Dienstag, 16. November 2010

Die Kapitulation des Rechtsstaates.


Hier konnte man vor kurzem lesen, wie man sich vor/bei/während Überfällen angeblich schützen kann.

Tipps für mehr Sicherheit
Lassen Sie sich nicht ablenken
10.11.2010
Wenn das Opfer abgelenkt ist und den Täter erst in letzter Sekunde bemerkt, hat der leichtes Spiel. Deshalb sollten Sie auf dem Weg möglichst nicht Musik über Kopfhörer hören oder SMS verschicken, sondern sich auf die Umgebung konzentrieren.
Aha, na toll! Welche Frau oder welches Mädchen, selbst in kleiner Gruppe kann sich denn gegen die immer zu Mehreren agierenden Muslime wirksam zur Wehr setzen?

Bleiben Sie ruhig
10.11.2010
Auch wenn Sie sich im Dunkeln fürchten, man sollte Ihnen das nicht anmerken. Atmen Sie ruhig. Machen sie keine hektischen Schritte, gehen Sie entspannt. Je mehr Sicherheit Sie ausstrahlen, desto eher schrecken Sie potentielle Täter ab.
Noch besser! Ruhig atmen soll man, wenn man sich plötzlich einer Horde schlagbereiter Muslime gegenüber sieht? Das sind Ratschläge, die sich der, der sie gegeben hat, rectal implizieren kann.
Jeder Mensch versucht wegzulaufen, wenn er sich bedroht fühlt. Es sei denn er ist erheblich grösser, stärker und bewaffnet. Das sind in der Regel überfallende Frauen und Mädchen nicht.


Steigen Sie nicht in leere U-Bahn-Waggons
10.11.2010
Wer nachts mit der U-Bahn unterwegs ist, sollte sich immer in die Nähe des Fahrers setzen - oder in einen Waggon, in dem schon mehrere Fahrgäste sitzen. Beim Warten an der Haltestelle sollte man ebenfalls die Nähe zu anderen Wartenden suchen. Außerdem sollte man möglichst mit dem Rücken zur Wand stehen, um Angriffe von hinten zu vermeiden.
Aha, es wird immer besser! Und der Fahrer einer U-Bahn oder eines Busses oder Strassenbahn hilft dann einem Opfer??? Wie Witzig! Normalerweise hilft einem NIEMAND. Oder es ergeht ihm so, wie dem zu Tode gekommenen Opfer Brunner in München.



Lassen Sie sich bis zur Haustür bringen
10.11.2010
Dort, wo man sich bereits sicher fühlt, schlagen Täter besonders häufig zu: in Hauseingängen und Treppenhäusern. Wenn Sie sich von Freunden oder einem Taxi nach Hause bringen lassen, bitten Sie darum, dass man Sie bis an die Tür begleitet oder auf der Straße wartet, bis Sie im Haus sind.

Sicher, und die potentiellen Schläger lassen sich von ihrer geplanten Tat abbringen, wenn so ein nach "wissenschaftlichen Erkenntnissen" gegendertes Bürschchen seine Freundin/Freund begleitet.
Menschenskind, welcher Idiot hat diese Empfehlungen geschrieben. Die scheinen noch nie eine der vielen hundert Tageszeitungen oder  Blogs gelesen zu haben, in denen die täglichen Straftaten, an erster Stelle die unserer „Bereicherer“ aufgelistet sind, natürlich unter „Südländer“ oder ähnlichen Pseudonymen.


Schließen Sie Ihr Auto immer ab
10.11.2010
Auch das Auto ist kein völlig geschützter Raum. Parken Sie Ihren Wagen in Tiefgaragen in der Nähe des Ticketautomaten oder des Lifts. Schließen Sie Ihr Fahrzeug immer ab, auch wenn Sie es nur kurz verlassen. Wenn Sie in der Tiefgarage angegriffen werden, sollten Sie Feueralarm auslösen. Wenn Ihnen ein anderes Auto folgt, fahren Sie auf keinen Fall zu Ihrer Wohnung. Ändern Sie die Route und bleiben Sie vor einer Polizeistation stehen.

Wer heute noch Auto fährt, ohne die Türverriegelung betätigt zu haben, lebt sehr gefährlich.
Mindestens seit es Mode geworden ist, dass die Gangster an kurzen , z. B . Ampel Stopps die Beifahrertüre aufreissen und die meistens auf dem Beifahrersitz deponierte Handtasche zu stehlen.
Der Ratschlag, in einer Garage Feueralarm auszulösen wäre wohl nur sinnvoll, wenn der Alarmauslöser unmittelbar erreichbar ist und das ist wohl meistens nicht der Fall.


Schlagen Sie dem Angreifer auf die Nase
11.11.2010
Der Tritt in den Schritt ist als Mittel zur Selbstverteidigung bekannt. Aber auch ein Schlag ins Gesicht - speziell auf die Nase - ist sehr wirkungsvoll. Auch mit wenig Kraft ist ein Schlag auf die Nase sehr schmerzhaft.

Das ist wohl der größte Schwachsinn, weil man sehr wahrscheinlich früher ein Messer im Bauch stecken hat, als man zum Schlag ausholen kann.



Diese Ratschläge sind schlicht dämlich und etwas für das Gesäss.


Es wird deutlich, dass dieser Rechtsstaat nicht mehr in der Lage ist, seine Bürger ausreichend vor Übergriffen krimineller Banden zu schützen. Die ehemalige Justizministerin Zypries empfahl bereits, den Wagon des Zuges oder der Strassenbahn zu wechseln wenn man angegriffen würde.


Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Augen zu senken, dann die Strassenseite zu wechseln, um die Angreifer nicht unnötig zu provozieren.


Eine Bankrotterklärung des Staates vor Kriminellen. Da die Muslime in diesem Land gerade auf dem Gebiet dieser Art von Straftaten überproportional vertreten sind, ist es sinnvoll, sich darüber klar zu werden, wie Nichtmuslime in islamischen Staaten zu "behandeln" sind.

Fatwa zu der Frage: Wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung
Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali
(Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)


Wussten Sie, dass der Einsatz von Pfefferspray, selbst in Notwehr, eine Strafanzeige für den Anwender nach sich zieht?
Nein, natürlich nicht bei der Pollllizei, die dürfen Pfefferspray zu ihrem Selbstschutz einsetzen.

Keine Kommentare: