Was die AfD macht, ist deutschenfeindlichEine Kolumne von Lamya Kaddor23.02.2018, 13:49 UhrCem Özdemir hat die AfD im Bundestag auseinandergenommen – zu Recht. Er zeigt auf, wie wenig die Rechtsradikalen und Rechtspopulisten von Deutschland verstanden haben. Der Abstieg der politischen Kultur in Deutschland fordert uns jedoch alle heraus.
Nein, in der Haut von Wolfgang Schäuble möchte man nicht stecken. Er mag sich gefreut haben, als er das zweithöchste Amt im Staat antrat, doch die Arbeit wird ihm in Zukunft einiges abverlangen. Dem Präsidenten des Deutschen Bundestags kommt die zentrale Aufgabe zu, das Treiben der AfD in Schranken zu halten.
Jede einzelne Sitzungswoche des Parlaments werden deren Abgeordnete ausnutzen, um zu provozieren, ihren radikalen Wählern, Anhängern und Sympathisanten Stoff zu geben und mediale Aufmerksamkeit zu erzwingen. Vor allem auf Schäuble wird es daher ankommen, Hetze von demokratischer zu akzeptierender Polemik zu trennen. Rechtsradikale Töne aus einem Deutschen Bundestag haben schließlich ein ganz besonderes Timbre.
Über "Wehret den Anfängen" sind wir offenbar schon hinaus
Was an diesem Donnerstag von der AfD im Bundestag zu hören war, ist eine Schande. Und nicht nur das. Nach und nach werden historische Schwellen überschritten, dem türkischstämmigen Journalisten Deniz Yücel werden implizit die Pressefreiheit und die deutsche Staatsbürgerschaft abgesprochen, extreme Haltungen wie die Vollverschleierung von Musliminnen werden zur pauschalen Ausgrenzung ganzer Gruppen genutzt. Über den Status "Wehret den Anfängen" scheinen wir 75 Jahre nach den Todesurteilen gegen Sophie und Hans Scholl und fast 90 Jahre, nachdem von deutschem Boden aus das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte seinen Anfang nahm, schon hinaus zu sein. Die Worte, die man heutzutage aus der Herzkammer der deutschen Demokratie wieder ertragen muss, sind unerträglich.
Wer sich den Rest des Pamphlets der Lamya Kaddor antun will, hier kann man es lesen:
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_83283310/kolumne-was-die-afd-macht-ist-deutschenfeindlich-.html
Eine Rede von Cem Özdemir muß man sich in der Regel nicht anhören. Aber diese Rede von Özdemir von der grünen pädophilen Partei auf die sich Frau Kaddor bezieht, spottet jeder Beschreibung.
Özdemir läuft rot an, gestikuliert wild mit den Armen, seine ausgestreckten Zeigefinger, oftmals beidhändig, hämmern auf die imaginären Feinde im Parlament....es ist wirklich furchterregend sich vorzustellen, dass derartig unbeherrschte und emotional aufgeladene grüne Politiker Regierungsverantwortung übernehmen wollen.
Der Auftritt und die Rede des Cem Özdemir erinnern eher an gewisse Reden und Redner aus der dunklen deutschen Epoche.
Grauenvoll ist die Vorstellung, dass solche Redner dafür Sorge tragen sollen, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. "
Können Sie sich vorstellen, was den monoethnischen Deutschen bevorsteht, wenn diese Befürworter
der multiethnischen Umwandlung ihr Verständnis von Demokratie durchsetzen?
Wie sagte doch der Deniz Yüksel von der multiethnischen Fraktion :
Dass sich sowohl Frau Kaddor als auch Cem Özdemir für diesen Deutschenhasser einsetzen, ist aufgrund der enthnischen Zugehörigkeit noch verständlich, dass der geschäftsführende Aussenminister, Sigmar Gabriel, SPD, Herrn Yüksel als "deutschen Patrioten" bezeichnet, ist schlichte Realitätsverweigerung.
Wer hier haßerfüllt Hetze betreibt, sind Typen wie Kaddor und Özdemir und nicht die AfD.
Menschen aus dem Kulturkreis von Herrn Özdemir und Frau Kaddor scheint es nicht möglich zu sein, sachlich zu argumentieren und auch die eventuell gegensätzliche Meinung anderer zu wenigstens zur Kenntnis zu nehmen. Aufgrund ihrer Mentalität fangen sie an, Menschen mit anderer Meinung als ihrer eigenen niederzubrüllen und zu diffamieren.
Die von Yasha Mounk prophezeiten "Verwerfungen" eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. " werden Deutschland und Europa bis zur Unkenntlichkeit deformieren.
Es ist irgendwie unverständlich, dass hier Leute darauf bestehen Deutsche sein zu wollen.
Sie sind nicht imstande unser Land zu akzeptieren, wollen es ihren Wünschen anpassen ohne Rücksicht auf das, was die Deutschen wollen.
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