Mini-Slums mitten in Berlin
Mit Beginn des Frühjahrs schießen in Berlin kleine Zeltstädte aus dem Boden. Unter Bahnviadukten, in Parks oder auf Brachen lassen sich Wohnungslose nieder. Das Phänomen gibt es in der Hauptstadt schon länger, durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren scheint es es sich aktuell aber zu verstärken. Mit der aktuellen Flüchtlingskrise hat es nichts zu tun.
Ähnliche Bilder gibt es in den ersten Frühjahrswochen auch von anderen zentralen Orten der Stadt, an denen sich größere und kleinere Lager gebildet haben. Obdachlose und Migranten hausen direkt an S-Bahn-Gleisen, auf Brachen, teils in Verschlägen aus Sperrmüll. Die größeren Lager, darunter ein Camp von etwa 100 Roma und eine Migranten-Zeltstadt, stehen dieser Tage im Blickpunkt der Medien.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_77613274/obdachlos-im-regierungsviertel-mini-slums-mitten-in-berlin.html
"Mit der aktuellen Flüchtlingskrise hat es nichts zu tun", natürlich nicht, denn Roma und Migranten lebten schon immer in großen Massen in diesem Berlin - und nicht nur dort-. Klar doch, hat niemand anders erwartet.
Das größte Klo der BRD ist eben stark frequentiert. Muß am "Duft" liegen!
Quelle dpa |
Die zwangsfinanzierte Sende ANSTALT berichtet zwar, aber wo sind die Konsequenzen, die aus dem Bericht zu ziehen wären, hätte die BRD auch nur ansatzweise den Mut dazu?
Schmeißfliegen müssen sich von dem Duft der größten Toilette dieser BRD magisch angezogen fühlen. Die Bewohner der Kloake scheint es in ihrer Anspruchslosigkeit nicht weiter zu stören.
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