Nichts scheint für die Protagonisten angsteinflößender zu sein, als von der sogenannten Macht abgeschnitten zu werden.
Wer aber kann diese Gestalten ernstnehmen? Da krallen sie sich an die Privilegien, die sich selber zugebilligt haben und von denen sie fest glauben, dass sie ihnen zuständen.
In ihrem Wahn, zu glauben, dass sie unersetzlich sind, blenden sie aus, dass ihre Zeit vorbei ist und ihnen selbst von den einstigen Anhängern und sogenannten Freunden keine Akzeptenz mehr zuteil wird.
Wer nicht weiß, wann er zu gehen hat, den bestraft das Leben unerbittlich. Solange, bis nichts mehr übrig bleibt von den Mächtigen.
„Der junge Recke, der der Bestie in ihrer eigenen Höhle furchtlos entgegentrat“
Seinen gestrigen Besuch bei Merkel in Berlin leitete der 32-Jährige österreichische Kanzler Sebastian Kurz mit einem harten Hieb auf Merkels Rest-Nimbus ein. Sein erster Auslandsbesuch galt nicht ihr, sondern – demütigend – Merkels Macht-Konkurrenten Emmanuel Macron, den Kurz vergangene Woche in Paris besucht hatte.
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Und hier gleich mit Martin Schulz, SPD, der nächste Trauerakt:
Von Claudio Michele Mancini Des Schulzens Kampf ums Überleben
Am Sonntag geht es nicht nur für Martin Schulz um alles. Doch wenn es dumm läuft, steht die gesamte SPD-Führung vor einem Scherbenhaufen. Wir erinnern uns. Vor der Sondierungsphase plusterte sich Schulz auf und verbreitete mit künstlich aufgeblähter Brust euphorischen Siegeswillen.
http://brd-schwindel.ru/des-schulzens-kampf-ums-ueberleben/
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