wenig bis nichts" gewusst, sagte er im Interview mit SPIEGEL-Chefredakteur Stefan Aust und "FAZ"-Herausgeber Frank Schirrmacher. SPIEGEL ONLINE veröffentlicht einen Auszug des Gesprächs, das Teil der gemeinsamen DVD-Dokumentation "Hundert Jahre Deutschland" ist.
http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/interview-mit-richard-von-weizsaecker-ich-habe-das-wort-auschwitz-nicht-vor-dem-fruehjahr-1945-gehoert-a-344712.html
 


6. Sechster Bundespräsident:
Richard von Weizsäcker (geb. 1920)
Die BRD war erwachsen geworden. Als von Weizsäcker Bundespräsident wird, bereitet sich die BRD darauf vor „Verantwortung" in der Welt zu übernehmen. Der umfassend gebildete Sohn eines Spitzendiplomaten im Auswärtigen Amt der Nazis, hat zwar alles mitgemacht, was damals von jungen Menschen von den Nazis vorgesehen war, er errang aber den Ruf eines Antinazis. Und er war die Idealbesetzung in dieser Situation.
Sein Vater, Ernst von Weizsäcker, war Staatssekretär in Rippendrops Reichsaußenministerium, das wiederum an der Wansee-Konferenz beteiligt war, wo die Ermordung der Juden Europas beschlossen wurde. Der Bericht des Vertreters des AA von der Wansee-Konferenz war Ernst von Weizsäcker bekannt und ist mit dessen Unterschrift versehen.
Sein Sohn Richard – der Bundespräsident – wird seinen Vater später damit rechtfertigen, dass er Schlimmeres habe verhindert. Schlimmeres als Auschwitz – gibt es das?
Nach dem Krieg wird Richard von Weizsäcker Jurist. Als sein Vater sich vor dem Kriegsverbrechertribunal, im sog. Wilhelmstraßenprozess, verantworten muss, wird sein Sohn einer der Verteidiger.
Richard von Weizsäcker arbeitet von 1958-1962 als Geschäftsleiter des Bankhauses Waldthausen & Co in Essen und Düsseldorf.
Anschließend wird er Geschäftsführender Gesellschafter des chemisch-pharmazeutischen Unternehmens C. H. Böhringer in Ingelheim am Rhein. (1962-1966). Böhringer stellt unter anderen das Pflanzenschutzmittel Agent Orange (Wirkstoff 2,4,5-Trichlor-Phenoxyessigsäure-Butylester), das die US-Truppen in Vietnam einsetzen um die Wälder zu entlauben und die Reisernten zu vernichten. Agent Orange ist auch schädlich für den Menschen und führt zu schwersten Missbildungen bei Ungeborenen. Noch heute, über 30 Jahre nach Ende des Krieges, sind in der Region, in der das Gift eingesetzt wurde, die Missbildungen erschreckend hoch.
Richard von Weizsäckers Firma Böhringer verdiente sich dusslig und dämlich an der Lieferung des Giftes für den Kriegseinsatz mit chemischen Waffen durch die USA-Truppen in Vietnam.
Während in der ganzen Welt – auch in der BRD – Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen, gegen den Krieg in Vietnam demonstrieren und ganz besonders den Einsatz dieses Giftes brandmarken, will das Mitglied des Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages (seit 1962) und ab 1964 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages, davon nichts gewusst haben. Offenbar ging er vom Motto aus: Geld stinkt nicht. 68 Mio. 130.000 Liter Agent Orange sprühten die USA-Aggressoren über Vietnam. Einen nicht geringen Teil davon zum Wohle des Profites der Firma des Herrn Präsidiumsmitglieds/Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags, von Weizsäckers. Dem frommen Mann bereitet das offenbar nie Gewissensbisse. Das relativiert die salbungsvollen Worte von Weizsäckers zur Naziherrschaft. Noch klarer wird es, wenn man die Rechtfertigung des vormaligen Bundespräsidenten zur Nazivergangenheit seines Vaters mit einbezieht. Dieser habe als Staatssekretär Ribbentrops das nur getan, um Schlimmeres zu verhindern:
„Vor allem Ernst von Weizsäcker verfing sich in den Netzen der Naziherrschaft. Dem bereits während der Weimarer Republik äußerst erfolgreichen Diplomaten bot Ribbentrop 1938 den Posten des Staatssekretärs im Auswärtigen Amt an. Trotz einiger Bedenken nahm von Weizsäcker an, trat der NSDAP und der SS bei und blieb im Dienst, auch als er über die Eroberungspläne und Massenmorde Hitlers in vollem Umfang unterrichtet war." So stand es in Nr. 04 / 24.01.2005 der Zeitschrift „Das Parlament", also eines quasi regierungsamtlichen Presseerzeugnisses.
Der Sohn des Staatssekretärs im AA, der es an die Spitze des Nachfolgestaates des Nazi-Reiches brachte, machte aus ihn einen Widerstandskämpfer. Nazi waren die Weizsäckers sicher nicht, dazu waren sie zu gebildet. Aber sie machten mit.
Richard von Weizsäcker sagt dann 1985 in seiner berühmten Rede zum Jahrestag des 8. Mai 1945:
Der 8. Mai ist ein Tag der Erinnerung. Erinnern heißt, eines Geschehens so ehrlich und rein zu gedenken, dass es zu einem Teil des eigenen Innern wird. Das stellt große Anforderungen an unsere Wahrhaftigkeit."
Ehrlich und rein? Möge er bei sich anfangen.
Richard von Weizsäcker ist kein Reaktionär, wie Lübke und Carstens, er ist der Gentleman an der Spitze des Staates. Er verschleiert, dass in seiner Amtszeit in Deutschland die Propagandawaffen gegen den Osten geschärft wurden. Er wurde der erste Präsident im „wiedervereinigten Deutschland". Seine Art, sein ganzes Auftreten, haben viel dazu beigetragen, dass die DDR-Bürger ihr Land an die BRD fast bedingungslos auslieferten. Der bauerschlau wirkenden, aber simple Kohl hätte es ohne „seinen" Präsidenten schwerer gehabt, im Osten Zuneigung und Zustimmung zu finden.


http://www.kommunisten-online.de/blackchanel/bundespraesidenten.htm#Nie
 
 
 
 
Andreas von Weizsäcker entstammt der pfälzisch-württembergischen Familie Weizsäcker. Er war der zweite Sohn des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker und dessen Ehefrau Marianne.

Im Gegensatz zu vielen anderen seiner Verwandten schlug er zunächst eine nichtakademische Laufbahn ein: Parallel zum Abitur an der Odenwaldschule erlernte er den Beruf des Bau- und Möbelschreiners, in dem er 1976 die Gesellenprüfung ablegte. Ab 1977 war er als Bühnenschreiner beim Westdeutschen Rundfunk in Köln tätig.
1978 engagierte er sich beim Deutschen Entwicklungsdienst in Thailand. Im gleichen Jahr stellte man ihm erstmals eine Krebsdiagnose: Malignes Lymphom. Die anschließende Therapie schien erfolgreich, und so konnte von Weizsäcker schon 1979 ein Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München aufnehmen, u. a. bei den Professoren Robert Jacobsen, Hubertus von Pilgrim und Eduardo Paolozzi, das er mit einem Diplom abschloss.
Es folgte von 1984 bis 1990 eine Assistenzzeit am Lehrstuhl für freie Bildhauerei bei Paolozzi, parallel dazu von 1986 bis 1989 ein Lehrauftrag für Papier und freie Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Jahr 1988 war er als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes u. a. in New York und San Francisco.
Es folgten Gastprofessuren an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg in den Bereichen Skulptur, Papier und Recycling. 2001 erhielt er eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München. 2007 wurde er zum Prorektor der Akademie ernannt, deren Präsidentschaft er 2010 antreten sollte.
Am 13. Juni 2008 starb er an einem Lymphom.
http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_von_Weizs%C3%A4cker   

Sexueller Missbrauch Hänseljagd an der Odenwaldschule 21.03.2010 · Andreas von Weizsäcker, Sohn des Bundespräsidenten, hasste die Odenwaldschule. Sicher, die dort herrschende „Freiheit" genossen viele, doch die Ausnutzung einer jugendlichen Entwicklungsphase trüben das Bild. Wie passt das zusammen, Pfefferkuchenhaus und Hexe?

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sexueller-missbrauch-haenseljagd-an-der-odenwaldschule-1958039.html 
 

SKANDAL sexueller MISSBRAUCH: PÄDOPHILIE echt/unecht  http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2010/04/07/skandal-sexueller-missbrauch-p%C3%A4dophilie-echtunecht


Derweil sagte der Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker der Zeitschrift „Der Spiegel" weder er noch seine Frau hätten von den Missbrauchsfällen „Kenntnisse gehabt, auch nicht durch Andreas": Sein 2008 verstorbener Sohn Andreas (Künstler) war Schüler an der OSO und zählte zu der Wohngruppe des beschuldigten Schulleiters Gerold Becker.

Der Direktor gilt als Haupttäter in dem Missbrauchs-Skandal. Damit wies der frühere Bundespräsident auch Spekulationen in den Medien zurück, er könnte den Missbrauch gedeckt haben. Andreas' Witwe Sabrina von Weizsäcker kritisierte unterdessen scharf die Berichterstattung der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) und von „Die Zeit". „Mein verstorbener Mann wird benutzt", klagte Frau von Weizsäcker. In den Berichten werde "Andreas mit Klarnamen" genannt und "entlang des prominenten Namens würden dann Gerüchte in Umlauf gebracht", erklärte die Witwe. Ihr verstorbener Mann werde "benutzt, weil er Weizsäcker heißt". Dabei habe er sich nicht zu den Opfern gezählt. Laut "Spiegel" ist die Zahl der verdächtigen Lehrer an der OSO auf zehn und die der registrierten Opfer auf 40 gestiegen.


Und dieser Mann wird bei seinem Ableben ein ehrenvolles Staatsbegräbnis erhalten.

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