Dienstag, 30. August 2016

Sexueller Missbrauch von Minderjährigen, überall Exhibitionisten und brutale Tierquäler – „Der tägliche Wahn“, Ausgabe 30.08.2016



Errechnet einer der Multikulti Liebhaber, welche Kosten uns entstehen allein durch die Polizeiaktionen??

Wann ist das Maß voll??

Wer wagt es bei der Massierung von Straftaten "Toleranz"  zu  fordern??

Herr Gabriel, Sie sind 58 Jahre alt, Ihre Tochter 4, wenn Ihre Tochter ein Teenager ist, sind Sie weit über 70. Werden Sie dann Ihre eigene Tochter beschützen können ?? 

Und alle Eltern:  Wie gefällt Ihnen das, wenn Sie an die Zukunft Ihrer eigenen Kinder denken??



Essen
Polizei nahm vier Flüchtlinge und Asylbewerber fest.
Zwei Männer wegen Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen in Untersuchungshaft.  
Drei Mädchen im Kindesalter sind am Wochenende im Grugabad zu Opfern teils massiver sexueller Gewalt geworden. Die Polizei nahm vier Verdächtige fest. Bei den Männer handelt es sich nach Informationen der Redaktion um Flüchtlinge und Asylbewerber aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum im Alter von 13 bis 33 Jahren…
http://www.derwesten.de/staedte/essen/sexuelle-uebergriffe-auf-drei-kinder-im-essener-grugabad-id12146983.html#plx192839144

Leipzig 
Ein schier unglaublicher Fall von Tierquälerei hat an einem Leipziger Badestrand einen Polizeieinsatz ausgelöst. So konnte ein neun Wochen alter Hundewelpe in letzter Minute vor dem Tod bewahrt werden.
Kinder einer rumänischen Großfamilie nahmen vor den Augen ihrer Eltern ein Hundebaby mit ins Wasser und versuchten es offenbar zu ertränken. „Mit Gewalt wurde mehrmals der Kopf des Hundes unter Wasser gedrückt“, berichtete Polizei-Sprecher Uwe Vogt.
Erst als andere Badegäste eingriffen, hörten die garstigen Blagen damit auf. Kurz darauf beobachteten Zeugen jedoch, wie die Rumänen den Welpen am knallheißen Strand in eine Plastiktüte pferchten und diese zudrückten.
Offenbar versuchten die grausamen Tierquäler nun, den Hund zu ersticken. „Dabei wurde dem Hund immer wieder auf den Kopf geschlagen“, so Vogt…
https://mopo24.de/nachrichten/leipzig-kulkwitzer-see-grausame-kinder-quaelen-welpen-fast-zu-tode-156760
Region Rhein/Main
Nur selten gab es eine solche Häufung von Fällen von Exhibitionisten in Rhein-Main. Selbst bei der Polizei hat man wahrgenommen, dass sich die Anzeigen häufen. Nicht immer geht es dabei nur um das bloße Blankziehen vor einer Frau in der Öffentlichkeit. Die Täter spielen an sich herum, onanieren oder machen obszöne Gesten…Besonders erschreckend: In Frankfurt meldet die Polizei Fälle von Exhibitionismus nicht mal mehr der Öffentlichkeit. Polizeisprecher Manfred Füllhardt: „Wir können nicht jedes Vorkommnis melden. Das machen wir nur, bei besonders hartnäckigen Fällen.“…
http://www.extratipp.com/aufreger/exhibitionisten-diese-faelle-erschuettern-rhein-main-6691800.html
Ludwigsburg
Eine 19-Jährige wurde am frühen Sonntagmorgen gegen 03:30 Uhr in der Böblinger Straße von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die junge Frau war zu Fuß auf dem Heimweg und zunächst in der Sindelfinger Straße in Böblingen unterwegs. Auf Höhe eines Hotels bemerkte sie, dass der Fremde ihr folgte. Daraufhin wechselte sie die Straßenseite. Der Mann schloss zu ihr auf und sprach sie in englischer Sprache an. Anschließend setzte die 19-Jährige ihren Weg nach Sindelfingen fort. Auf Höhe einer Schule in der Böblinger Straße kam er wieder näher. Nach einem kurzen Wortwechsel packte er sie und hielt sie fest. Die 19-Jährige wehrte sich, so dass die beiden zu Boden fielen und es dem Täter gelang, sein Opfer unsittlich zu berühren…Es handelte sich um einen etwa 25 Jahre alten dunkelhäutigen Mann, der vermutlich afrikanischer Herkunft ist. Er sprach englisch und gebrochen Deutsch, ist ungefähr 1,70 Meter groß, muskulös und trägt kurze, schwarze Dreadlocks…
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3415654
Emden 
Gegen 06:00 Uhr am frühen Sonntagmorgen kam es zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil von zwei Emderinnen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen war die Personengruppe, bestehend aus drei Frauen und einem Mann auf dem Weg nach Hause, als sich im Bereich einer öffentlichen Telefonstation in der Straße Zwischen Beiden Sielen zwei Unbekannte näherten. Einer der beiden trat sehr nah an eine 31 Jahre alte Frau heran und beleidigte diese. Der Zweite berührte eine 48-jährige Emderin auf unsittliche Art und Weise am Oberkörper…Bei den Tätern soll es sich um zwei dunkel gekleidete, schlanke, ausländisch aussehende Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren gehandelt haben…
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104235/3415637
Gronau 
Am Samstag, gegen 18:00 Uhr, wurde eine 20-jährige Gronauerin von drei unbekannten Männern vor dem K&K-Markt auf der Enscheder Str. angesprochen und beleidigt. Dabei stellten sie sich ihr in den Weg und verhinderten ihr Weitergehen. Ein Täter hielt sie fest, während ein zweiter Täter sexuelle Handlungen an der Geschädigten vornahm…Beschreibung der Täter: 1.Täter: ca. 1,70 m groß, ca. 25 Jahre alt, schlanke Figur, kurze schwarze Harre, südländisches Aussehen,…
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/3415722
München 
Ein 18-Jähriger hat eine gleichaltrige junge Frau am Freitagabend im Michaelibad belästigt und massiv begrapscht. Die Polizei nahm den jungen Mann fest.
Wie die Polizei berichtet, war eine 18 Jahre alte Schülerin aus München am Freitag, 26.08.2016, gegen 21.40 Uhr mit einer Freundin in dem Schwimmbad an der Heinrich-Wieland-Straße…
Demnach war dort auch eine Gruppe Afghanen, die mehrmals Annäherungsversuche starteten. Die Mädchen wehrten diese ab und drohten, den Bademeister zu verständigen. Die 18-Jährige stieg deshalb aus dem Wasser und ging in Richtung des Bademeisterbüros.
Ein 18-Jähriger aus der Gruppe folgte ihr und fasste ihr zwischen die Beine. Die junge Frau spürte starke Schmerzen…
http://www.merkur.de/lokales/muenchen/ost/schuelerinnen-michaelibad-begrapscht-schwere-sexuelle-noetigung-6701482.html

Hier geht es weiter mit dem täglichen Wahnsinn in der BUNTEN REPUBLIK:

http://journalistenwatch.com/cms/sexueller-missbrauch-von-minderjaehrigen-ueberall-exhibitionisten-und-brutale-tierquaeler-der-taegliche-wahn-ausgabe-30-08-2016/

Und wer stoppt diese Idiotin?

Montag, 29. August 2016

Massenschlägereien, fahren ohne Führerschein, tausende verschwundene junge Flüchtlinge und die üblichen sexuellen Übergriffe – „Der tägliche Wahn“, Ausgabe 29.08.2016



Konstanz 
Beim Verlassen der Toilettenanlage in der Unterführung der Marktstätte in Konstanz hat am Sonntag, gegen 3 Uhr ein unbekannter jüngerer Mann eine Frau angegriffen.
Er packte sie am Hals, zog ihr das Kleid nach oben und versuchte, sie zurück in die Toilette zu schieben. Aufgrund der Gegenwehr der Frau ließ der Täter von ihr ab und flüchtete in Richtung Seeufer.
Der Täter wird beschrieben als maximal 23 Jahre alt, circa 170 cm groß,  schlank, hochgestellte Haare und dunkler Teint. Er sprach in einer unbekannter Sprache, trug ein weißes T-Shirt mit einem Aufdruck und eine lange blaue Jeans…
http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-Frau-vor Toilette-in-Konstanz bedraengt-_arid,10517408_toid,832.html
Ellwangen
Zu einer Schlägerei aus Frust ist es in der LEA in Ellwangen gekommen. Dort hatten einige Flüchtlinge um 2.40 Uhr in ihren Zimmern geraucht und waren vom Sicherheitsdienst nach draußen geschickt worden. In den Gebäuden ist Rauchen verboten.
Vermutlich aus Ärger darüber, schlugen sie auf einen vorbeikommenden, 23-Jährigen ein…
http://www.schwaebische.de/region_artikel,-LEA-Schlaegerei-aus-Frust-uebers-Rauchverbot-_arid,10517284_toid,290.html
Hamburg
Sternschanze / St. Pauli –
Lag es an zu schlechter Musik? Eigentlich sollte es ein schöner Abend für die Flüchtlinge aus Eritrea werden. Das extra für sie organisierte Konzert in einem Veranstaltungszentrum in der Schanze ist Samstagnacht jedoch in einer Massenschlägerei geendet…
http://www.mopo.de/24658778


Hier geht es weiter mit dem Wahnsinn, dem die grandiosen  BRD Nieten uns allen stündlich zumuten, bisher ungestraft;

http://journalistenwatch.com/cms/massenschlaegereien-fahren-ohne-fuehrerschein-tausende-verschwundene-junge-fluechtlinge-und-die-ueblichen-sexuellen-uebergriffe-der-taegliche-wahn-ausgabe-29-08-2016/

Aber wir sind sehr gespannt darauf, wann es den/die erste treffen wird, die das Desaster verursacht haben. Spätestens dann, wenn diese Leute von ihren Posten verdrängt wurden, und sie sich eine private Sicherheitsarmada nicht mehr leisten werden können, weil wir ihre Renten nicht mehr bezahlen. Dass der Tag kommt, dessen bin ich mir sicher!

Das Parolengebrüll beeindruckt nicht mehr. 

Sonntag, 28. August 2016

Merkel WILL auch Kanzlerin der Deutschtürken sein. Was sie von Deutschen denkt, sagt vulgäres Handzeichen.

Was Merkel will, ist eine Frage. Was sie kriegt, eine andere.

Und was heißt AUCH?  Wessen Kanzlerin ist sie denn noch?

Es ist die Tragik ihres Lebens, dass sie dann, wenn kein Richtungswind bläst, der sie führt, sie wie ein welkes Blatt im Wind dahin dümpelt. Diesmal wird sie, wie es aussieht, in einem See aus Unverständnis landen müssen und gleich einem welken Blatt, auf den Grund des Sees sinken.
Ihre Sprüche sind einfach nur noch schlechte Witze. Und ihr Benehmen ist eine einzige Verhöhnung.


Merkel-Kanzlerkandidatur: Jeder zweite Deutsche gegen vierte Amtszeit
Merkels Sympathiewerte sinken Hälfte der Deutschen gegen vierte Amtszeit
Schauen Sie mal an, welches Handzeichen Merkel uns in dem Artikel zeigt :

Ihre "Pyramide des Grauens", die sie sonst sorgfältigst formt,  wurde durch "Arschloch" ersetzt.

Screen shot wikipedia

Damit dokumentiert sie, gerade im Kontext zum Artikel, was sie von ihren Zuhörern, Anhängern, Zusehern hält. Und glauben sie bitte nicht, dass das ein Zufall ist. Frau Merkel überlässt nichts dem Zufall.
Ergänzung 31.08.2016

Auch Steinmeier zeigt uns, was er von uns hält:

Deutschland, Frankreich und Polen wollen Waimarer Dreieck wiederbeleben.


Wer "brieft" die BRD Schauspieler?

Samstag, 27. August 2016

Identitäre Bewegung besetzt Brandenburger Tor in Berlin.

Rechte Aktivisten haben das Brandenburger Tor in Berlin besetzt. Zu der Aktion bekannte sich die "Identitäre Bewegung". Einige seien bis auf die Quadriga gelangt.

Laut Polizei waren rund 15 Menschen auf das symbolträchtige Bauwerk im Zentrum der Hauptstadt geklettert. Auf Transparenten und Flyern war die Aufschrift "Identitäre Bewegung" zu sehen. Die Gruppe wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Sie wendet sich gegen vermeintliche Überfremdung und Islamisierung.
Auf ihrer Facebook-Seite schrieb die rechte Gruppe, sie habe für ihre Aktion bewusst den Tag der offenen Tür der Bundesregierung zum Thema Migration und Integration gewählt. Ziel sei gewesen, ein "deutliches Zeichen gegen die verfehlte Politik der Bundesregierung zu setzen, die nach wie vor geltendes Recht bricht und im Zuge der Migrationskrise völlig versagt hat".
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_78818486/identitaere-bewegung-rechte-aktivisten-besetzen-brandenburger-tor.html

Und ja, die neuen Faschisten, die überall "Nazis" wittern, weil ihnen der Geruch vertraut zu sein scheint, erhoben ihre Stimme mit dem üblichen antiquierten Lamento, welches jedem Bürger, der sein Gehirn einschaltet, mittlerweile zum Hals heraus hängt.

In die Reihen der  Witterungsaufnehmer reiht sich der Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, 52, (SPD,
nahtlos ein mit folgenden Worten:
"Es ist schlicht widerlich, wie Demokratiefeinde mit solchen Aktionen versuchen, sich dieses Symbol anzueignen, das inzwischen für ein demokratisches, friedliches und weltoffenes Deutschland steht"

Diesem Herrn ist es wohl lieber, wenn das Brandenburger Tor in einigen Jahren wieder einmal so aussieht, weil "er ja von allem nichts gewusst hat".
Von einem "friedlichen Deutschland" schwadroniert der Mann. Man muss ihm unterstellen, dass er in einem anderen Deutschland lebt, als wir alle, denn "friedlich" kann es in diesem Land wohl eher nicht sein, angesichts der überbordenen Kriminalität durch Ausländer.
Die von ihm und seinen Freunden proklamierte "Weltoffenheit" hat bei unseren europäischen Nachbarn zu recht den Eindruck erweckt, dass die BRD eben "nicht ganz dicht" ist, wie Frau Merkel bei ihren letzten Besuchen in den Visegrad Staaten  zur Kenntnis nehmen musste.

http://journalistenwatch.com/cms/asylbewerber-mit-messern-und-baseballschlaegern-aufs-weinfest-der-taegliche-wahn-ausgabe-27-08-2016/ 





Kann es sein, dass der Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, an Wahrnehmungsstörungen aufgrund verstopfter Arterien durch das Rauchen leidet, oder an einer anderen unerkannten Krankheit ??


Brandenburger Tor 1945

Quadriga - Brandenburger Tor 1945


Eine gute Aktion der Identitären, um auf eklatante Mißstände in der BRD hinzuweisen, BEVOR das Brandenburger Tor wieder SO aussieht, mit eventueller Mondsichel Flagge, versteht sich.


Die Identitären sind es NICHT, die demokratiefeindlich sind.


Freitag, 26. August 2016

Vorsicht Blond: Antideutscher Rassismus in Apothekenblättchen




Antideutsche Hetze vom Feinsten. 



Hören Sie mal was die gar nicht blonde Frau Dr. Heike Radvan, Leiterin der Fachstelle "Gender und Rechtsextremimus" der berüchtigten Amadeo Antonio Stiftung zum Thema bemerkt.

Zum Thema;
Anetta Kahane: Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung ist der Osten zu weiß.
 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/kahane-der-osten-ist-zu-weiss/
 

Amadeo-Antonio-Stiftung
Beitrag bei »Hallo Deutschland« ist »Hatespeech«

Die von Anetta Kahane, bei der Stasi als IM mit dem Namen »Victoria« bekannt, geführte Amadeo-Antonio-Stiftung ist von Bundesjustizminster Maas beauftragt worden, die Parameter für »Hatespeech« festzulegen. Nun steht ein ZDF-Beitrag im Fokus der Zensur. http://www.freiewelt.net/nachricht/beitrag-bei-hallo-deutschland-ist-hatespeech-10067784/


....und so "beliebt" ist Merkel in Prag! Danke Prag, danke Tallinn!!



Kanzlerin zu Besuch in Prag
Merkel von Demonstranten mit Pfiffen empfangen
Die Bundeskanzlerin hat Tschechien nicht für ihre Flüchtlingspolitik gewinnen können. Stattdessen hält die Mitte-Links-Regierung von Ministerpräsident Sobotka wie erwartet an ihrem Widerstand gegen EU-Länderquoten fest. Demonstranten bereiteten Angela Merkel in Prag einen unfreundlichen Empfang. 


Vor dem Regierungssitz protestierten Dutzende Demonstranten mit einem Pfeifkonzert und Rufen wie "Merkel muss weg" gegen die offenherzige Flüchtlingspolitik der Kanzlerin. Zuwanderungsgegner und Rechtspopulisten hatten zu sechs Kundgebungen aufgerufen.
Nach Angaben der Polizei kam es zudem zu einem Zwischenfall, als der Konvoi der Kanzlerin auf dem Weg vom Flughafen zum Regierungssitz war. Ein Mann sei festgenommen worden, der mit seinem Wagen den Konvoi behindern wollte. Die Sicherheit der Kanzlerin sei aber "nicht gefährdet" gewesen.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_78804082/angela-merkel-in-prag-unfreundlich-empfangen.html
Die Staatsratsvorsitzende realisiert immer noch nicht, dass ihre Zeit abgelaufen ist.

Fundstück aus dem Netz


Zum Thema:
An die globalistische Internationale: Europa wird leben.....

http://prag.sehenswuerdigkeiten-online.de/sehenswuerdigkeiten/sights_prag.html  


Die EU ist NICHT Europa. Die europäischen wunderbaren Völker SIND  Europa!


 

Donnerstag, 25. August 2016

So beliebt ist Merkel in Estland.

Die Staatsratsvorsitzende Angela Merkel wurde bei ihrem Staatsbesuch in der estländischen Hauptstadt Tallinn heftig ausgepfiffen.
Demonstranten hielten Schilder in die Luft und forderten ein Stopp der Islamisierung Europas.
Klaus Klebrig und Gundula Gans vergaßen diesen Nachricht in ihrer gestrigen Propagandaschau, darum nun hier ein paar Szenen:





http://brd-schwindel.org/so-beliebt-ist-merkel-in-estland/


TV-Bedienstete der BRD, die leider nichts von dem  Besuch Frau Merkels in Estland  wußten:

Gundula Gans
Die EU ist NICHT Europa. Die europäischen wunderbaren Völker SIND  Europa!

Zum Thema:
  
An die globalistische Internationale: Europa wird leben.....

https://www.visittallinn.ee/ger/tourist/aktivitaten/sehenswurdigkeiten 

Mittwoch, 24. August 2016

Der ganz alltägliche Wahnsinn, auch in Italien.








Da man davon ausgehen kann, dass das Video binnen kurzer Zeit aus den üblichen Gründen gelöscht werden wird, hier einige screen shots, die dokumentieren, dass auch Italien durchaus "bereichert" wird von "Flüchtlingen".  Wie in ganz Europa.















Zum Thema:






Für London ist Propaganda eine Kunst. Von Thierry Meyssan.



Kein normaler Mensch kann es hinnehmen, Kinder leiden zu sehen, deshalb geben sie eine gute Thematik für Kriegspropaganda ab. Thierry Meyssan kommt auf die Benutzung von Kindern durch die internationale Koalition während des Krieges gegen Syrien zurück.
Die westliche Presse ist plural, aber nicht pluralistisch: Alle großen Zeitungen veröffentlichten am 20. August auf ihrer Titelseite dieselbe Fotografie.


Wie alle Kriege gibt der gegen Syrien Anlass für eine Lawine von Propaganda. Und Träger ist immer wieder das Anliegen der Kinder.
So wollte zu Beginn des Krieges der Qatar beweisen, dass die Republik, statt dem Allgemeinwohl zu dienen, das Volk missachte. Also verbreitete die Öl-Diktatur auf ihrem Fernsehsender Al-Jazeera die Legende der durch die Polizei gefolterten Kinder von Deraa. Um die Grausamkeit seines Gegners anschaulich zu machen, gab der Qatar an, man hätte ihnen die Fingernägel herausgerissen. Mit Sicherheit hat trotz Recherchen kein Journalist eine Spur dieser Kinder gefunden. Die BBC hat zwar ein Interview mit zweien von ihnen gesendet, aber ihre Fingernägel hatten sie nach wie vor.
Weil sich Mythen nicht überprüfen lassen, hat der Qatar dann eine neue Geschichte in Umlauf gebracht: die eines Kindes, Hamza Ali Al-Khateeb (13 Jahre alt), das durch die Polizei des „Regimes“ gefoltert und kastriert worden sein soll. Dieses Mal hatte man ein aussagekräftiges Bild. Jeder konnte darauf einen Körper ohne Geschlecht sehen. Aber ach! Die Autopsie bewies, dass der Körper schlecht konserviert worden war, dass er gegoren und aufgequollen war. Der Bauch versteckte das Geschlechtsteil des Kindes, das noch immer vorhanden war.
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In dieser Zeitschrift denkt sich Sir Arthur Conan Doyle die Verhaftung eines deutschen Spions durch Sherlock Holmes aus. Der Schriftsteller arbeitete für das Büro für Kriegspropaganda.
Ende 2013 übernahmen die Briten die Kriegspropaganda. Auf diesem Gebiet verfügen sie über eine lange Erfahrung; sie werden als Erfinder der modernen Propaganda betrachtet, und zwar während des Ersten Weltkrieges mit dem Büro für Kriegspropaganda. Ein Kennzeichen ihres Vorgehens ist es, immer Künstler hinzuzuziehen, denn die Ästhetik schaltet den kritischen Geist aus. 1914 warben sie die großen Schriftsteller jener Zeit an – zum Beispiel Arthur Conan Doyle, H.G. Wells oder Rudyard Kipling –, um Texte zu publizieren, die dem deutschen Feind imaginäre Verbrechen zuschrieben. Danach warben sie ihre großen Zeitungsmagnaten an, wieder um ausgedachte Informationen von deren Autoren zu erhalten.
Als die Vereinigten Staaten 1917 mit dem Ausschuss für öffentliche Information die britischen Methoden übernahmen, untersuchten sie die Mechanismen der Überredung mit Hilfe des Starjournalisten Walter Lippmann und des Erfinders der modernen Werbung Edward Bernays (dem Neffen von Sigmund Freud) genauer. Überzeugt von der Macht der Wissenschaft vergaßen sie aber die Kunst.
Anfang 2014 gründete die britische MI6 die Firma Innovative Communications & Strategies (InCoStrat) [Innovative Kommunikationen und Strategien], der wir zum Beispiel die fabelhaften Logos der bewaffneten Gruppen, angefangen von der „moderatesten“ bis zur „extremistischsten“, verdanken. Diese Gesellschaft, die über Büros in Washington und Istanbul verfügt, hat die Kampagne organisiert, mit der die Europäer dazu gebracht wurden, eine Million Flüchtlinge aufzunehmen. Sie hat die Fotografie des kleinen Aylan Kurdi, ertrunken an einem türkischen Strand, aufgenommen und es geschafft, sie in zwei Tagen auf die Titelseiten der wichtigsten natofreundlichen Zeitungen in allen Ländern der Nato und des Golf-Kooperationsrates zu bringen.
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Vor dem Krieg sind jedes Jahr etwa hundert Menschen durch Ertrinken an den türkischen Stränden gestorben – niemand hat davon gesprochen. Und im Übrigen zeigten nur die Skandalblätter Leichen. Aber dieses Foto war so schön komponiert ...
Da ich darauf aufmerksam gemacht hatte, dass ein Körper durch das Meer nicht im rechten Winkel zu den Wellen angespült werden kann, erklärte der Fotograf, die Leiche sei nachträglich für die Erfordernisse des Fotos verschoben worden.
Dem Foto des kleinen Omran Daqneesh (5 Jahre alt)) in einem Krankenwagen in Ost-Aleppo ist nun ein Video beigefügt. Die beiden Träger erlauben es, gleichzeitig die Druckpresse und die Fernsehsender zu erreichen. Die Szene ist so dramatisch, dass eine Ansagerin von CNN bei Ansehen die Tränen nicht zurückhalten konnte. Wenn man darüber nachdenkt, bemerkt man natürlich, dass nicht die Sanitäter, die dem Kind Erste Hilfe leisteten, sich nun darum kümmern, sondern Statisten (die „White Helmets“), die es vor das Objektiv gesetzt haben.
Die britischen Regisseure machen sich nichts aus dem Kind, es interessiert sie nur, um ihre Bilder anfertigen zu können. Nach Angaben von Associated Press wurde das Foto von Mahmud Raslan gemacht, den man übrigens in dem Video sieht. Nun ist dieser Mann laut seinem Facebook-Account Mitglied von Harakat Nour al-Din al-Zenki (unterstützt durch die CIA, die ihr BGM-71 TOW Panzerabwehrraketen geliefert hat). Weiterhin hat er seinem Facebook-Konto zufolge, was durch ein anderes Video bestätigt wird, am 19. Juli 2016 einem palästinensischen Kind, Abdullah Tayseer Al Issa (12 Jahre alt), den Hals abgeschnitten.
Die europäischen Gesetze regeln die Rolle der Kinder in der Öffentlichkeit streng. Offenbar werden sie nicht auf die Kriegspropaganda angewendet.
Übersetzung
Sabine
http://www.voltairenet.org/article193061.html 



Fettdruck hinzugefügt vom Blogger 



Sonntag, 21. August 2016

Der fehlende Friedensvertrag Deutschlands mit den Alliierten des zweiten Weltkrieges wirft immer längere Schatten.

Deutsche Reparationen

Die Debatte um griechische NS-Reparationsforderungen über 278,7 Milliarden Euro an Deutschland wird neu angefacht. Nach zweieinhalb Jahren Arbeit hat ein griechischer Parlamentsausschuss nun einen Bericht vorgelegt, der den Anspruch auf Milliardenzahlungen untermauert.
Mitglieder des Parlaments, die den Report erarbeitet haben, fordern die Regierung in Athen auf, den „gerechten Forderungen“ Griechenlands „dynamisch nachzugehen“. Es ist das erste Mal, dass Abgeordnete in der Frage von Entschädigungen durch Deutschland offiziell Position beziehen.
Die Zahlung der Entschädigungen sei eine „rechtliche und moralische Notwendigkeit“, betont der neue 77 Seiten lange Bericht, in den SPIEGEL ONLINE Einblick hatte. Sie sei die „beste Grundlage für eine aufrichtige und ungetrübte Beziehung zwischen Deutschen und Griechen“.
Und nicht nur die Forderungen selbst umreißt das Dokument. Der Report legt zugleich einen Fahrplan vor, um das Geld von Deutschland einzutreiben – auf diplomatischem Weg und „wenn notwendig“ auch mit rechtlichen Mitteln.
http://berlin-athen.eu/deutsche-reparationen/


Dazu schreibt heute german-foreign-policy.com:
Forderungen von 50 Staaten
Die gesamte Zeit des Kalten Kriegs hindurch hat die Bundesrepublik Reparationen mit Verweis auf das Londoner Schuldenabkommen zurückgewiesen und erklärt, man könne erst zum Zeitpunkt der "Wiedervereinigung" mit der DDR und beim damit verbundenen Abschluss eines Friedensvertrages über sie verhandeln. Den Zwei-plus-Vier-Vertrag, der am 12. September 1990 unterzeichnet wurde, stufte Bonn dann bewusst nicht als Friedensvertrag ein - "nicht zuletzt wegen der Gefahr von Reparationsforderungen", wie Horst Teltschik, damaliger Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl, im März 2015 erläuterte. Reparationen könne "ja nicht nur Griechenland" verlangen: "Bekanntlich war das Nazi-Regime mit über 50 Ländern dieser Welt im Kriegszustand. ... Stellen Sie sich vor, wir hätten im Rahmen eines Friedensvertrages Reparationsforderungen von über 50 Staaten auf dem Tisch gehabt."[7] Das habe man vermeiden wollen. Allerdings hat Bonn damit zugleich die "endgültige[...] Regelung der Reparationsfrage", die im Londoner Schuldenabkommen vorgesehen und von der Bundesregierung jahrzehntelang mit einem förmlichen Friedensvertrag verknüpft worden war, lediglich weiter in die Zukunft verschoben. Sie käme, setzte die griechische Regierung die Ankündigung von Ministerpräsident Tsipras um, jetzt auf die Tagesordnung.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59422


Es kann nur im Interesse Deutschlands sein, dass dieser gesamte Komplex unter Hinzuziehung sämtlicher zwischenzeitlich freigegebener und damit verfügbarer Daten historischer Ereignisse von wirklichen, sich der Wahrheit verpflichteten Historikern, bearbeitet wird. Es kann nicht sein, dass 72 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges immer noch Unklarheiten zur Diskussion gestellt werden, die keinen der Beteiligten befriedigen können, am allerwenigstens Deutschland, das seit dem 8.Mai 1945 "zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän war" und es bis heute nicht ist.
https://youtu.be/2IRnDOtu1z8

Dazu ist es erforderliche, mindestens 100 Jahre zurückzuschauen, zum ersten Weltkrieg:


Hier gibt es eine interessante Dokumentation:


Unterwegs zur Weltherrschaft. Warum England den Ersten Weltkrieg auslöste und Amerika ihn gewann: 
20. August 2016 (Vorschaubild: Untergang der Lusitania, False Flag und Aufhänger der antideutschen Kriegspropaganda im Ersten Weltkrieg in den USA) Dr. Helmut Roewer im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Im Gespräch erörtert Michael Friedrich Vogt mit Helmut Roewer anhand von dessen jüngster Buchveröffentlichung „Unterwegs zur Weltherrschaft“ die Grundlagen der globalen Herrschaft einer anglo-amerikanischen Geldelite. Deren globalen Bestrebungen gingen zum Beginn des 20. Jahrhunderts von einer Herrschafts-Clique in Großbritannien aus, die, vorbei an allen verfassungsmäßigen Institutionen, den ersten Weltkrieg auslöste. Es wird aufgezeigt, wie diese Leute vorgingen und wie sie sich insofern verkalkulierten, als sie Deutschland in einem kurzen wirtschaftlichen Erdrosselungskrieg zu beseitigen, zumindest aber zu kolonisieren trachteten. Es werden zahlreiche, lange verborgene Quellen aufgedeckt, wie die Briefe und Tagebücher der Ehefrauen und Geliebten der handelnden Personen, die belegen, daß es ganz anders zuging, als in den offiziellen Quellen dargestellt.
http://quer-denken.tv/unterwegs-zur-weltherrschaft-warum-england-den-ersten-weltkrieg-ausloeste-und-amerika-ihn-gewann/




Dass der "Versailler Vertrag" der Grundstein zum zweiten Weltkrieg war, ist mittlerweile bei internationalen Historikern Konsens.





Zum Thema:

Anglo-amerikanische Geldbesitzer organisierten den zweiten Weltkrieg

von Valentin Katasonov
Anlässlich des 70. Jahrestages des Sieges gegen den Nationalsozialismus veröffentlichen wir eine Studie von Valentin Katasonov zur Finanzierung der NSDAP und die Aufrüstung des Dritten Reiches. Der Autor benützt neue Dokumente, die die Organisierung von dem zweiten Weltkrieg durch US- und UK-Banker bestätigen, welche von Präsident Franklin Roosevelt und Premierminister Neville Chamberlain beschützt wurden, in der Hoffnung die UdSSR zu zerstören. Diese Studie wirft neue Fragen auf, die in einem zukünftigen Artikel behandelt werden.
http://www.voltairenet.org/article187534.html

 Die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs
Die Ursachen, die zum Zweiten Weltkrieg führen, liegen wie bemalte Glasscheiben übereinander. Ganz klar sieht man nur das bunte Bild auf dem obersten, zuletzt aufgelegten Glas. Das Bild auf der nächsten, darunter liegenden Scheibe ist noch erkennbar, doch schon erheblich matter. Die Bilder auf den unteren, älteren Glasplatten schimmern nur noch ganz schwach durch, doch ihre Farben und Konturen sind noch immer ein Teil dessen, was man von oben sieht. So zeigt das Oberflächenbild, dass 1939




Wer sich einer Idee zu bemächtigen glaubt, wenn er ein Vokabular usurpiert, gleicht dem, der sich für adlig hält, weil er einen Titel kauft.
Nicolás Gómez Dávila

Samstag, 20. August 2016

Dümmliche, muttimässige Sprüche von Frau Merkel und Frau Nahles. Die Züge sind längst abgefahren!

Nahles will Flüchtlingen Pünktlichkeit lehren
 "Ist ein Drama-Point"  

Merkel: "Vollverschleierte Frau hat kaum Integrations-Chance" .

 

Auf genau diese muttihaften, dümmlichen Sprüche haben die muslimischen Frauen und Männer gerade noch gewartet. 

Frau Nahles, Frau Merkel und sämtlichen anderen "Respektspersonen", welche meinen,  die Autorität BRD zu  repräsentieren haben einfach noch immer nicht realsiert, dass sie bei mindestens 25 Millionen Einwohnern, die zwischenzeitlich die Bewohner der BDR mit Migrationshintergrund  darstellen, nicht einmal andeutungsweise für kompetent gehalten werden, überhaupt irgendetwas von ihnen zu verlangen. Speziell die weibliche selbsternannte Elite der BRD hat sich durch die plumpe Anbiederung an fremde Gepflogenheiten doch längst des Rechtes begeben, deutsche Verbindlichkeit und deutsche Gesetze wirkungsvoll durchzusetzen.

Welche Politikerin in irgendeinem arabischen Land hätte sich wohl mit fremden, illegalen männlichen Okkupanten zu Fotos in sehr nahem Körperkontakt hergegeben wie Frau Merkel es scheinbar beglückt demonstrierte?  Es kann jawohl nicht sein, dass man Millionen arabische/afrikanische Jungmänner ins Land lockt und voraussetzt, dass diese sich der dekadenten Auffassung von Freiheit sogenannter westlicher Feministinnen unterwerfen. So naiv kann wohl niemand sein. Wer sich Arabien und Afrika ins Land holt hat eben auch Arabien und Afrika im Land und keine Schweden, Franzosen oder sonstigen Europäer.



Wenn sich die weibliche scheinbare Elite der BRD einen derartigen Fauxpas nach dem anderen erlaubt, scheint man doch gerade von Seiten der arabisch geprägten jungen Männer  davon ausgehen zu müssen, dass erstrecht  die "einfachen Frauen" auf der Strasse geradezu darauf warten, in genauso engen Körperkontakt zu treten, wie es die Kanzlerin Merkel, einfältig und  hocherfreut, vorgemacht hat.

Merkel hat hier irreversible Schäden provoziert.

Bei Journalistenwatch wird  alle zwei Tage von dem "alltäglichen Wahnsinn" diesbezüglich berichtet.
Diese Berichte sind so umfangreich, dass allein für die Monate Juli und August 2016 über 100 Seiten an Übergriffen nach Polizeiberichten dokumentiert wurden.  Man sollte dieses umfangreiche Werk, auch die Übergriffe aus davorliegenden Monaten sichern, damit niemand sagen kann, er habe es nicht gewusst.
 

Und welchen Eindruck haben die muslimischen jungen Männer von den männlichen Vertretern der sogenannten Staatsgewalt?  Die beständig zwar drohen mit diesem oder jenen, aber nicht imstande sind irgendetwas durchzusetzen. Mit einem Bundespräsidenten der sich bei jedem anbiedert?
Mit einer Polizei, die nicht wagt, einen Kriminellen dauerhaft festzusetzen? Mit Richtern und Staatsanwälten, die an ihre Pension denken, aber nicht daran, Gesetze durchzusetzen? Mit männlichen Begleitpersonen von Frauen, die weglaufen anstatt sich einmal nachhaltig zur Wehr zu setzen, wenn sie oder die Freundin angegriffen werden? Mit Bediensteten in Ämtern, denen man ungestraft Messer an den Hals setzen kann, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen?

Die sogenannten Staatsautoritäten haben einfach nur jämmerlich versagt. Die BRD ist mittlerweile ein failed State.

Wenn es darum geht,  Menschen, die diese untragbaren Zustände kritisieren,  zu drangsalieren, werden die sogannten Autoritäten kolossal mutig, aber NUR dann, was die Hilflosigkeit perfekt dokumentiert, da  man erkennen muss, das das Agieren nicht mehr möglich ist, nur noch das Reagieren ohne Erfolg.


Freitag, 19. August 2016

Es läuft im Moment gar nicht gut für die Kriegstreiber.

Immer mehr Menschen erkennen das "Spiel". Wie heißt es in dem alten Sprichwort:
" Gefahr erkannt, Gefahr gebannt".  Es ist zu wünschen.

Sehr sehenswertes Interview:



Der politische Film – NuoViso Filmemacher Frank Höfer im Gespräch mit Michael F. Vogt



Passend zum Thema Krieg:

Merkel genehmigt Stationierung neuer US-Atomwaffen in Deutschland

Im Rahmen der neuen Nuklearstrategie der USA ist unter anderem die Stationierung 20 neuer Atombomben vom Typ B61-12 in Deutschland geplant. Bundeskanzlerin Angela Merkel erlaubt die atomare Aufrüstung im eigenen Land, wider alter Koalitionsversprechen.
http://www.neopresse.com/europa/merkel-genehmigt-stationierung-neuer-us-atomwaffen-in-deutschland/

Ein letzter „Liebesdienst“ an Merkel von ihrem „Freund“ Obama, dem Friedensnobel- Preisträger, vor dessen Amtsende:

Obama modernisiert US-Atomwaffen: Deutschland bekommt auch Sprengköpfe ab
Entgegen sämtlicher einstiger Wahlversprechen, weltweit eine großangelegte Abrüstung in die Wege zu leiten, hat US-Präsident Barack Obama nur wenige Monate vor seinem endgültigem Abgang noch die Modernisierung des US-Atomarsenals gebilligt, wie Spiegel Online berichtet. Dazu gehören auch Lieferungen neuer Sprengköpfe nach Deutschland.



 



Mittwoch, 17. August 2016

DAS paßt zu Sigmar Gabriel, 58, SPD. Vize-Kanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Energie in der BRD.

Als "Volksverräter" beschimpft
Gabriel zeigt pöbelnden Rechten den Stinkefinger

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_78718236/sigmar-gabriel-zeigt-poebelnden-neonazis-den-stinkefinger.html

Screen shot

 

Ja, nun wissen wir es, wer Proleten nach ihren Handlungsweisen beurteilt und das zum Ausdruck bringt, ist ein Neonazi. Mein Gott, welch primitive Reaktion.  Die selbsternannte Elite ist mental leider um einiges simpler gestrickt, als man vermutet. Immer häufiger bricht es aus ihnen heraus. Proll bleibt Proll, auch wenn er zwischenzeitlich gelernt hat, mit Messer und Gabel zu essen und der krankhaft adipöse Körper in Maßanzügen steckt.

Dienstag, 16. August 2016

Nach Milosevic-Freispruch: Kriegsverbrechen-Anschuldigung war gefälscht – Experte

Original und Kommentare unter:
Der Freispruch von Slobodan Milosevic, Ex-Präsident Serbiens und Jugoslawiens, beweist, dass die Anschuldigungen zu den Militärverbrechen während des Bosnienkrieges 1992 bis 1995 gefälscht und die folgenden Bombardements von Belgrad sowie zahlreiche Opfer sinnlos waren, wie der bekannte italienische Journalist und Publizist, Giulietto Chiesa, sagt.
„Ich erinnere mich sehr gut an all das, was geschah. Alle Anschuldigungen gegen Serbien und Milosevic wurden konstruiert. Es gab Bombardements, viele Menschen sind umsonst ums Leben gekommen“, sagte er Ex-Abgeordnete des Europaparlaments gegenüber dem russischen Radiosender „Vesti FM“. 
Das Uno-Kriegsverbrechertribunal zum früheren Jugoslawien hat den Endbescheid über den Freispruch von Milosevic am 24. März dieses Jahres getroffen. „Jetzt ist August. Und alle schweigen, die Medien schreiben nichts darüber“, so Chiesa. Es habe noch keine formelle Erklärung zu dem Freispruch von Milosevic gegeben. Die Entscheidung wird der Beschluss des Tribunals zum Fall bosnischer Serben von Radovan Karadzic beinhalten, der vom Haager Tribunal zu 40 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. 
Im Zusammenhang mit dem Kosovokrieg wurde Milosevic 1999 als erstes Staatsoberhaupt noch während seiner Amtsausübung von einem Kriegsverbrechertribunal wegen Völkermordes angeklagt, die Anklage wurde später auch auf die Jugoslawienkriege 1991 bis 1995 ausgedehnt. Nachdem er am 5. Oktober 2000 aufgrund von Massendemonstrationen als jugoslawischer Staatspräsident zurückgetreten war, wurde er auf Betreiben des serbischen Ministerpräsidenten Zoran Dindic im Jahr 2001 verhaftet und an das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ausgeliefert. Der Prozess begann im Jahr 2002, jedoch starb Milosevic am 11. März 2006 in seiner Zelle noch vor Abschluss des Verfahrens an einem Herzinfarkt, so dass es zu keinem Urteil kam. 

Nach Milosevic-Freispruch: Kriegsverbrechen-Anschuldigung war gefälscht 

 http://brd-schwindel.org/nach-milosevic-freispruch-kriegsverbrechen-anschuldigung-war-gefaelscht/

 

Zum Thema:

Milosevic posthum freigesprochen


Nun, habt ihr mitgezählt, die wievielte Konspirationstheorie dies ist, mit der wir mundtot gemacht werden sollten? Ich habs aufgegeben. Und es könnten jetzt mal alle vortreten und zugeben, dass sie uns nicht so recht oder nur ein bisschen oder gar nicht geglaubt haben.
Sie waren alle große Männer, die da verurteilt oder ermordet wurden, der Milosevic, der Saddam Hussein, der Oberst Gaddafi, der Oberst Sankara usw. usw. Und auch Bashar al-Assad ist an seiner Aufgabe der Verteidigung seines Landes enorm gewachsen. Er hat im kleinen Finger mehr Anstand und Verstand als unsere gesamte Politiker-Kaste von Washington bis London und Berlin bis Tokio.


Wieviele Journalisten haben wirklich die Urteile des Internationalen Jugoslawien-Tribunals gelesen? Äußerst wenige.
Wieviele haben der felsenfesten Meinung Ausdruck gegeben, dass Slobodan Milosevic ein Kriegsverbrecher ist? Tausende.
Aber das neueste Urteil aus Den Haag spricht Milosevics erstaunlicherweise von Kriegsverbrechen frei, die im Krieg in Bosnien 1992-95 begangen wurden.
Der Artikel von Andy Wilcoxson (veröffentlicht u. a. auf Counterpunch.org) über das Urteil vom 24. März enthält sensationella Angaben. Dass niemand darüber vorher geschrieben hat, zeigt, dass die Westmedien das Gericht in Den Haag als eine Formalität ansehen. Die waren so sicher, dass Milosevic schuldig war, dass sie nicht einmal das Urteil durchgeblättert haben.
Das Internationale Kriegsverbrechergericht für das ehemalige Jugoslawien sagt im Urteil über den bosnienserbischen Präsidenten Radovan Karadzic, der wegen Kriegsverbrechen zu 40 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, dass Slobodan Milosevic nicht an dem „gemeinsamen verbrecherischen Unternehmen“ der Vertreibung der Moslems und Kroaten im Bosnienkrieg beteiligt war. Dieser Schlusssatz wurde einstimmig getroffen.
Die Richter im Karadyic-Prozess fanden heraus, dass das Verhältnis zwischen Milosevic und der bosnienserbischen Führung sich schrittweise verschlechterte.
Von Mitte 1990 bis Mitte 1991 hatten sie zusammengearbeitet, um Jugoslawien zu erhalten und zu verhindern, dass Bosnien und die Herzogowina (BiH) sich abtrennten.
Aber als das Parlament der BiH in Abwesenheit der bosnienserbischen Delegierten am 15. Oktober 1991 dennoch ihre Selbständigkeit erklärte, unterstützte Milosevic nicht die Unabhängigkeitserklärung der Republika Srpska als Antwort, das heißt einen Ausbruch aus dem Ausbruch. Das Urteil sagt, dass
„Slobodan Milosevic versuchte, eine vorsichtigere Strategie zu wählen“.
Das Urteil stützt sich u. a. auf abgehörte Kommunikation zwischen Milosevic und Karadzic. „Milosevic bezweifelte, ob es klug wäre“ eine ungesetzliche Handlung als Antwort auf eine andere zu geben
„und bezweifelte das Recht, eine bosnienserbische Versammlung zu bilden“.
Das Urteil konstatiert, dass beim Treffen mit serbischen und bosnienserbischen Beamten
„Slobodan Milosevic (betonte), dass alle Mitglieder anderer Nationen und Ethnien geschützt werden müssten“ und dass „Diskriminierung nicht im nationalen Interesse der Serben liegt“. Außerdem „erklärte Milosevic, dass Verbrechen entschieden bekämpft werden müssen.“ Milosevic verordnete eine politische Entscheidung.
Bei anderen Treffen mit serbischen und bosnienserbischen Beamten erklärte Milosevic
„dass der Krieg aufhören muss und dass der größte Fehler der Bosnienserben war, eine vollständige Niederlage der bosnischen Moslems zu wünschen.“
Das Urteil legte fest, dass Slobodan Milosevic nicht an dem verbrecherischen Unternehmen beteiligt war, sondern im Gegenteil „die ethnische Säuberung verurteilte“.
Dieser Schlusssatz ist von enormer Bedeutung, da Milosevic die Schuld für das ganze Blutvergießen in Bosnien erhielt und Serbien harte ökonomische Sanktionen als Folge auferlegt wurden, schreibt Wilcoxson.
Er vergleicht dies mit der USA/England Invasion des Irak unter der falschen Voraussetzung, dass der Irak Massenvernichtungswaffen entwickelt hatte.
Slobodan Milosevic wurde vom gesamten westlichen Journalistenklan verleumdet und so gut wie alle Politiker in jedem NATO-Land nannten ihn den „Schlächter vom Balkan“. Sie verglichen ihn mit Hitler und beschuldigten ihn des Völkermords. Sie benutzten gefälschte Bilder, um nicht nur die ökonomischen Sanktionen gegen Serbien zu rechtfertigen, sondern sogar die Bombardements der NATO 1999 von Serbien und im Kosovokrieg.
Slobodan Milosevic musste die letzten fünf Jahre seines Lebens im Gefängnis verbringen, und musste sich und Serben verteidigen gegen die falschen Anklagen wegen eines Krieges, von dem das Gericht jetzt zugibt, dass er ihn verhindern wollte.

Zehn Jahre nach seinem Tod gibt es zu, dass er unschuldig war.

Das Gericht hat nichts getan, um dieses Faktum zu veröffentlichen. Der Freispruch liegt begraben auf Seite 1303 von 2590 Seiten des Karadzic-Urteils, weil man damit rechnet, dass die meisten Menschen vermutlich sich nicht drum scheren, es zu lesen.
Es ist auch wichtig daran zu erinnern, dass Slobodan Milosevic unter sehr suspekten Umständen starb. Er starb an einer Herzattacke nur zwei Wochen, nachdem das Gericht sein Begehren abschlug, sich einer Herzoperation in Russland zu unterziehen. Man fand Rifampicin in seinem Blut, ein Medikament gegen zu hohen Bludruck, aber mit erhöhtem Risiko eines Infarktes, worüber man ihn nicht unterrichtete.
All dies gibt Anlass für den begründeten Verdacht, dass starke geopolitische Interessen Milosevic lieber tot sehen wollten vor dem Ende des Prozesses, bevor ihre bösen Lügen enthüllt würden.

Ein Telegramm des US-Außenministeriums, das Wikileaks enthüllte, bekräftigt, dass das Gericht den Gesundheitszustand von Milosevic mit dem Personal der US-Botschaft in Den Haag diskutierte ohne seine Zustimmung.
Hier kann das Urteil als Pdf runtergeladen werden.

http://brd-schwindel.org/milosevic-posthum-freigesprochen/ 

Hat die Lügenpresse der BRD darüber geschrieben? Die BRD Journaille kübelt und kübelt ihre Ergüsse über das Fernsehen in unsere Wohnzimmer, belästigt uns mit Müll, der niemanden interessiert, aber das sind wir mittlerweile auch gewöhnt, solange bis uns der Dreck Unterkante Oberlippe steht. Wie lange noch?

 

 

Zum Thema:


„Humanitäre Intervention“ in Jugoslawien war das Codewort zum Regime-Change durch die Mächtigen zur Nato-Osterweiterung.

 

Erinnern wir uns:  Das  SPEI Blättchen klierte damals:

Milosevic: Der Totengräber Jugoslawiens starb allein in seiner Zelle  
http://www.spiegel.de/politik/ausland/milosevic-der-totengraeber-jugoslawiens-starb-allein-in-seiner-zelle-a-405533.html

 

Ergänzung 08.04.2018

Das Jugoslawien-Tribunal

Ein finsteres Licht fällt auf die Zukunft des Rechts –
Bericht eines Augenzeugen*

von Arnold Sandhaus

Das Jugoslawien-Tribunal1 in Den Haag wurde Ende 2017 eingestellt. Mit dem Selbstmord des letzten Verurteilten erlebte es einen passenden Abschluss. Nach der Verlesung des Urteils (nach 13 Prozessjahren) rief General Praljak aus: «Slobodan Praljak ist kein Kriegsverbrecher! Ich lehne Ihr Urteil ab!». Dann setzte er ein kleines Glas an seinen Mund und trank Gift. Kurz darauf starb er. Für das Tribunal ist jetzt die große Frage, wie das Gift hineingeschmuggelt werden konnte. Die wesentliche Frage aber lautet: Wie konnte die Welt dieses schändliche Tribunal, ohne Unterschied zwischen Richter und Ankläger, 24 Jahre walten lassen?
Heimlich wurde Slobodan Milosevic rehabilitiert, wie Gerald Brei im Europäer von Juli/August 2017 berichtete – und zwar in der Verurteilung von Radovan Karadzic im März 2016. Vergraben auf Seite 1303 des 2615 Seiten zählenden Urteils wird nebenbei erwähnt, dass man keine Beweise für eine Verurteilung von Milosevic gefunden habe. Genau zehn Jahre zuvor, am 11. März 2006, starb der 64-jährige Milosevic unter suspekten Umständen in seiner Zelle. Im Jahr 2002 besuchte ich über längere Zeit den Prozess gegen Milosevic. Die oben erwähnten Geschehnisse bezeugen die traurige und empörende Aktualität von dem, was ich damals erlebte.
Slobodan Milosevic (1941-2006) kopieSlobodan Milosevic (1941-2006)
Information und Falschinformation
Im gleichen Jahr, als der Prozess gegen Milosevic begann, berichtete die New York Times, die US-Regierung habe den Entschluss gefasst, ein Public Relations-Bureau zu beauftragen, künftig (!) Freund und Feind mit Falschinformationen – man nennt es heute FakeNews – zu versorgen, um so weltweit die öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu beeinflussen.2 Dies war einer meiner Gründe, um das «Jugoslawientribunal» zu besuchen. Denn, wenn es uns auch von hier aus kaum möglich ist, die wirklichen Geschehnisse in Jugoslawien zu erfassen, dieses Tribunal ist ein Teil dieses Krieges, wie auch die Art, in der die Medien darüber berichten.
Die Sitzungen waren teilweise öffentlich. Am Eingang zeigte man seinen Ausweis vor, wurde eingeschrieben und konnte danach das Gebäude betreten. Ab da war alles eine englische Angelegenheit. Auch holländisches Bewachungspersonal durfte nur Englisch sprechen. Der Sitzungssaal im ersten Stock war überraschend klein und so sah man real von der Publikumstribüne aus nur wenige Meter entfernt, hinter einer kugelsicheren Glaswand, die Menschen, die man bisher nur aus den Medien kannte – ihre Gesichter, ihre Gestalten, ihre Bewegungen und Reaktionen. Ich sah das meistens gelangweilte Gesicht von Richter May, mit seiner nasal klingenden Stimme, Richter Robinson, der seine Augen verbarg hinter einer Sonnenbrille, Richter Kwon, der lächelnd ins Publikum schaute, als wäre man für ihn gekommen, die kampflustige Chefanklägerin Carla del Ponte mit ihrem erstaunlich groben Gesicht, deren Körperbewegungen denjenigen eines Boxers glichen – wie auch das regelmäßige Austauschen eines bösartigen Lächelns zwischen ihr und Ankläger Geoffry Nice. Und vor allem Slobodan Milosevic, den wir aus den Medien kennen als «der Schlächter des Balkans». Bis zur Eröffnung der Sitzung wurde er durch ein Rouleau vom Publikum abgeschirmt. Nach Erklingen der letzten Worte ließen die Wächter dieses gleich wieder herunter. So wurde dem Publikum kaum Augenkontakt mit Milosevic gewährt. Es wurde behauptet, dass er während seiner Befragungen (Kreuzverhör) Zeugen einschüchtern würde. Ich habe das nicht konstatieren können. Er war gar nicht in der Position, um einschüchtern zu können. Er musste sehr beherrscht vorgehen, wurde regelmäßig unterbrochen, musste viel Empörung hinunterschlucken, durfte bestimmte Fragen nicht stellen, oder Richter May stellte einfach sein Mikrophon ab. Seine Fragen zeugten immer von großer Sachkenntnis und irritierten deswegen Zeugen und Ankläger.
Judge Richard George May (1938 _ 2004) kopie
Richter Richard George May (1938-2004)
 Die großen Abwesenden: UÇK3 und NATO
Milosevic war schon ein Jahr inhaftiert, bevor die Anklage formuliert wurde und der Prozess anfing: Man beschuldigte ihn, den Auftrag für «Ethnische Säuberungen» und «Völkermord» gegeben zu haben. Dies nun sollten die zahlreich aufgerufenen Zeugen bestätigen. Nun fiel gleich auf, dass ihre Aussagen fast immer etwas Unklares, Unverständliches, Ungenaues hatten. Nachdem die Zeugen, manchmal ohne dass man ihre Identität offenbarte und hinter einem Tuch sitzend – wie es hieß für ihre Sicherheit –, von den Anklägern befragt wurden, bekam Milosevic Gelegenheit, sie zu befragen.
Das Merkwürdige war nun, dass die ursprünglich von den Zeugen beschriebenen «Tatsachen» ausnahmslos erst durch die Fragen von Milosevic verständlich wurden, und sich oft in ihr Gegenteil verkehrten. Dies machte die Sitzungen zu etwas sehr Spannendem, denn es enthüllte sich eine Wirklichkeit vor unseren Augen: Da viele Zeugen sich als Lügner entlarvten und nicht wenige dies auch zugaben, entstand ein Bild von dem, was sich wirklich abgespielt hatte.
Ein Zeuge erklärte, als Arzt aus ethnischen Gründen benachteiligt worden zu sein. Als Milosevic aber Name und Ort seiner Klinik nannte, gestand der «Zeuge», dass er dort ganz normal als Frauenarzt hat arbeiten können und jetzt auch eine normale Rente empfängt.
Wiederholt erweckten Zeugen einen falschen Eindruck durch Weglassungen, durch fehlende oder falsche Orts- und Zeitangaben. Nachdem ein Zeuge auf dramatische Weise beschrieben hatte, wie serbische Soldaten in seinem Dorfe Grausamkeiten begingen, verplapperte er sich und musste dann gestehen, dass er sich in dem betreffenden Zeitraum in einem Kellerversteck aufgehalten hatte. Das aber deutete viel eher auf Luftangriffe. Was als «Deportation» dargestellt wurde, stellte sich als das in Sicherheit-Bringen von Bürgern wegen der NATO-Bombardements heraus. Was «Vernichtung durch serbische Soldaten» genannt wurde, konnte nach fachmännischer Beurteilung des Schadens nur das Ergebnis von Bombardements sein. Wo gemordet wurde, war immer die UÇK in der Nähe gewesen. Mehrere «Augenzeugen»-Berichte stellten sich als bloße Berichte vom Hörensagen heraus.
So war man Zeuge eines grausamen Katz-und-Maus-Spiels, wobei das Tribunal hartnäckig versuchte, UÇK und NATO-Angriffe als nicht-existent zu betrachten. Keiner der Zeugen kannte UÇK-Kämpfer und niemand hatte etwas von UÇK-Anschlägen vernommen. Bombardements, die nur wenige Kilometer entfernt stattfanden, wollten Zeugen nicht bemerkt haben. Sie waren zuhause auch niemals Gesprächsthema. Anscheinend war man in Holland darüber besser informiert als an Ort und Stelle. Bemerkungen oder Fragen zu UÇK und NATO wurden von Richter May, so schnell es nur ging, als «not relevant» abgetan. Aber es ging eben nicht immer. Zum Beispiel im Fall eines Zeugen, der wiederholt betonte, persönlich absolut keine Verbindung zur UÇK zu haben und «also» auch nie etwas von dieser Organisation gehört zu haben (diese bemerkenswerte Logik ließ Richter May einfach durchgehen). Dann fragte Milosevic nach seinem Sohn, er kannte seinen Namen und fragte, ob es stimmt, dass dieser Mitglied der UÇK ist. Der Zeuge gab es zu und bestätigte auch, dass in seinem Dorfe (wo «absolut kein einziges UÇK-Mitglied» war) an einem zentralen Platz ein Denkmal steht… für gefallene UÇK-Kämpfer.
Wenn es gelang, einen Zeugen in die Enge zu treiben, griff Richter May streng ein: «Mister Milosevic, es ist deutlich, dass der Zeuge hierzu nichts mehr zu sagen hat. Bitte fahren Sie fort mit einem anderen Thema, sonst muss ich annehmen, dass Ihre Befragung beendet ist.» Doch auch die «Amici Curiae»4 äußerten, meistens vorsichtig, Zweifel an Zeugenaussagen. Ihre Fragen haben wichtige, entlastende Zusammenhänge ans Tageslicht gefördert.
Ein Höhepunkt war der Mut von Radomar Markovic, Chef des geheimen Dienstes, der als Schlüsselzeuge nach Den Haag geholt worden war, um zu erklären, dass Milosevic Auftrag zu ethnischen Säuberungen gegeben hätte. Er entschloss sich, während der Befragung, zum Entsetzen der Ankläger, die Wahrheit zu sagen, und beschrieb genau, wie er erpresst worden war, gegen Milosevic auszusagen.5 Die Rache des Tribunals war grausam: 40 Jahre Haft. Hätte er jedoch gegen Milosevic ausgesagt, hätte man ihm Immunität gewährt.
Ein Frühling ohne Blätter
Mit erstickter Stimme erzählte der Zeuge vom 11. und 12. März, wie er – aus 400 Meter Entfernung – Grausamkeiten, von serbischen Soldaten begangen, gesehen hätte. Überwältigt von Emotionen musste er sein Zeugnis mehrmals unterbrechen. Der Ankläger zeigte Verständnis, er verstand, wie schwer es dem Zeugen fiel, aber er musste seine Fragen, leider, stellen. Er bat ihn fortzufahren. Es wurden dann Lichtbilder einer waldreichen, hügeligen Landschaft gezeigt. Ein eingezeichneter Pfeil zeigte, wo sich der Eingang unterirdischer Höhlen befinden würde. Hier hätten die Soldaten ihre Opfer hinein geworfen, nachdem sie diese auf grausame Weise (der Zeuge beschrieb sie detailliert; auch hatte er die Opfer wiedererkannt) umgebracht hatten. Dann meldete sich einer der Amici Curiae und fragte: Wie war es möglich aus 400 Meter Entfernung, durch einen Wald, diese Szenen zu sehen? Er bat um ein bestimmtes Lichtbild, eine Nahaufnahme, die der Ankläger nicht gezeigt hatte. Man sah den mutmaßlichen Eingang der Höhle umringt von Bäumen mit dicken Stämmen, die die Sicht schon ab etwa 6 Meter verdecken. Es war Winter, sagte der Zeuge, die Bäume hatten also keine Blätter und deswegen konnte er alles gut sehen. Der Amicus Tapuskovic meinte, dass auch ohne Blätter eine freie Sicht unmöglich war. Überdies fand das Ereignis laut Aussage des Zeugen am 24. März statt, dann fängt in dieser Gegend schon der Frühling an… Unwirsch griff Richter May ein. Mit drohender Stimme fragte er, ob der Amicus Curiae das Geschehen etwa anzweifele. Ein merkwürdiger und spannender Augenblick. Keineswegs, sagte der Amicus entschuldigend, dennoch fragte er sich, wie es möglich wäre, dass… Richter May unterbrach ihn und betonte, dass der Zeuge erklärt hatte, dass an den Bäumen keine Blätter waren. Basta. Richter May verbarg seine Irritation nicht. Seine Haltung den Amici gegenüber, anfangs ausgesprochen höflich, wurde allmählich ungeduldig bis regelrecht grob.
Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln
Milosevic’ Verteidigung war stark und allmählich wurde es klar, dass dieser Prozess nicht so verlief wie erhofft. Vieles, ja eigentlich alles, wurde den Anklägern aus den Händen geschlagen. Mehr und mehr machten die Zeugen einen unzuverlässigen Eindruck und die Ankläger griffen zu anderen Mitteln. Am 11. März bat Ankläger Geoffrey Nice auch schriftliche Zeugenaussagen als Beweisstücke liefern zu dürfen. Dies wurde umgehend bewilligt, obwohl Milosevic und die Amici protestierten. Die Ankläger kündigten direkt an, 120 Beweisstücke zu liefern. Wir wurden immer mehr Zeugen eines Zermürbungskrieges, in welchem die postume Rechtfertigung der NATO-Angriffe auf dem Spiel stand.
Dragoslav Ognanovic, Milosevic’ juristischer Berater, erzählte mir von dessen Lebensumständen. In seiner Zelle war 24 Stunden Kamera-Überwachung; vertrauliche Gespräche waren somit unmöglich. Ein- und ausgehende Post wurde geöffnet. Besuch wurde höchstens ein Mal pro Woche und vollkommen willkürlich zugelassen, oder eben nicht zugelassen. Sogar Milosevic’ Arzt durfte ihn nicht besuchen, auch wenn Milosevic schon länger ernste Herzprobleme hatte. Ein Wochenendbesuch seiner Ehefrau, wonach Milosevic seit Wochen Ausschau hielt, wurde nicht erlaubt, weil ihr Visum «zu spät angefragt» war. Ognanovic, der ständig nach Den Haag reiste, musste jedes Mal abwarten, ob er überhaupt zugelassen wurde. Auf eine kleine Handgebärde an Milosevic aus dem Publikumsraum folgte gleich eine Zurechtweisung vom Bewachungspersonal.
Die Ankläger verfügten über einen großen Stab von Mitarbeitern. Diese konnten sich frei bewegen, Menschen und Orte aufsuchen, Aufnahmen machen usw. Milosevic wurde zwar juristisch unterstützt durch eine Gruppe Professoren aus Belgrad, aber seine Kontaktmöglichkeit bestand aus dem öffentlichen Gefängnistelefon, das manchmal «defekt» war. Auch wurden die Telefonverbindungen zu Jugoslawien regelmäßig unterbrochen. Während der Sitzungen wechselten die Ankläger sich ab und konnten jedes Mal erfrischt antreten, während Milosevic keine Pause bekam. Die Zulassung von schriftlichen Zeugenaussagen zwangen Milosevic, nach äußerst anstrengenden Prozesstagen, abends, alleine, noch einen Stapel Aussagen durchzuarbeiten.
Die Berichterstattung über die Prozesstage, die laut der Webseite des Tribunals «so schnell wie möglich» erscheinen sollte, stockte ab dem 19. Februar. Und der serbische Fernsehsender RTS SAT, der täglich, live, den Prozess ausstrahlte, stellte dies ein; man vermutet, weil die Popularität von Milosevic im Verlauf des Prozesses wuchs. Der Sender übertrug jetzt nur bedeutungsloses Amüsement.
Neben öffentlichen Sitzungen gab es geschlossene Sitzungen: «Protected witnesses». Geschützte Zeugen, namenlos und unsichtbar, wurden ermutigt, belastende Aussagen zu machen; dafür wurde ihnen Immunität zugesagt. Dennoch sprach man von einem offenen, ehrlichen Prozess, der ein Vorbild für eine weltweite Gerechtigkeit sein sollte, «der sich keiner entziehen kann».
Der französische Anwalt Vergès, der die Illegitimität des Tribunals vor den Europäischen Gerichtshof gebracht hatte, wurde nicht zu Milosevic zugelassen; dadurch ist dieser Prozess lahmgelegt worden. Amnesty International in Holland, mit dem ich Kontakt aufgenommen habe, war nicht gewillt, hier aktiv zu werden.
Nebenan hielt das International Committee to Defend Slobodan Milosevic eine Pressekonferenz ab. An Hand von Filmmaterial wurde akribisch gezeigt, wie der britische Fernsehsender ITN im Jahr 1992 durch manipulierte Bilder den Eindruck erweckte, dass es ein Bosnisch-Serbisches Konzentrationslager gäbe. Zwanzig Minuten, nachdem die manipulierten «Stacheldraht»-Bilder ausgestrahlt wurden – es war am 6. August 1992 – erklärte US Präsident Bush Senior, dass Serbien dafür «einen Preis zahlen» würde…6

Man muss es erlebt haben, um es glauben zu können

Manchmal bekam die Haager Bühne der Weltweiten Gerechtigkeit Züge einer Komödie. Ich will mit der Zeugenaussage vom 21. Februar 2002 abschließen. Aus der Erinnerung, aber wahrheitsgetreu wiedergegeben:
Thema: Serbische Soldaten nähern sich einem Dorf
Frage des Anklägers: Wie wussten Sie, dass es Soldaten waren?
Antwort des Zeugen: Ich wusste, dass es Soldaten waren, da sie Uniformen trugen.
Frage: Was waren das für Uniformen?
Antwort: …Ich verstehe die Frage nicht.
Frage: Können Sie die Uniformen beschreiben?
Antwort: …Es waren normale Soldatenuniformen.
Frage: Würden Sie sie dennoch dem Gerichtshof bitte beschreiben?
Antwort: …Jeder weiß doch wie Soldatenuniformen aussehen.
Frage: Aber können Sie sie beschreiben?
Antwort: …Ja, das kann ich. (Schweigen)
Frage: Würden Sie das dann bitte jetzt tun?
Antwort: Nun, es waren ganz normale Soldatenuniformen. (Gelächter und Geflüster im Publikum)
Frage: Erlauben Sie mir, dass ich anders frage. Welche Farbe hatten sie?
Antwort: Ich verstehe die Frage nicht.
Frage: Würden Sie sie wiederkennen, wenn ich Ihnen ein Bild zeige?
Es wurden jetzt unterschiedliche Uniformen gezeigt, aber der Zeuge konnte sich nicht entscheiden. Freunde der dramatischen Kunst möchte ich auf die fast wortwörtliche Ähnlichkeit mit Akt 5, Szene 2 aus Molières Der Geizige hinweisen. Aber leider war es keineswegs eine Komödie, sondern ein eiskalter Krimi, worin Rechtsgefühl und Menschlichkeit verspottet wurden. Als ich abends nach Hause kam und erlebte, wie die Medien von dem Prozesstag berichteten, dem ich beigewohnt hatte, wurde mir die enorme Macht der Presse nochmals bewusst.
Und jetzt, nach 24 Jahren unehrlichen Kampfes, nach etwa 400 Zeugen, Hunderttausenden Dokumentseiten und rund 200 Videos, gesteht das Tribunal heimlich, keine Beweise gegen Milosevic gefunden zu haben. Die gesamte westliche Presse hat ihn schon längst verurteilt; jetzt aber schweigt sie. Auch dieses Schweigen ist Teil des Krieges.
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Anmerkungen
* Der Artikel wurde zuerst veröffentlicht in der Monatsschrift „Der Europäer“ März 2018
1   Der «Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien»
2   Laut dieses Artikels vom 19.02.2002 soll eine Beraterfirma aus Washington hierzu die Ideen liefern. In den US hat man damit Erfahrung: Public Relation Buro Hill & Knowlton lancierte damals den Bericht, inklusive Augenzeugen, dass irakische Soldaten in Kuweit Babies im Brutkasten getötet hätten. Später stellte sich heraus, dass diese Geschichte von a bis z gelogen war; sie verursachte aber eine fundamentale Meinungsänderung in der amerikanischen Öffentlichkeit und machte so den Weg frei für den Krieg gegen den Irak. Jaap van Ginneken, Verborgen verleiders, Teleac, isbn 90 5352 638 2.
3   UÇK, Befreiungsarmee des Kosovo (KLA) war eine albanische paramilitärische Organisation, die in den 90er Jahren die Abtrennung des Kosovo von Jugoslawien und die Formung eines Groß-Albanien anstrebte. Sie verübte Anschläge gegen Sicherheitskräfte und Polizei, mordete in serbischen Dörfern usw. Von 1998 an trainierten Ausbilder aus den USA, Deutschland und England die UÇK. Spätestens mit Beginn des Kosovo Krieges am 24. März 1999 wurde die UÇK faktisch zu einem Verbündeten der NATO. Der Kriminologe Raufer beschreibt sie als paramilitärischen Zweig der Albanischen Mafia. Durch die NATO-Intervention im Kosovo sei diese Region ein gesetzloses Paradies für das organisierte Verbrechen geworden. [Raufer, X. (2000). La mafia albanaise, comment est née cette superpuissance criminelle balkanique?: une menace pour l’Europe. (S. Quéré, Ed.). Lausanne: Favre.] Andere Untersucher kommen zu der gleichen Schlussfolgerung.
Cilluffo, F., & Salmoiraghi, G. (1999). «And the winner is … the Albanian Mafia». The Washington Quarterly, 22(4), 21–25. doi: 10.1080/01636609909550421 .
Gounev, P. (2003). «Stabilizing Macedonia: Conflict Prevention, Development and Organized Crime», Journal of International Affairs, 57(1), 229–240.
4   Amici Curiae, «Freunde des Hofes», waren drei vom Tribunal angestellte Juristen (Steven QC Kay, Branislav Tapuskovic und Prof. Michail Wladimiroff). Sie sollten zusehen, dass der Prozess auch für Milosevic ehrlich verlief. Dies war ein Notgriff des Tribunals, da Milosevic das Tribunal als illegal betrachtete und sich nicht von einem Anwalt verteidigen lassen wollte.
5   Eindrucksvoll zu sehen ab 37:50 auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=GnY-O0bN8_Q
6   Siehe: Judgement! – The Bosnian «Death Camp» Accusation: An Expose. https://youtu.be/xox7TR11evI
Empfehlenswert: Germinal Civikov, Der Milosevic Prozess. 2006, Promedia Verlag, Wien.


 https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/04/05/das-jugoslawien-tribunal/