Sonntag, 27. September 2015

"Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif bekommt den Deutschen Umweltpreis und ein Preisgeld in Höhe von 245.000€."



Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif bekommt den Deutschen Umweltpreis und ein Preisgeld in Höhe von 245.000€.

von Michael Krüger
Geomar-Direktor Peter Herzig über Mojib Latif: „Mojib Latif hat sich in den letzten Jahrzehnten in beeindruckender Weise für den Schutz des Klimas eingesetzt“. „Er ist das deutsche Gesicht des Klimaschutzes und hat sich als exzellenter Wissenschaftler auch international einen Namen gemacht.“ Seine Aussagen seien immer faktenbasiert. „Seine Botschaften werden gehört, von der Vorstandsetage bis hin zum Normalbürger.“

Bundespräsident Joachim Gauck wird die Auszeichnung am 8. November bei einer Festveranstaltung in Essen überreichen.



Hören Sie sich einmal an, wie "flexibel" dieser Mann ist und wie geschäftstüchtig in der Selbstvermarktung. Genauso geht das.

Ergänzung:

Nun, da hat sich "Kieler Klimaforscher Mojib Latif " aber mächtig weit aus dem Fenster gelehnt, hören Sie sich das mal an:


Exponentiell nimmt nur die Dummheit zu.

Ist der Klimawandel menschengemacht? Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein. Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau. Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt. Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist. Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.
Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen. Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren. Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.
Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Ausstoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht. Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.
Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber. In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.
http://brd-schwindel.org/prof-dr-werner-kirstein-erdklima-vs-klimapolitik/ 


 

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