... gleichzeitig schriftlich darauf verzichten, daß die Krankenkassen NICHT dafür in Anspruch genommen werden können, Behandlungen zu bezahlen, die eventuell auf Impfschäden zurückzuführen sind.
Wer sich eigenverantwortlich für eine Impfung mit einem "teleskopierten", d.h. nicht ausreichend getestetem und im Hauruckverfahren bereitgestellten Impfstoff behandeln läßt, der möge auch die Kosten eigenverantwortlich privat tragen, falls Nebenwirkungen oder Spätschäden infolge der Imfung auftreten sollten.
Corona-Impfung: 7 von 10 Ärzten gegen Impfpflicht
„81 Prozent der Ärzte würden sich gegen Corona impfen lassen“ oder – was unerwähnt bleibt – erstmal abwarten. Von 10 Ärzten sehen immerhin sieben ihresgleichen in der Pflicht, „sich unbedingt impfen zu lassen“, jedoch sind nur fünf von ihnen tatsächlich dazu bereit. Besonders groß sind die Bedenken einer Impfung bezüglich Nebenwirkungen und der voreiligen Zulassung.
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/corona-impfung-7-von-10-aerzten-gegen-impfpflicht-a3387223.html?meistgelesen=2
Es sollte in jedem Fall sehr gut bedacht werden, ob man sich einen Impfstoff, dessen Entwicklung normalerweise 8 bis 15 Jahre bis zum Einsatz am Menschen dauert, nach einer Entwicklungszeit von gegewärtig 10-12 Monaten, injezieren läßt.
Es ist die eigenverantwortliche Entscheidung jedes Einzelnen, auch wenn infolge dessen gewisse Sanktionen angedroht werden.
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