Samstag, 13. Juli 2013

Die Heiligsprechung des Johannes Paul II., dem Papst, der den Koran küsste.



Johannes Paul II. küsst den Koran.

Die katholische Kirche behauptet standhaft, dass Moslems und Christen denselben Gott anbeten.
Die Unterschiede zwischen Islam und Christentum sind gravierend und in den Kernpunkten unüberbrückbare Gegensätze. So leugnet der Koran, dass Jesus Gottes Sohn ist, seinen Kreuzestod und seine Auferstehung. Damit entzieht der Koran dem christlichen Glauben die gesamte Basis.  

In diesem Zusammenhang sollte eigentlich jeder das Wesen eines Papstes erkennen, wenn dieser in Ehrerbietung den Koran küsst. Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1. Joh. 2,22

Die Neue Weltordnung hat sich ihre eigene Religion gemacht .

Heiligsprechung von Johannes XXIII. und Johannes Paul II.
Samstag, den 13. Juli 2013 um 09:39 Uhr
 Mit einer Unterschrift auf dem dafür notwendigen Dekret machte Papst Franziskus am vergangenen Freitag (5. Juli) den Weg frei für die Heilgsprechung von zwei seiner Vorgänger: Papst Johannes XXIII. und Papst Johannes-Paul II.
Die äußerst fragwürdigen Heiligsprechungen sind ein klares Signal an die Welt: Der Initiator des II. Vatikanums wird zur Ehre der Altäre erhoben und der Papst der "humanistischen Allerlösung", wie sie in Assisi 1986 zum ersten Mal vor der Welt zelebriert wurde.
Beide Beschlüsse sind ein schwerer Schlag für die Kirche.
http://pius.info/archiv-news/717-aktuell/8081-heiligsprechung-von-johannes-xiii-und-johannes-paul-ii


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