Montag, 1. August 2016

Weniger als Drittklassig.

Die politische Klasse bringt einen geistig defizitären Politikertypus hervor

Man könnte sie beinahe bemitleiden: jene austauschbaren graugesichtigen Funktionärstypen der etablierten Parteien, die nun schweißgebadet zusehen müssen, wie ihre Anhängerschaft ihnen unaufhaltsam von der Fahne geht, und denen nichts Besseres einfällt, als ihre Hetze gegen Andersdenkende immer weiter zu verschärfen. Gewiß: So kann man aus Anhängern Fanatiker machen – auf Zweifler aber, die man doch überzeugen möchte, wirkt es nur abstoßend.........


 

Schaut man die geballte Ladung von Drittklassigkeit, die normalerweise dosiert daher kommt, hintereinander an, ist es fast nicht auszuhalten. Diese Wesenheiten sind dringend davon abhängig, den mentalen Status der Bevölkerung weiter zu reduzieren, damit sie sich auch in näherer Zukunft noch als elitär wahrnehmen können. Versagen sie dabei, so wird zwangsläufig ihre wahre Natur offensichtlich, und jedes Kind erkennt, dass sie, wie der Kaiser im Märchen, nackt sind.
Gab es diese Konzentration an Unfähigkeit schon immer? Oder ist sie in den letzten Jahrzehnten potenziert gezüchtet worden? 
Sie sind  nicht nur graugesichtig, wie im obigen Artikel erwähnt, ihre wahnhaften Vorstellungen lassen sie unwirklich und massig erscheinen, starren Blickes fixieren sie ihre Umwelt, drücken ihre eigenartigen Empfindungen aus in wirrer Gestikulation vorzügweise mit geballter Faust und zusätzlichem Wackeln des Kopfes, als müssten sie sich das, was sie reden für sich selbst bestätigen, erscheinen daher gebunden an imaginäre Kämpfe mit Gegnern ihrer Phantasiewelt.

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