Mittwoch, 10. August 2016

Das Auswärtige Amt in Berlin hat vor der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gewarnt und damit die bisherige Neutralität der Bundesregierung aufgegeben.

Mit dem rechten Ex der Ukraine, Yasenyuk, hatte Steinmeier keine Probleme, wie man sieht.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Präsidentschaftskandidat Donald Trump
Außenminister wird "echt bange"
Steinmeier warnt vor Präsidentschaftskandidat Trump 


 
Das Auswärtige Amt in Berlin hat vor der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gewarnt und damit die bisherige Neutralität der Bundesregierung aufgegeben. 
 
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sei "in der Tat in der Frage nicht neutral", sagte eine Ministeriumssprecherin Sawsan Chebli vor Journalisten in Berlin.

Der Minister sei der Meinung, es müsse "einem echt bange werden, was aus dieser Welt wird", wenn man den Aussagen Trumps folge und dieser tatsächlich Präsident würde. "Darauf macht der Außenminister aufmerksam. Und das ist sein gutes Recht", sagte Chebli.
Der Minister selbst hatte Trump in der vergangenen Woche bei einer Wahlkampfveranstaltung in Rostock als "Hassprediger" bezeichnet.

Merkel bleibt bei Nichteinmischung

Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich dazu indes nicht äußern. "Sie mischt sich in den Wahlkampf nicht ein und kommentiert das nicht", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer.


Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump hat immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, zuletzt mit einer zweideutigen Äußerung, wonach seine Rivalin Hillary Clinton womöglich mit Hilfe von Waffenbesitzern gestoppt werden könne.
Die Demokratin Clinton liegt derzeit in Umfragen zwischen sieben und zehn Punkten vor dem Republikaner Trump. Im November wird in den USA über die Nachfolge von Präsident Barack Obama entschieden.
 
Bei diesen Hasskommentaren des deutschen Aussenministers zu Donald Trump kann man dem Herrn Steinmeier nur wünschen, dass Donald Trump nicht der nächste US-Präsident wird, denn was anderes könnte Steinmeier von einem Präsidenten Trump erwarten, als einen verbalen Tritt in den fetten Allerwertesten und totale Ignoranz?

Nun, es besteht ja noch die andere Möglichkeit: Donals Trump wird der nächste US Präsident, aber Frank-Walter Steinmeier, die SPD-Größe, verschwindet spätestens nach der nächsten Wahl im Orkus.

Noch ein Wort zu der Dame der US Demokraten:

Hillary Clinton wegen Folgen eines Hirnblutgerinnsels am Ende. Zu krank, um Präsidentin zu werden, wenn die Welt bestehen soll.


http://new.euro-med.dk/20160808-hillary-clinton-am-ende-wird-kaum-prasidentin.php

Ob die Welt mit Hillary Clinton eine Friedlichere wird, bleibt dann erst abzuwarten.
Aber das tangiert die politischen Gonzo-Bonzen der BRD eher weniger.





Keine Kommentare: