Die Katastrophenverkündung der Grünen, Bunten und Alternativen
"Die Grenzen des Wachstums"
"Die Behauptung
Die Menschheit befindet sich auf der Fahrt in eine globale Katastrophe. Das ungehemmte Wachstum führt direkt zum Globalkollaps.
Die Beweise
Die vorgenannte Behauptung wird durch Angaben in einem Buch bewiesen, das den Titel "Die Grenzen des Wachstums" trägt. Der Untertitel lautet "Bericht des Club of Rome1 zur Lage der Menschheit".
Darin heißt es: "Unser Bevölkerungs- und Produktionswachstum ist ein Wachstum zum Tode. Der ,teuflische Regelkreis' - die Menschheitszunahme als Ursache und Folge der Ausplünderung unseres Lebensraumes - kann nur durch radikale Änderung unserer Denkgewohnheiten, Verhaltensweisen und Gesellschaftsstrukturen durchbrochen werden."
Der Club of Rome kommt zu dieser bedeutenden Aussage durch eine Arbeit, die einige Wissenschaftler am Massachusetts Institut of Technologie (MIT) im Auftrag des Club of Rome durchgeführt haben. Sie haben unter der Leitung von Dr. Dennis L. Meadows fünf Wachstumstrends ausgewählt:
1. Das rapide Bevölkerungswachstum
2. Die Ausbeutung der Rohstoffreserven der Erde
3. Die beschleunigte Industrialisierung
4. Die Zerstörung des Lebensraumes der Menschheit
5. Die weltweite Unterernährung.
Die Zahlen, die sie aus der Vergangenheit für diese Entwicklungen auffinden konnten, haben sie in einen Computer eingegeben. Der Computer rechnete nach einem Programm, das Jay Forrester, ein US-Wissenschaftler, sich ausgedacht hatte. Es sollte das Verhalten komplexer Systeme beschreiben und damit auch vorausberechnen können. Diese Behauptung ist unbewiesen. Wahrscheinlich ist die wissenschaftliche Aussage, daß das Verhalten komplexer Systeme weder berechenbar noch voraussagbar ist.
Der zentrale Begriff des Berichtes "Die Grenzen des Wachstums" ist das "exponentielle Wachstum". Aus der Vergangenheit ist nachzuweisen, daß die Menschheit exponentiell wächst.
Das heißt, daß die Zeitspanne, in der sich die Zahl der auf der Erde lebenden Menschen verdoppelt, immer kürzer wird. Diese Aussage ist eine Tatsache. Um 1650 gab es etwa eine halbe Milliarde Menschen auf der Welt. Die Wachstumsrate betrug damals 0,3 Prozent jährlich. Dies entspricht einer Verdoppelungszeit von etwa 250 Jahren. 1970 betrug die Weltbevölkerung etwa 3,6 Milliarden bei einer Wachstumsrate von 2,1l Prozent und einer Verdoppelungszeit von 33 Jahren. Daraus ergibt sich, daß nicht nur die Weltbevölkerung exponentiell gewachsen, sondern auch die Wachstumsrate selbst angestiegen ist. Man könnte solches Wachstum superexponentiell nennen: Die Bevölkerungszahl steigt noch viel rascher, als wenn sie nur exponentiell wachsen würde.
Die meisten künftigen Eltern des Jahres 2000 sind schon geboren. Falls nicht die Sterblichkeit sehr stark ansteigt, was die Menschheit sicherlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern suchen wird, haben wir in 30 Jahren (das ist im Jahre 2000) mit einer Weltbevölkerung von 7 Milliarden zu rechnen. Und wenn wir weiterhin so viel Erfolg bei unseren Bemühungen haben, die Sterblichkeit zu senken, und so erfolglos bleiben bei der Geburtenbeschränkung, gibt es in 60 Jahren für jeden heute lebenden Menschen vier andere. Mit diesen Worten wird das Wachstum der Weltbevölkerung in dem Buch beschrieben.
Der Leser wird in Panik versetzt. Rechnet er nach dieser Anleitung weiter, dann sind aus den 3,6 Milliarden Menschen von 1970 im Jahre 2000 schon 7,2 Milliarden geworden. 2030 sind es 14,4 Milliarden, und 2060 sind es dann 28,8 Milliarden. Bei dieser Rechnung hat er nur das exponentielle Wachstum berücksichtigt und nicht das vorher erwähnte superexponentielle. Wenn nicht mit Macht etwas gegen das Wachstum der Bevölkerung getan wird, gibt es eben in der zweiten Hälfte des kommenden Jahrhunderts den gewaltigen Globalkollaps, der einen Untergang der Menschheit bedeuten könnte.
Die Begründung zu dieser Katastrophenprophezeiung lautet: Die Erde ist ein begrenztes System; ihre Oberfläche wächst nicht mit. Exponentielles Wachstum in einem begrenzten System führt unweigerlich zur Katastrophe.
Das ist die traurige Botschaft, die der Club of Rome der Menschheit zu verkünden hat. In der Tat kann man mit dieser traurigen Botschaft die Menschheit zur Verzweifelung bringen, denn schon die eigenen Kinder werden diese Katastrophe noch erleben und höchstwahrscheinlich darin umkommen. Doch die Menschheit sollte sich beruhigen; allein mit dem gesunden Menschenverstand kann man die Unsinnigkeit der Katastrophendrohung beweisen.
In einem begrenzten System wie der Erde kann es kein unbegrenztes Wachstum geben. Ein dauernd anhaltendes exponentielles Wachstum ist eine abstrakte mathematische Denkfigur, die in der Realität nicht existiert.
Ein Beispiel
Würde man die Beweisführung des Club of Rome auf das Wachstum eines Kindes anwenden, wäre das Ergebnis wie folgt: Die Größe eines neugeborenen Kindes verdoppelt sich bis zum zweiten Lebensjahr. Rechnet man diese Wachstumsrate hoch, dann ist das Kind mit vier Jahren zwei Meter groß. Mit zehn Jahren erreicht es die Höhe von 16 Metern. Mit seinem 20. Lebensjahr ist die Größe auf 512 Meter angewachsen. Wird dieser Mensch dann 80 Jahre alt, so ragt er mit seinem Oberkörper himmelweit in das Milchstraßensystem hinein.
Sie hätten die wissenschaftlich exakte Wahrheit wesentlich deutlicher herausstellen müssen. Diese lautet: Jedes Wachstum geht endlich nach Null, zwar auf einer höheren Ebene, aber immer nach Null, nie nach Unendlich, wie es die abgebrochenen Kurven im Bericht des Club of Rome anzeigen.
Warum haben sie das nicht getan? Dann wäre ihr Bericht nicht mehr als eine etwas langweilige und weitgehend nutzlose Beschäftigung mit einem Computer gewesen nach dem Motto: Was kann man alles mit einem Computer anstellen?
Wenn man die Tatsache, daß die Menschheit exponentiell wächst, in eine Modellrechnung eingibt und hochrechnet, dann kann es kein anderes Ergebnis als den Globalkollaps geben. Denn bereits mit dieser Eingabe hat man den Globalkollaps als einzig mögliches Ergebnis fixiert.
Die ganze Untersuchung besteht dann nur noch darin, Berge von Datenmüll zusammenzuschaufeln, darin herumzurühren und sie als Kaugummi für Computer aufzubereiten, damit die Rechenmaschinen schön lange darüber simulieren können, denn dafür wird das große Geld kassiert?
Der Club of Rome und seine beauftragten Wissenschaftler haben eine weitere Tatsache verschwiegen: Es kann nie mehr Menschen auf der Erde geben, als von der Erde ernährt werden können.
Leben wächst nur dann, wenn vorher die Voraussetzungen für Leben vorhanden sind. Werden mehr Menschen geboren, dann steigt die Säuglingssterblichkeit, und es sinkt die Lebenserwartung.
Je niedriger der Lebensstandard einer Gesellschaft ist, desto stärker spürt sie diesen Regelmechanismus. Dieser Mechanismus regelt die Weltbevölkerung auf den optimal möglichen Stand. Durch Naturkatastrophen und von gewalttätigen Heilsverkündergruppen kann dieser Regelmechanismus kurzzeitig zum Schwanken gebracht werden, doch er pendelt sich immer wieder auf den jeweiligen Normalwert ein. Der jeweilige Normalwert wird durch die Menge der nutzbaren Energiepotentiale bestimmt.
Im Jahre 1982 liegt dieser Wert bei 4,5 Milliarden Menschen. Werden mehr Energiepotentiale nutzbar, kann die Zahl der Menschen, die auf der Erde überleben können, auch auf 16 Milliarden steigen, sogar auf 40 Milliarden oder auch noch höher. Diese Zahl kann auch wieder sinken, z.B. wenn ein Atomkrieg stattfindet oder zu viele Menschen der zerstörerischen Ideologie aggressiver Umweltschützer Glauben schenken.
Eine ganz andere Frage ist, auf welchem Energieniveau die einzelnen Gesellschaften leben, das heißt wo auf der Skala zwischen bitterster Armut und extremem Reichtum.
Die Globalkatastrophe, die der Club of Rome voraussagt, kann nie eintreten, weil sie nur als Folge falscher Annahmen errechenbar ist. Damit existiert die Grundlage, auf der die Grünen, Bunten und Alternativen stehen, nicht. Ein Wachstum der Menschheit zum Tode, das sie mit aller Gewalt verhindern wollen, gibt es gar nicht.
Damit ist die Existenz der Grünen, Bunten und Alternativen als selbsternannte Retter der Menschheit überflüssig.
Der Bericht des Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" ist bestenfalls eine dramatisch aufgezäumte Werbeschrift für die Selbstdarstellung des Club of Rome.
Da aber die Irreführung der Öffentlichkeit durch Grüne, Bunte und Alternative seit 1972 ununterbrochen weitergetrieben wird, sollen hier auch noch die vier anderen Trends betrachtet werden, die im angeblichen "Weltmodell die vorausgesagte Katastrophe bewirken."
Das Absurde der Thesen des „Club of Rome“ verhindert aber nicht dessen rasante Verbreitung:
Projekte des Club of Rome in Deutschland
„30 nationale Gesellschaften verfolgen die Ziele des Club of Rome in lösungsorientierten Projekten. Die Deutsche Gesellschaft Club of Rome konzentriert sich auf drei Handlungsfelder:
ganzheitlich denken lernen
Das Club of Rome Bildungsprojekt: In 25 Club of Rome-Schulen (i.Gr.) lernen 12.000 SchülerInnen als WeltbürgerInnen, die Zukunft positiv zu gestalten.
das Klima ins Gleichgewicht bringen
Das Club of Rome Klimaschutzprojekt: DESERTEC bedeutet saubere Energien aus den Wüsten.
fair wirtschaften
Die Club of Rome Wirtschaftspartnerschaft / Global Marshall Plan Initiative: Eine ökosoziale Marktwirtschaft bringt mehr Gerechtigkeit und schont die Umwelt.
Um selbst ebenfalls immer noch besser zu werden, befinden wir uns im regelmäßigen Austausch mit Institutionen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen quer durch sämtliche Branchen. Und wir setzen auf ein modernes Schulmanagement, das ständig an Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und -sicherung arbeitet – denn auch wir, lernen täglich dazu. „
Auch Kindergärten betreibt der Club of Rome natürlich nicht nur in Deutschland:
Kindergarten der Club of Rome Schule Kiel – Lernwerft
Aber auch hier ist der Club of Rome ebenso aktiv wie bei dem Projekt „Desertec“ in der Sahara.
Liste der Mitglieder des Club of Rome
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_des_Club_of_Rome
Club of Rome
http://de.wikipedia.org/wiki/Club_of_Rome
Club of Romehttp://en.wikipedia.org/wiki/Club_of_Rome
The Club of Rome is a global think tank that deals with a variety of international political issues. Founded in 1968 at David Rockefeller’s estate in Bellagio, Italy, the CoR describes itself as "a group of world citizens, sharing a common concern for the future of humanity." It consists of current and former Heads of State, UN bureaucrats, high-level politicians and government officials, diplomats, scientists, economists, and business leaders from around the globe.[1] It raised considerable public attention in 1972 with its report The Limits to Growth. The club states that its mission is "to act as a global catalyst for change through the identification and analysis of the crucial problems facing humanity and the communication of such problems to the most important public and private decision makers as well as to the general public."[2] Since 1 July 2008, the organization has its headquarters in Winterthur, Switzerland.
Dass David Rockefeller nicht nur ein führendes Mitglied der Bilderberger, des Club of Rome bzw. des Council of Foreign Relations ist, ist reiner „Zufall“, wer es denn glauben kann. EUs Vater: Der Bilderberg-Kapitalismus - EUs Mutter: Der Sovjet-Kommunismus - EUs Gatte: Der Islam - Kinder: Diktatur Und Korruption
Schauen Sie sich einmal das Netzwerk der Bilderberger an. Oder lesen Sie Club of Rome/EU: Die Ideologie Der Globalisierung: Weltweite Revolution - Dann Werden Wir Nach Weltregierung Schreien! weitere Zusammenhänge.
Beachte: Wer die Energie kontrolliert, kontrolliert die Nationen20 und wer die Nahrung kontrolliert,
kontrolliert die Völker. Hungrige Menschen hören nur auf jene, die ein Stück Brot haben. Und damit wird die Weltregierung erzwungen! Gleichzeitig wird sich die Gelegenheit bieten, der Menschheit Genfood und andere künstliche Nahrungsmittel aufzutischen und sie so weiter abhängig zu machen, auszuplündern und zu damit vergiften.
Das was im Bericht des Club of Rome berichtet wird, ist nicht neu, sondern lediglich die Umsetzung eines älteren Planes der Weltelite, der von Herbert George Wells im Buch „Die offene Verschwörung – Aufruf zur Weltrevolution“ im Jahre 1928 skizziert wurde. H.G. Wells schreibt schon in seinem Vorwort, „Ich erörtere hier die Möglichkeit einer grossen hoffnungsvollen Umwälzung in allen menschlichen Angelegenheiten, eines belebenden und veredelnden Wandels in unserem Dasein. Es geht um nichts weniger als um die Frage, ob unsere Art, ob er und ich in ihr und als Teil von ihr bestehen bleiben oder erlöschen soll.“ Wenn wir diese Worte genau betrachten, so können wir abschätzen, was die kriminelle Weltelite mit der Menschheit noch alles vorhat.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen