Stephan Weil SPD (60) MiPrä Niedersachsen (screenshot) |
Ministerpräsident Weil "Deutschland hat ein Rassismus-Problem"Der 60-jährige SPD-Genosse, Stephan Weil, Niedersachsens Ministerpräsident,
05.08.2018,
......Mit deutlichen Worten hat sich Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) in die deutsche Rassismus-Debatte eingeschaltet. Dem "Tagesspiegel am Sonntag" sagte er: „Deutschland hat ein Rassismus-Problem, das lässt sich nicht leugnen.“ Als "widerlich" kritisierte er das Gebahren der CSU im Asylstreit. Weil beklagte ein wachsendes Misstrauen und die Ablehnung von Menschen mit Migrationshintergrund. Zugleich forderte er: "Die deutsche Mehrheitsgesellschaft darf unser Rassismus-Problem nicht länger ignorieren oder verharmlosen."
meint also "Rassismus" in
Deutschland feststellen zu müssen.
Deutschland?
Meint er die BRD, resp. "Germany"
gemäß internationalem Listing UPIC?
Wer weiß das schon.
Nun, wie wir alle wissen, hat der
amerikanische Politikwissenschaftler, Yascha Mounk ,
im deutschen Fernsehen, interviewt
von Caren Miosga, während der Tagesschau erklärt, daß "WIR"
-ohne zu erklären, wer dieses "WIR" ist- einem "historisch
einzigartigen Experiment" unterzogen werden:
„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Diese "Verwerfungen",
dramatische Verschiebungen im sozialen und wirtschaftlichen Gefüge,
wie wir sie alle aufgrund überbordender Kriminalität bei
aussereuropäischen Migranten in der BRD bis ins kleinste Dorf hinein
feststellen müssen, beliebt der 60-jährige SPD-Genosse, Stephan
Weil, als "Rassismus" zu verorten.
Der 60-jährige SPD-Genosse, Stephan Weil beklagt ein wachsendes Misstrauen und die Ablehnung von Menschen mit Migrationshintergrund.
Ich verzichte darauf, hier zu erwähnen, wieviele Deutsche dem Rassismus gegen Deutsche bisher zum Opfer gefallen sind. Die Zeitungen sind voll mit Messerattacken, Mordanschlägen, Vergewaltigungen, bei denen die Presse zwar die Nationalität der Täter in den meisten Fällen verschweigt, aber wenn deutsche Frauen massenvergewaltigt werden, ebenso wenn alte Frauen auf Friedhöfen oder in Pflegeheimen, überfallen, geschlagen, oder totgetreten werden oder einzelne von Gruppen junger Männer zusammengeschlagen werden, ist jedem klar, wem diese Täter zuzuordnen sind.
Das sind also die von dem amerikanischen Politikwissenschaftler, Yascha Mounk, angekündigten "Verwerfungen".
Der 60-jährige SPD-Genosse, Stephan
Weil, Niedersachsens Ministerpräsident,
meint also "Rassismus" in
Deutschland feststellen zu müssen, weil die Deutschen aufgrund der
bisher gemachten negativen Erfahrungen mit der nichteuropäischen
Spezies sich misstrauisch und ablehnend verhält.
Was erwartet denn der 60-jährige
SPD-Genosse, Stephan Weil ?
Er, seine Frau und sein Sohn nehmen
an dem "Experiment" nicht teil.
Sie beschäftigen jede Menge
Sicherheitsleute, damit sie von dem "Experiment"
verschont bleiben?
Und er erdreistet sich, die zu
kritisieren, die das "Experiment" zu recht ablehnen?
Wenn der 60-jährige SPD-Genosse,
Stephan Weil, Niedersachsens Ministerpräsident, seine Frau, sein
Sohn, seine SPD-Genossen in Niedersachsen und in Berlin oder Bonn,
sowie alle Befürworter dieser Agenda an einem Experiment teilnehmen
wollen oder gar müssen,
so mögen sie sich freiwillig melden
und zur Verügung stellen, aber ohne den auf Steuerzahlers Kosten
beanspruchten Sicherheitsapparat.
Wobei letztendlich die Frage
ungeklärt bleibt, WER entschieden hat, die europäischen Völker
"einem historisch einzigartiges Experiment zu unterziehen, und
zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine
multiethnische zu verwandeln".
WER spielt sich da auf als Gott?
WER wagt es gewachsene Naturgesetze
infrage zu stellen und zu vernichten?
WER hat so wenig Achtung vor den
europäischen Völkern?
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