https://deutsch.rt.com/international/37691-rt-analysiert-financiers-und-hintermanner/RT analysiert Finanziers und Hintermänner der Recherche zu Panama Papers
Und die Sicht auf die Story vom fast anderen Ende der Welt:
Die « Panama Papers »! - Warum?
http://www.voltairenet.org/article191147.htmlGanz im Gegensatz zum Anschein, wird die Kampagne der "Panama Papers" die finanziellen Unterschlagungen nicht einschränken und die Gestaltungspielräume nicht erweitern, sondern ganz im Gegenteil. Das System wird sich etwas mehr rund um Großbritannien, die Niederlande, die USA und Israel zusammenziehen, der Art, dass nur diese die Kontrolle haben. Unter Verletzung der Gleichheit vor dem Gesetz und ihrer Berufsethik, haben die Mitglieder des internationalen Konsortiums investigativer Journalisten sich zum Handlanger der Feinde der Freiheit und der Verteidiger des Großkapitals gemacht, und die Tatsache, dass sie im Vorbeigehen den ein oder anderen Ganoven aufgepickt haben sollen, ändert daran rein gar nichts. Erläuterungen.
Lesen muss man immer noch selbst, zuhören auch - aber nur dann, wenn man nicht bedingungslos glaubt, was die Lückenpresse in der BRD verbreitet.
Ergänzung 14.04.2016 Ergänzung 2: wie zwischenzeitlich bekannt wurde, hat sich Präsident Putin aufgrund unzutreffender Informationen für die nachfolgend erwähnte Aussage entschuldigt.
Putin: Auftraggeber der Panama Papers überall erkennbar, SZ gehört Goldman Sachs
Je näher die Wahlen rücken, desto mehr Desinformationen gibt es, wie Russlands Präsident Wladimir Putin mit Blick auf die Steuerenthüllungen der Panama Papers am Donnerstag sagte. Die Süddeutsche Zeitung, die die Dokumente veröffentlicht hatte, gehöre Goldman Sachs aus den USA, ergänzte Putin.
„Uns ist bekannt, dass sich dort Mitarbeiter offizieller amerikanischer Institutionen befinden. Wo ist der Bericht zum ersten Mal erschienen? In der Süddeutschen Zeitung, die zu einer Medienholding gehört. Und diese Medienholding gehört zum amerikanischen Finanzunternehmen Goldman Sachs, also sind überall die Ohren des Auftraggebers zu sehen, die noch nicht einmal rot werden. Und wir brauchen keine Reue von ihnen erwarten. Sie werden so weitermachen“, so der russische Staatschef.
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