Dienstag, 2. Januar 2018

Nicht die erste Fehlanalyse des Frank-Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer. Ärzte sind gegen Alterstests bei jungen Flüchtlingen.

Ärzte sind gegen Alterstests bei jungen Flüchtlingen

Die Bundesärztekammer lehnt obligatorische medizinische Altersprüfungen bei minderjährigen Flüchtlingen ab. Nach der Bluttat in Kandel hatten Politiker der Union ein härteres Durchgreifen gefordert.  
Der Präsident der Bundesärztekammer spricht sich vehement gegen obligatorische Altersprüfungen bei minderjährigen Flüchtlingen aus. "Wenn man das bei jedem Flüchtling täte, wäre das ein Eingriff in das Menschenwohl", sagte Verbandspräsident Frank Ulrich Montgomery der Süddeutschen Zeitung. "Das lehnen wir deswegen ab.


Frank Ulrich Montgomery (68). Foto: Boris Roessler/Archiv (Quelle: dpa)


Der edle Vertreter seiner Zunft, Verbandspräsident Frank-Ulrich Montgomery, erzählte dem staunenden Publikum 2016, "Flüchtlinge sind überdurchschnittlich gesund" und " Flüchtlinge in Deutschland seien fitter als angenommen" . Er verstieg sich gar zu der Feststellung : “Sie schleppen keine Infektionskrankheiten ein, und es kommen auch keine chronisch Kranken.” 

Kenntnisbefreite Äusserungen eines Systemlings? Oder was?



Im Februar 2016 berichtete dann nämlich die Lückenpresse:


In Deutschland werden derzeit Tuberkulosetests knapp. Der Lieferengpaß eines Herstellers fällt zusammen mit einem Anstieg der Infektionszahlen.



Für den Anstieg der Zahlen macht das Robert-Koch-Institut vor allem den Zuzug von Migranten aus Ländern mit hoher Tuberkuloseverbreitung verantwortlich. Das Institut sprach in dem Zusammenhang von einem Ende des Abwärtstrends bei den Infektionen.



Nicht nur die „politische Klasse“ bringt geistig defizitäre „Eliten“ hervor, auch der Bundesärztepräsident, Frank-Ulrich Montgomery neigt zu Halluzinationen in seiner Wahrnehmung. Die „traumatisierten“ Kriminellen befanden sich, wenn man der Lückenpresse Glauben schenkt, alle in psychiartrischer Behandlung. Sehr zur Freude des hochgradig involvierten, asylindustriellen Komplexes, denn da rollt der Rubel kräftig.

Lebensgefährlich ausufern kann die Dampfplauderei aber dann, wenn offensichtlich dreissigjährige Asylforderer ohne Papiere, sich ausgeben als 15zehnjährige, um die bevorzugte Behandlung Jugendlicher zu erschleichen und im Falle eines Mordes, wie an dem 15jährigen Mädchen in Kandel, nach Jugendstrafrecht verurteilt werden sollten.

Frank-Ulrich Montgomery entscheidet, ob die harmlose Röntgenaufnahme zur Alters-oder Identitätsbestimmung "als Eingriff in das Menschenwohlt" höher zu bewerten ist, als der finale Angriff auf das Leben eines jungen Mädchens, das mit fünfzehn Jahren einem Kriminellen zum Opfer fiel.

 Bei der Ermordung der Studentin Marie Ladenburger in Freiburg war ebenfalls ein sogenannter Jugendlicher der Mörder, der zuvor in Griechenland ein junges Mädchen fast zu Tode gebracht hatte.

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