Ausländergewalt im Stundentakt. WANN kümmern sich die politisch Verantwortlichen endlich wirksam um die innere Sicherheit in der BRD??
14. August 2018
Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende
Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für
die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen
Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen
Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr
deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren
Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen
kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.
In Herne überfiel eine Gruppe von 10 bis 15
„augenscheinlich jugendlicher Südländer“ zwei Herner. Die
Gruppe schlug und trat auf einen der beiden jungen Männer ein und
raubten ihm die Uhr sowie eine Halskette. Anschließend flüchteten
die Kriminellen, die Polizei sucht nun nach Zeugen.
In einer Seniorenwohnanlage in Halle (Saale) kam
es am frühen Samstagmorgen zu einer versuchten Vergewaltigung einer
74-Jährigen (!). Gegen fünf Uhr morgens brach ein Einbrecher in
eine Erdgeschoßwohnung einer Seniorenwohnanlage ein und fiel über
die schlafende Frau her. Nur durch die heftige Gegenwehr der Frau
konnte Schlimmeres vermieden werden. Bei dem Täter soll sich um eine
„Person mit Migrationshintergrund“ handeln.
Eine Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens in Hamburg
macht derweil bundesweit Schlagzeilen. Ein 30-jähriger Afghane wurde
als mutmaßlicher Täter festgenommen. Er soll, so die Polizei,
„trotz Gegenwehr sexuelle Handlungen an ihr vor(genommen haben)“.
Der festgenommene Verdächtige hatte einen Alkoholwert von 2,24
Promille und wurde einem Haftrichter vorgeführt. Der mutmaßliche
Täter, Mansor S., ist seit seinem Aufenthalt in Deutschland ab 2011
polizeibekannt. Er soll laut Presseberichten insgesamt acht Mal
verurteilt worden sein. Erst im März 2017 wurde er zu drei Jahren
ohne Bewährung wegen Raubes verurteilt, zum Zeitpunkt der
Vergewaltigung war das Urteil aber noch nicht rechtskräftig.
Ebenfalls in Hamburg kam es am Freitagabend zu
einem weiteren Sexualdelikt. Eine 39 Jahre alte Frau wurde auf dem
Heimweg von hinten angegriffen und zu Boden gestoßen. Durch die
heftige Gegenwehr ließ der „südländisch“ aussehende Angreifer
von der Frau ab.
In Delmenhorst stach ein Asylbewerber in einem
Asylbewerberheim auf seinen 25-jährigen Kontrahenten mehrfach mit
einem bislang unbekannten Gegenstand ein. Die Polizei konnte den
flüchtigen Täter mit einem Großaufgebot festnehmen. Der Verletzte
mußte mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.
Gegen den mutmaßlichen Täter wird nun wegen eines versuchten
Tötungsdelikts ermittelt und er wurde noch am Freitagabend in eine
psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Auch in Mannheim kam es zu einem Sexualdelikt.
Eine 22-jährige Frau wurde im Treppenhaus ihres Wohnblocks von einem
bislang unbekannten Täter von hinten angegriffen und sexuell
angegangen. Nur die massive Gegenwehr und laute Hilfeschreie ließen
den Täter flüchten. Die Frau erlitt leichte Verletzungen und
beschrieb den Täter als „orientalisch“. Die Polizei sucht nun
nach möglichen Zeugen.
http://zuerst.de/2018/08/14/auslaendergewalt-und-einzelfaelle-sexualstraftaten-erschuettern-die-republik/
14. August 2018
Erst
vor einigen Stunden veröffentlichten wir einen Bericht über
aktuelle „Einzelfälle“, schwerpunktmäßig aus dem Bereich
„Sexualstraftaten“. Doch die Serie an „Einzelfällen“
reißt nicht ab, täglich erreichen uns neue Meldungen von
Ausländergewalt und -kriminalität, insbesondere die Anzahl an
Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen ist alarmierend. Aber
auch Messerattacken und Körperverletzungen sorgen für eine latente
Destabilisierung der Inneren Sicherheit.
Erneut macht eine Vergewaltigung Schlagzeilen, diesmal in
Dortmund. Dort war eine 54-Jährige in der Nähe des
Dortmunder Zoos joggen. Plötzlich wurde sie von hinten attackiert
und zu Boden gerissen. Hilfeschreie waren durch das Würgen des
Täters unmöglich. Der Mann versuchte die hilflose Frau zu
vergewaltigen, die in ihrer Verzweiflung anbot, ihn mit der Hand zu
befriedigen. Danach floh der Täter, der laut Polizei „vom äußeren
Erscheinungsbild aus Nordafrika stammen“ könnte.
Nicht weit entfernt von Dortmund terrorisiert ein abgelehnter
Asylbewerber das Städtchen Fröndenberg. Ein
23-jähriger Schwarzafrikaner, gegen den bereits 16 Strafanzeigen
vorliegen und der nächste Woche einen Gerichtsprozeß hat, zerstörte
mit einem Wackerstein einen Dienstwagen der Stadt. Da der Mann keine
Papiere besitzt, kann er trotz Ablehnung seines Asylantrags nicht
abgeschoben werden. Aktuell sitzt er wegen einem Einbruch in
Untersuchungshaft.
In Haltern am See (NRW) wurde am gestrigen Montag
ein 15jähriges Mädchen von einem 30-Jährigen in gebrochenem
Deutsch sexuell belästigt; er bot ihr Geld für sexuelle Handlungen
an. Das Mädchen konnte dem Sextäter entkommen, die Polizei
ermittelt.
Auch aus Berlin wurde heute eine erschreckende
Gewalttat gemeldet: „Ungewöhnlich brutal ist ein 21-Jähriger am
Sonntagabend nacheinander mit einem Messer und Faustschlägen auf
drei junge Leute losgegangen, die ihm zufällig über den Weg
liefen“, berichtet
der „Tagesspiegel“. Der polizeibekannte Intensivtäter wurde
von einer Einsatzhundertschaft dingfest gemacht.
Bereits am Sonnabend wurde die Nordsee-Fähre von Föhr
nach Dagebüll Tatort eines sexuellen Übergriffs, als ein
südländisch aussehender Triebtäter eine junge Frau im WC-Bereich
der Fähre sexuelle belästigte. Der Täter konnte entkommen.
Beim Thema Ausländerkriminalität steht aber statt Abschiebungen
oder Verurteilungen für die Grünen die Sorge vor „Stimmungsmache“
im Vordergrund. Aufgrund einer Vergewaltigung in Hamburg,
bei deren Täter es sich mutmaßlich um einen vorbestraften und
abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan handelt, warnte der
Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz in der „Bild“:
„Die Justiz muß den Fall sauber aufarbeiten. Aber Einzelfälle wie
dieser dürfen nicht zur Stimmungsmache gegen Schutzsuchende und
Ausländer mißbraucht werden.“ (sp/tw)
http://zuerst.de/2018/08/14/auslaendergewalt-reisst-nicht-ab-weitere-einzelfaelle-vom-wochenende-werden-bekannt/
15. August 2018
Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende
Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für
die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen
migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende
Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber
auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit
begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer
zahlreiche Straftaten.
In Kiel geriet ein Pärchen mit einer Gruppe von
10-15 Jugendlichen in einen Streit. Ein Teil der Gruppe griff darauf
den Mann an und schlug und trat noch auf den am Boden liegenden ein.
Dabei raubten sie sein Mobiltelefon. Hintergrund des Streites ist,
daß die Gruppe von Jungen und Mädchen mit „unterschiedlichen
Nationalitäten“ zuvor in einem öffentlichen Unterstand extrem
laut gewesen sein und randaliert haben soll. Daraufhin seien sie von
dem Pärchen angesprochen worden.
Zu einer versuchten Vergewaltigung an einer 33-Jährigen kam es in
Dachau. Dank eines Zeugenhinweises konnte
mittlerweile ein 27-jähriger Kosovare als dringend tatverdächtig
festgenommen werden. Dieser hatte bei der Festnahme falsche
Ausweisdokumente dabei. Es stellte sich heraus, daß es sich um einen
abgelehnten Asylbewerber handelt, der sich illegal in Deutschland
aufhält. Das Opfer konnte den Mann anhand einer Wahllichtvorlage als
mutmaßlichen Täter identifizieren, mittlerweile sitzt der Mann in
Untersuchungshaft.
Eine ähnliche Tat ereignete sich in Lübeck. Ein
bislang unbekannter Angreifer soll versucht haben, eine junge Frau zu
vergewaltigen. Dabei schlug der Mann wohl immer wieder brutal auf
sein Opfer ein. Eine Passantin unterbrach ihn wohl in seiner Tat,
worauf er flüchtete. Die 31-jährige Frau mußte in ein Krankenhaus
eingeliefert werden. Die Polizei setzte auch Suchhunde ein, denen es
wohl gelang, eine Witterung aufzunehmen. Am Sonntagvormittag soll es
daraufhin in einem nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernten
Asylbewerberheim zu Durchsuchungen gekommen, ein Bewohner soll
vorübergehend festgenommen worden sein.
Auch in Karlsruhe kam es zu einem Sexualdelikt.
Eine 17-Jährige wurde am gestrigen Abend von einem bislang
unbekannten Mann mit „dunkler Hautfarbe“ angegriffen. Dieser
stellte sich ihr in den Weg und zog sie vom Fahrrad. Dabei
begrapschte er die Jugendliche auch, die sich aufgrund ihrer
Gegenwehr befreien und mittels ihrem Fahrrad flüchten konnte. Dabei
zog sie sich leichte Verletzungen zu. Die umgehend eingeleiteten
Fahndungsmaßnahmen führten zu keinem Erfolg.
In Cottbus wurde die Polizei gegen 16 Uhr in den
Pusckinpark gerufen, weil sich dort vier „ausländische junge
Männer“ eine körperliche Auseinandersetzung lieferten. Bei ihrem
Eintreffen konnten die Beamten noch einen 21-jährigen Syrer mit
Schnittverletzungen an einem Arm sowie einer Platzwunde im Gesicht
feststellen. Eine medizinische Untersuchung lehnte er „kategorisch
ab“. Die Polizei ermittelt, da ihm auch sein Mobiltelefon fehlt,
nun auch wegen gefährlicher Körperverletzung und Raub. (tw)
http://zuerst.de/2018/08/15/auslaenderkriminalitaet-einzelfaelle-nehmen-ueberhand-gewaltdelikte-und-vergewaltigungen-trauriger-alltag/
Wenn die BRD Politiker nicht der Lage Herr werden, müssen sie bei den Verantwortlichen intervenieren, denn so kann es nicht weitergehen.
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