Von Thomas Böhm
Was unseren Polizisten zugemutet wird, ist im wahrsten Sinne des
Wortes eine Schweinerei. Diejenigen, die sich aufopfern, manchmal sogar
ihr Leben riskieren, um uns zu schützen, werden in der Merkel-Epoche wie
der letzte Dreck behandelt:
Die Zimmer für die beiden Hundertschaften aus Nordrhein-Westfalen
– sie gehören zu dem Großaufgebot, dass den Besuch von US-Präsident
Barack Obama absichern soll – waren nicht nutzbar. In einem
Facebook-Post der Jungen Polizei ist die Rede von „Erbrochenem, Fäkalien
und Sperma auf dem Boden und an den Wänden“. In der Kaserne, die als
Erstaufnahmeeinrichtung des Landes für Flüchltinge genutzt wird, seien
Matratzen, Kissen, Bettdecken und deren Bezüge voller Haare, Blut und
Flecken von Fäkalien gewesen, heißt es weiter. Als Beweis posteten die
Jungen Polizisten Fotos im Netz.
Nach einer siebenstündigen Wartezeit seien die Polizisten zu
einer anderen Unterkunft gebracht worden, am Sonnabend sei ein
Reinigungsteam angerückt. „Eine Bodenreinigung alleine genügt hier
jedoch nicht ansatzweise“, kommentierten die Jungen Polizisten.
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Obama-Besuch-in-Hannover-Polizisten-sollten-in-Ekel-Unterkunft-schlafen
Ekelhaft, oder? Und abgesehen davon, dass einem die Polizisten leid
tun, muss man sich doch fragen, wie es möglich sein soll, Menschen, die
nicht mal ihre Schließmuskeln und andere Körperöffnungen unter Kontrolle
haben, erfolgreich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren, wo sie
dann ggf. defekte Rohrleitungen reparieren müssen?
Anstatt aber eben diese wichtigen Fragen zu stellen, zeigen sich die
Journalisten der Lügenpresse in Höchstform und geben indirekt anderen
die Schuld an diesen Saustall. Hier ein schmutziger Beitrag aus der
Welt:
Unmut bei der Polizei NRW: Das Land Niedersachsen soll Beamten,
die beim Obama-Besuch helfen sollen, eine vollkommen verdreckte
Unterkunft zur Verfügung gestellt haben. Die erste von drei
Hundertschaften, die am Freitag anreiste, soll sich geweigert haben, in
einer ehemaligen Kaserne in Hameln zu übernachten, berichtet die
Regionalzeitung „WAZ“. Die Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen
bestätigte der „Welt“ den Vorfall.
Fotos, die der Redaktion vorliegen, sollen die unzumutbaren
Zustände belegen. Sie zeigen undefinierbare Flecken auf zwei Teppichen
und auf Bettwäsche. In den Räumen, einer ehemaligen britischen Kaserne,
soll es nach Urin und Erbrochenem stinken. Auf den Betten hätten die
Polizisten Blutflecken entdeckt, die Böden seien unzumutbar schmutzig
gewesen, berichtet die Zeitung…
http://www.welt.de/politik/deutschland/article154679554/Polizisten-verweigern-Unterbringung-in-Gammel-Zimmern.html
Sie haben richtig gelesen „ehemalige britische Kaserne“ und kein Wort über den anschließenden Missbrauch durch andere Besatzer.
Hoffen wir, dass Herr Aust und seine Lügenbarone demnächst vor ein
britisches Militärgericht geladen und verpflichtet werden, diesen und
andere Sauställe eigenhändig sauber zu machen – von denen mittlerweile
immer mehr die Größe von Turnhallen erreicht haben.
http://journalistenwatch.com/cms/haben-die-britischen-besatzer-beim-abzug-aus-deutschland-ihre-faekalien-hier-vergessen/
Anmerkung: Sicher waren unanständige Heinzelmännchen, siehe Bilder, am Zustand der vorgesehenen Polizeiunterkunft beteiligt.
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