LONDON Grossbritannien
Attentäter von London hackten 15 Minuten auf ihr Opfer ein
23.05.2013, 07:53 Uhr | dpa-AFX, rtr, t-online.de
Das Attentat von London, bei dem am Mittwoch ein britischer Soldat von zwei Angreifern mit Messern und Macheten getötet worden war, erweist sich als unfassbar barbarischer Akt. Zeugen berichteten laut der Tageszeitung "The Guardian", dass die Attentäter 15 Minuten auf ihr Opfer einhackten.
Der britische Soldat fiel einem vermutlich politisch motivierten Anschlag zum Opfer. Die Täter, die Medienberichten zufolge während ihrer Tat immer wieder den muslimischen Ruf "Gott ist groß" ertönen ließen, zerstückelten ihr Opfer am helllichten Tage mit Messern und Macheten. Mehrere Menschen beobachteten die schockierende Tat.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_63515346/attentat-von-london-angreifer-hackten-15-minuten-auf-opfer-ein.html
Woolwich attack: horror on John Wilson Street
A meat cleaver is clasped in his blood-smeared left hand; the other – also stained red with human blood – waves manically as he shouts at the camera, ranting his justification for the atrocity on the streets of south-east London.
At about the same time, in the nearby Musgrave primary school, the headteacher David Dixon ordered a lockdown after seeing the body of a man – believed to be a young soldier – lying on John Wilson street.
If there was any doubt why this young man, who witnesses said was aged in his early 20s and wearing a Help for Heroes T-shirt, had lost his life in such a brutal fashion, that was soon quashed. Shouting the justification of al-Qaida-inspired jihadists across the world, the tall black man, dressed in the dark clothing and beanie hat of urban south London, spat his words to an eyewitness filming on his mobile phone.
"We swear by almighty Allah we will never stop fighting you. The only reasons we have done this is because Muslims are dying every day. This British soldier is an eye for an eye, a tooth for tooth.
http://www.guardian.co.uk/uk/2013/may/22/woolwich-attack-horror-soldier
STOCKHOLM Schweden
Krawalle in Schweden Jugendliche stecken Polizeiwache in Brand
STOCKHOLM - Nacht für Nacht brennen Autos. Steine fliegen. Nach dem Tod eines 69-Jährigen bei einem Polizeieinsatz randalieren aufgebrachte Jungendliche in Schweden immer weiter.
In der vierten Nacht in Folge ist es in Schweden zu Krawallen gekommen. Nach schwedischen Medienberichten von heute Morgen griffen die Unruhen auf südliche Vororte von Stockholm über. In Stadtteilen der Hauptstadt selbst habe es ebenfalls Zwischenfälle gegeben.
Es sei mindestens ein Polizist verletzt worden, hiess in den Medienangaben. Eine Gruppe von Jugendlichen hätte Steine geworfen. Scheiben seien zertrümmert und Autos angezündet worden.
Auch eine Polizeiwache in Stockholm sei in Brand gesteckt worden. Das Feuer habe jedoch schnell gelöscht werden können.
Ausdehnung nach Malmö
Auch in der südschwedischen Stadt Malmö seien drei Autos in Flammen aufgegangen, berichtete die Polizei nach den Medienangaben.
Debatte über Sozialsystem
Die Krawalle haben eine Debatte über den Abbau des Sozialsystems und den Zuzug von Einwanderern ausgelöst. Schweden reduziert seit den 1990er Jahren die staatlichen Unterstützungsleistungen
http://www.blick.ch/news/ausland/jugendliche-stecken-polizeiwache-in-brand-id2312602.html
"AUTOS BRENNEN, SCHAUFENSTERSCHEIBEN WERDEN EINGESCHLAGEN, ..."
Autos brennen, Schaufensterscheiben werden eingeschlagen, ...
Schweden: Unruhen in Stockholmer Problemvierteln Autos brennen, Schaufensterscheiben werden eingeschlagen, Polizisten mit Steinen beworfen - im Norden Stockholms hat es in den vergangenen drei Nächten gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und Polizisten gegeben. Die Krawalle sollen ausgelöst worden sein, nachdem ein Mann aus dem Problembezirk Husby von Polizisten erschossen worden war.
http://www.ad-hoc-news.de/autos-brennen-schaufensterscheiben-werden-eingeschlagen--/de/News/2792476
Und einige der Verantwortlichen für dieses Desaster, welches unser Europa heimsucht:
Deutschland
"Einzelfälle Südländer"
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