Samstag, 23. Juli 2011

„Die Feindschaft endet mit dem Tod“ sagte Manfred Rommel, OB von Stuttgart...

sagte Manfred Rommel (CDU), 1974, Oberbürgermeister von Stuttgart, als der Vater der RAF-Terroristin, Gudrun Ensslin, der Pastor Ensslin, sich dafür einsetzte, dass seine Tochter zusammen mit den anderen RAF Terroristen und Selbstmördern aus Stuttgart Stammheim, Jan-Carl  Raspe und  Andreas Baader gemeinsam auf dem Dornhalden-Friedhof in Stuttgart-Degerloch  zu beerdigen. Und die drei RAF-Mitglieder und vielfachen Mörder wurden dort beigesetzt, trotz der Gegner, denn Manfred Rommel war ein Mensch!





Dornhalden-Friedhof in Stuttgart-Degerloch, Grab der RAF-Terroristen Jan-Carl Raspe, Gudrun Ensslin und Andreas Baader.  (Foto:Wikipedia)

Manfred Rommel:    "Die Feindschaft endet mit dem Tod".


Nicht so bei Rudolf Heß.

Der saß ab 1945 und dann nach dem Urteil des Nürnberger Prozesses, bis zu dem Zeitpunkt seines umstrittenen Todes  1987,  seit 42 Jahren im Spandauer Gefängnis.

Dennoch, nicht einmal die Totenruhe wurde ihm gewährt.

Der evangelische Dekan, Hans Jürgen Bochta, Wunsiedel,  hat nicht das Format eines Manfred Rommel. Nein, Dekan Bochta kennt nicht einmal das Evangelium.

Röm.6,7 ........... Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.



Hess ist nicht einmal die Totenruhe vergönnt.  Seine letzte Ruhestätte wurde ihm genommen. Man grub jetzt seine Überreste aus, verbrannte sie und will die Asche im Meer versenken.
Deutsche Psychoangst 66 Jahre nach WK2 vor in der Erde vergrabenen Knochen. Barbarisch, diese devote Hörigkeit.

Interessanter Film zum Thema:
 http://www.youtube.com/watch?v=k09mA5-oL84

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